Sieht man in Amerika sehr häufig

Wo sind denn die Anforderungen an die AGT in den letzten Jahren gestiegen? Und selbst wenn, wo ist den der Unterschied ob ein freiwilliger oder ein BFler in ein brennendes Gebäude geht, oder einen Menschen retten muss. Meinst du das Feuer brennt weniger heftig weil die Freiwillige Feuerwehr kommt? Meinst du der Mensch lässt sich leichter finden und verlässt das Gebäude von allein?

@@danielremiger83 Es ist doch so. Die Berufsfeuerwehr Leute machen dies beruflich und können ihre Zeit dementsprechend für Ausbildung und Übung einteilen. Bei freiwilligen Kräften ist dies alles noch zusätzlich zum Beruf und Alltag. Ein Privatleben gibt es ja auch noch. Zum Mehraufwand bei den Ausbildungen. Wenn diese über Wochen und unzählige Module geht und man dazu noch durch den halben Landkreis fahren muss sind die Tage weg wie nix. Das meine ich damit. Das hat nichts damit zu tun das sich das Feuer dann anders verhalten würde. Es ist ein Zeitfaktor daher sollte es für die freiwilligen Feuerwehren einen angepassten Ausbildungsplan geben.

@@trekicb mh jetzt wirfst du aber mehrer Sachen durcheinander. Wenn du von Modulen sprichst dann nehme ich an du meinst die Grundausbildung...und gerade hier ist doch der Ausbildungsplan sehr auf die Teilnehmer zugeschnitten. Ein BF ler muss den Inhalt für den sich ein FF ler 2 Jahre oder länger Zeit lassen kann in nem halben Jahr abschließen. Und wenn ihr für die Module durch den halben Kreus fahren müsst dann passt da leider was an eurem Ausbildungskonzept nicht. Die meisten Module kann man super am Standort oder zumindest innerhalb der Gemeinde abbilden. Und gerade beim Thema AGT einen Unterschied zu machen zwischen freiwillig und beruflich halte ich für potentiell lebensgefährlich. Wie gesagt das Risiko ist das gleiche (für freiwillige theoretisch sogar höher) also warum soll man die freiwilligen dann schlechter ausbilden bzw, um es mal etwsd überspitzt darzustellen, wie soll man den Eltern erklären das ihr Kind jetzt leider nicht gerettet werden kann weil wir sind ja freiwillige Feuerwehrleute und wir machen das ja in unserer Freizeit. Und noch ein Vergleich zu nem anderen Hobby: Beim Fußball sind dann 2-3 Training die Woche und 1 Spiel pro WE (meist Sonntag) ok?

@@danielremiger83 Auf die lange Aufsplitterung will ich hinaus und auch das paucken in innerhalb von 2 Jahren für die beruflichen Feuerwherleute. Beides ist nicht optimal. Für Freiwillige gehört der Inhalt schon etwas reduziert. Denn wie du selbst schreibst sind die Gegebenheiten überall anders. Der Berufler hat voll die Ausbildungszeit um das alles zu lernen. Der Freiwillige muss alles noch neben dem Beruf und in der Freizeit alles hinbekommen. Das ist oft zu viel und führt auch zu weniger Interesse an bei den Freiwilligen Feuerwehren mit zu wirken.

@@trekicb weniger Inhalt heißt aber schlechter ausgebildet. Der Berufler hat 1,5 Jahre. In den lernt er oder Sie aber deutlich mehr als der Freiwillige in den 2 Jahren Grundausbildung. Und nochmal: Derjenige der Hilfe braucht, macht keinen Unterschied ob da jetzt einer kommt der das beruflich oder freiwillige macht. Und das Gefahrenpotential ist auch gleich bzw für FF ler in der Regel sogar höher. Also warum soll ich die schlechter ausbilden?

Das Gerätehaus ist 300m von der Schule entfernt. Denke, die Kameraden waren noch mitten im Ausrüsten und die Zeit hat nicht gereicht. Die Masken waren schon aufgesetzt, nur die Geräte nicht angelegt

@@martinkosok7579 Okay, das macht dann auch Sinn 👍🏻

Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Je nachdem, wie oft man es macht, kannst du auch fertig ausgerüstet sein, wenn du raus fährst. Das ist aber keine Kritik an den Kameraden von der Wehr im Video. Zumindest ist es bei uns so, das sich mindestens 1 Trupp ausrüstet.