Vielen Dank für den Vergleich 🤙. Positiv kann man gerade bei den Fanatic I-Boards noch das Längen/ Volumen Verhältnis erwähnen. Man bekommt etwas mehr Volumen aber trotzdem ein kurzes Board, da die Boards etwas dicker sind als Hardboards. Das mehr Volumen sind für das Starten hilfreich und auf dem Foil macht das größere Volumen dann aber keinen Unterschied mehr zum Hardboard und die kürzere Länge ist dann vorteilhaft. Zusätzlich kann man außerdem erwähnen, dass in die Tasche nicht nur das gefaltete Board reinpasst, sondern auch das zerlegte Foil, 1-2 Wings, Pumpe, Helm und Weste. So hat man alles beisammen. All das auf ~1m Länge 😲. Und, einen Gepäckträger aufs Autodach montieren und das Hardboard festgurten hält sich meiner Meinung nach mit dem Zeitaufwand für das Aufpumpen des Inflatable Board am Spot in Waage. Zudem kann man beim Aufpumpen am Spot auch schon ein bisschen mit den anderen Wingern fachsimpeln😉.

Also ich hab das Fanatic Inflatable auch Riesen-Vorteil ist, dass ich in den mitgelieferten Rucksack ALLES hinein bekomme (Board, Wing, Foil, Tools, Leashes, Wetsuit). Bzgl. Reperaturaufwand inflatables: Wieso soll der höher sein? Hab meine Sups schon mit dem mitgelieferten Repairset abgedichtet... Wenn natürlich ein Riesen-Loch drin ist wirds schwierig. Was mich wirklich interessieren würde: Kommen Hard- und Inflatables gleich gut aus dem Wasser oder ist es mit dem Hardboard viel einfacher?

Some English subtitles would be nice 🙂

Vielen Dank. Sehr einleuchtend mit der Geschwindigkeit. Kann man ungefähr sagen wie viel Wind in Knoten zusätzlich im nötig ist?

Danke. Mit der Vorstellung die niedrigere Performance zu kompensieren (und auch wegen der Stabilität) habe ich mir ein großes inflatable Bord (Fanatic sky air 150 L statt 120 L) gekauft. Ist meine Logik naiv oder kann man vielleicht auf Kosten der Wendigkeit diese geringere Leistung beim Abgeben etwas Kompensieren?

Gute Zusammenfassung. Der wichtigste Punkt wurde nicht erwähnt: wie kommt das inflatable Board aus dem Wasser?