Servus, wohin auch immer, ganz ganz vielen Dank für das schon fast überschwängliche Feedback! Aber ich freue mich wirklich sehr wenn ich wie auch immer helfen kann und mal nachher vielleicht ein bisschen schlauer ist als vorher. Wenn wir das geglückt ist freut es mich wirklich ausgesprochen. In diesem Sinne alles Liebe und liebe Grüße

Das freut mich sehr. Vielen Dank für das Feedback

Oh vielen Dank, ich mache das wirklich gern. 😊

Matthias Bunk hi Matthias... das mache ich gerne, denn sonst bliebe ja auch das eine oder andere im Dunkeln. Also, so lange nicht 50.000 Fischer am Tag eine Frage stellen lässt sich das gut regeln 😂

Total gerne, ich hoffe ich konnte weiterhelfen die Sachen mal ein bisschen zu sortieren.

Hallo Rolf, das freut mich sehr wenn es dir weiter geholfen hat. Das Kajakangeln ist etwas ganz anderes als aus einem Boot. Es ist ein Erlebnis. Nicht nur dabei, sondern mittendrin. Seit ich das mache, habe ich nicht mehr aus einem anderen Boot gefischt. Ok, am Meer ist das auch etwas anderes, aber dennoch. Ein glückliches Händchen wünsch ich dir...

Hallo Marc, das freut mich sehr dass ich dir ein wenig Hilfestellung geben konnte. Herzlichen Dank für die Rückmeldung! Viel Erfolg.

@@SilentHunterYakfishing da kein für die tolle Erklärung!👍

Sch...Autokorrektur, danke für die tolle Erklärung!👍

Klasse, dafür war es gedacht

Many thanks for your comment from overseas! Getting a Titan 12 is a lovely thing and I’m sure you will love it ever since you start it. It truly is not the lightest thing on dry land, but once you’re on the water it is feather light and goes everywhere. All the best, sincerely Udo

Gerne gerne wenn es hilft

Freut mich... vielen Dank für die Rückmeldung. 😁👍🏼

Vielen Dank, das freut mich besonders 😄

Hallo Ulrich, prima wenn ich dir ein bisschen helfen konnte. Küstennah Einsatz? Heißt das Ostsee? Bodden?

Das hört sich sehr richtig an. Wenn du viel pelagisch fischt, ist der Pedalantrieb allerdings unschlagbar! Keine Fummelei mit vor/zurück... einfach ins Pedal treten wie man es braucht. Das ist Mega. Da wäre das Titan 12 meine erste Wahl.

@@SilentHunterYakfishing danke für den Tipp. Werde mir mal paar Videos anschauen von dem titan 12.😊👍

Detlev Hüsing hier sind die Specs www.element-2.de/front_content.php?idcat=97 Für mich leider zu schwer

@@SilentHunterYakfishing alles klar danke. Wenn das hobie pedal antrieb hätte wäre es das top boot. 🤔

Kennst du vielleicht einen angel Laden in NRW der ein titan vertreibt, kann im Netz nichts finden.

Kenne ich. Weniger ist aber am Ende doch mehr und man konzentriert sich auf das Wesentliche. 2 Ruten 2. Boxen und aus die Maus. So kann ich mich den ganzen Tag verlustieren ohne den ganzen Angelladen mit zu nehmen.

Hi Christian... ich glaube ich habe dich da übersehen. Ja ich bin beide schon gefahren. Mir persönlich gefällt der Prop besser, weil ich die Tretbewegung wie beim Fahrrad deutlich angenehmer finde.... ist Geschmacksache denke ich. Für's pelagische Fischen auf der Stelle, finde ich den Prop auch besser, weil ich keine Hand brauche, sondern sofort vor- oder rückwärts fahren kann. Keine Strippe, keine Kurbel - nichts. So kann ich mich aufs Fischen konzentrieren. Mir gefällt das besser. Ansonsten macht man mit beiden Antrieben nichts verkehrt.

Hallo Piet... ja was suchst du denn? Schreib mir doch deine Nummer auf Info@silenthunteryakfishing.de. Vielleicht kann ich dir weiterhelfen 😉

@@SilentHunterYakfishing Nee, nee, alles gut, ich bin seit deinem ersten Video durchgehend am Recherchieren und Videos schaun. Aktuell wärs das Hobie mit dem Mirage 360 für die Müritz. Wobei ich in Waren an der Müritz starten müsste, also ähnlich wie du nur den offenen See hätte. Der Unterschied ist, dass unser See einen ausgesprochen flachen Uferbereich hat, bevor es schnell runter geht. An die ganzen sonstigen interessanten kleinen Seen, Flüsse, Kanäle etc. käme ich nur mit einem aufwendigeren Transport des Kajaks. Ohne Probefahrt komme ich nicht mehr weiter. Aber das Ganze ist halt so interessant, dass ich grad trotzdem alles anschau, was ich finden kann. :-) Und ich schreibe dir auch nicht, weil ich Rat suche, sondern welchen bekommen habe. Da sagt man doch Danke! :-)

😂👍🏼 na dann , Mast und Schotbruch

Servus Leo, das ist ein weites Feld, bei dem es zu Land und zu Wasser einiges vorab zu bedenken, gilt. Und freilich gibt es noch technische Fragen, die eine Rolle spielen. Als nächstes geht, darum, wer denn in dem Schiff sitzt, also Zuladung versus Kapazität. Herstellerangaben nutzen da nicht so viel. Es geht um die Balance zwischen beiden Angaben. Wenn man sein Boot bis zur Kapazitätsgrenze vollpackt, dann schwimmt es gerade noch, Spaß damit darf man aber nicht mehr erwarten. Das gleiche gilt für ein Auto, einen Anhänger oder ein Flugzeug. Ich kann Dir nur sagen was Native kann oder nicht und ich weiß genau, warum ich mich nur auf Native konzentriere. Im Gespräch findet man dann für jeden das richtige Boot, damit es hinterher auch das bietet, was man sich vorgestellt hat. In der Bio findest Du meine Mail, melde Dich einfach mit Tel, ich rufe Sich gerne zurück. Dann können wir ja mal darüber plaudern was Du Dir vorstellst. LG Udo

Servus über die Berge… schreib mir doch ganz kurz eine Mail an info@silenthunteryakfishing.de , dann antworte ich mit meiner Telefonnummer… dann ist es einfacher, wenn wir mal sprechen. Ankern ist gar kein Problem… LG Udo

@@SilentHunterYakfishing vielen Dank mach ich

Servus und danke für die Ermutigung. Nun, das klingt zunächst nach einem Kajak, das alles können muss. Gewisse Kompromisse sind aber sicherlich nötig. Wenn du Spinnfischer bist und quasi viel unterwegs bist und eben auch mit Strömung zu tun hast, würde ich mich ganz sicher für ein Tretkajak entscheiden. Das lässt dir die Hände jederzeit frei und du kannst dich mühelos auf jedem Spot halten. Ein unvergleichlicher Vorteil zum handgepaddelten Kajak. So geht es auf dem Wasser nur noch ums Fischen und nicht mehr um das Boot und dessen Kontrolle. Auch wenn du einen Fisch on hast, kannst du dich auf der Stelle halten, ihm folgen wohin es auch geht. Mit dem Handpaddel geht das nicht. Die Strömung nimmt dich sofort mit, dreht das Kajak und bringt dich vom Fisch weg. Ein schwieriges Unterfangen, wenn nicht gar unmöglich ohne zu Ankern.... im Stillwasser sicher zu bewältigen.

Silent Hunter Danke nochmal für deine Mühe, werde deine Tipps beherzigen

Ja grüß dich… Ich hatte die Woche eine junge Frau bei mir, die sich so ein Kajak gekauft hat und das war nicht die einzige. 28 Kilo, also das Kajak 😂, sie kann das! Auch sonst habe ich nicht nur Fischer die auf das Thema gestoßen sind. Ich habe auch Naturfotografen, die mittlerweile drauf gekommen sind und schließlich gibt es viele. die das schöner finden als Fahrrad zu fahren. Und alle haben damit Recht. Für die Fischer ist freilich das größere Boot in der Regel das taugliche. Aber es dreht sich einfach darum, Ruckzuck irgendwo an einem See sein Kajak zu wässern und loszufahren und damit ultramobil unterwegs zu sein. Das geht in der Tat. Man ist ganz schön flott unterwegs, hat die Hände frei, sitzt super bequem wie auf einer Couch, das Boot aus PolyEthylen ist unkaputtbar, ich sage immer, wie meine Mülltonne an der Straße und wenn es einem doch nichts taugen würde, ist es nach wenigen Stunden eBay sofort wieder weg. Das passiert aber nicht, weil wer eins ergattert, hat gibt es nicht mehr her 😁. Das einfachste wäre, du kommst mit deinen Hunden auf einem Spaziergang vorbei und schaust dir die Geschichte einfach mal an. Auch für die Paddel Fraktion habe ich das Richtige, denn der Unterschied zwischen Tretkajak und Paddelkajak liegt naturgemäß im Budget. Der einzige Nachteil bei der Geschichte wäre vielleicht der Rubicon 🙈 (was sage ich bloß da), weil der ist ja recht hoch, was die Sache nicht so einfach macht wie bei einem normalen Auto… Aber wer will schon normal 🤷🏼‍♂️. Um den 20. herum habe ich die Hütte wieder mit Booten voll. Einfach mal anschauen und wenn es nichts taugt, war es ein schöner Ausflug. Wenn du magst, schreib mir doch kurz eine formlose Mail an info@silenthunteryakfishing.de, dann schreibe ich meine Telefonnummer und wir können uns auch mal unterhalten, das ist bestimmt einfacher. 👋🏼👋🏼 Udo

@@SilentHunterYakfishing !! Danke für die tolle Antwort... Das ist ne super Idee. werde ich einplanen, ich schreib demnächst ne mail.... Ich lerne gerne dazu, bin aber nicht mehr 28 :( ......Übrigens, Überraschung !!! Ich habe nach vielen Gesprächen mit Peter Pauli , der webt und lebt um die Ecke von mir ;) einen Rubicon in kurz, festgemacht. Er hat ihn aus der Ferne geholt , extra für mich. Pauli kennt mich laaaaange, er weiß, dass ich verrückte Sachen liebe. Auswählen an Ausstattung konnte ich nichts. Der Kurze gehört zu einer extrem seltenen Rasse mittlerweile... lange Rubis gibts genug, aber so ein Riese passt nicht in meine Garage. Beste Grüße und bis bald !

Hallo Robert, paddeln kann man selbstverständlich alle schmalen schnittigen Yaks z.B das Revolution und auch mein Ultimate. Ein Pro Angler oder Titan wohl eher nicht, jedenfalls nicht um sich über den Tag fort zu bewegen. Aber wenn es darum gehen soll streckenweise an Schilfgürteln oder Krautbetten zu manövrieren gibt es bei keinem größere Schwierigkeiten. „Gut zu paddeln“ ist aber eine Frage des Vergleiches, gut im Vergleich zu was eben. Grundsätzlich sind sie für den Tretantrieb konzipiert, aber ich bin auch schon mit dem Paddel über den See.

@@SilentHunterYakfishing Danke für deine Antwort. Es geht darum das ich das kajak hauptsächlich zum angeln nutze aber auch jedes Jahr mit Familie und Freunden eine mehrtägige Tour (meist 4 bis 7 Tage) an verschiedene Flüsse fahren. Da stellt sich mir die Frage ob ich das mit einem Titan oder slayer auch hinbekommen würde? Grüße Robert

Ja das könnte ich… Aber ob es dann passt ist die spannende Frage so wie ich im Video erzählt habe. Ist das Budget eine Grenze? Was ist mit Transport? Ein großes Kajak in dem du stehen kannst, wirst du kaum auf dem Autodach transportieren können. Du bräuchtest einen Trailer. Wenn das alles kein Hinderungsgrund ist gibt es eigentlich (zum Stehen) das Hobie Pro Angler, das nagelneue Hobie 360 und das Native Titan 12 oder 13.5. das ginge, aber.... wie schaut es mit dem Rest aus?

@@SilentHunterYakfishing danke schon mal. Gebe ich dir recht. Stehen ist mir schon wichtig,mder Transport auf dem Dach allerdings auch. Ich merke schon wie recht du in dem Video hast ;-) muss ich mir wohl nochmal Gedanken machen

Thomas Henning eine kleine Hilfe vielleicht an dieser Stelle. Ich bin ja auch immer der klassische Spinnangler gewesen, bin ich immer noch, aber ich habe den Sprung geschafft als Kajakangler gleichzeitig auch ein Spinnangler zu bleiben. Ich habe mich an der Stelle mit dem Boot weiterentwickelt. Ich habe zuerst gedacht, Kajak und Spinnangeln geht nicht richtig zusammen, aber da habe ich mich gewaltig geirrt. Wenn du einen Augenblick die Idee des stehen-wollens vergisst und dich quasi gedanklich auf eine ganz neue Dimension des Fischens öffnest, kommst du sehr schnell auf ganz neue Möglichkeiten, die du so vorher noch nie hattest. Ich käme nämlich nicht mehr auf die Idee heute noch stehen zu müssen, sondern entdecke die Beweglichkeit sitzend im Kajak zu werfen und das in einer nie dagewesene Agilität in der Bewegung mit dem Boot. Dazu muss man aber sitzen, denn das Kajak wird nun zur Angelausrüstung, statt zum Transportmittel. Dein ganzer Körper kommt in Bewegung. Die Hände fischen und werfen wie gehabt, der Sitz bietet Dir unglaublichen Halt und Bequemlichkeit für die Ausdauer, die Füße dirigieren dich vor und zurück während du die Rute im Anschlag hast. Zu pirschst, stoppst auf, ziehst zur Seite, hältst dich auf der Stelle, bist in der sitzenden Stellung viel unauffälliger. All das geht stehend so nicht. Auf stehen Fischen hinsetzten.... nein nein, jetzt geht alles gleichzeitig. Das Boot wächst Dir an den Hintern, wird Tei des Ganzen. Es ist unvergleichlich. Du brauchst nicht stehen. Allenfalls einen Stuhlähnlichen Sitz wie ich ihn auch habe. Dann vermisst du nichts mehr. Wenn dann diene Ruten ein kurzes Handteil haben Max auf Ellbogenlänge wird das ein Fischen wie nie zuvor. Gar kein Zweifel.

@@SilentHunterYakfishing fast schon philosophisch beantwortet die Frage, klasse 👍 ich werde dabei wohl noch mal tief in mich reinhören müssen und die Fragestellung nochmal neu beantworten. Vielen Dank nochmal.

Servus... das ist Marke Eigenbau. Habe ein Video dazu (auf Englisch zwar) auf meinem Kanal.

Downrigger for yaks - Silent Hunter kzfaq.info/get/bejne/q9R2ndln2NC4n3U.html

Servus Daniel, freilich kann man mit dem Sideplaner vom Kajak fischen… Die überraschende Antwort von meiner Seite wäre jedoch, das muss man jetzt nicht mehr. Sinn und Zweck ist es in diesem Fall ja, mit dem Boot weg vom Fisch zu kommen, denn das Boot hat eine Scheuchwirkung. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das mit dem Kajak aufhört. Die Seeforelle als solche ist mit Sicherheit eine der scheuesten Fische , Aber seit ich vom Kajak unterwegs bin, komme ich deutlich näher an, beziehungsweise über den Fisch. Mit anderen Worten, der Sideplaner kann und darf auch Geschichte werden. Das Gerät wird leichter, beim Drill hängt kein Bord an der Schnur und die Chancen auf einen Kontakt erhöhen sich merklich. Aus meiner Sicht hebt es die Fischerei auf ein neues Level, das große schwere Gerät ist gar nicht mehr nötig. Das generelle Prinzip lautet weniger ist mehr. Aufrödeln - abrödeln , Die Hälfte kann man gleich zu Hause lassen…

Ich möchte mich bei dir bedanken für diese ausführliche Antwort. Und werde demzufolge meine Schlüsse ziehen. Mfg Daniel

Servus (?) … nun, grundsätzlich eignet sich das Tretkajak für alle Formen der Fischerei. Ob Fliegenfischer oder Welsangler, ob Ansitzangler oder Schleppfischer, ob auf Seen oder auf dem Meer. Die Frage nach dem „richtigen“ Kajak ist eine sehr persönliche Betrachtung, die mehr Gewicht in Richtung der nötigen Zuladung (Körpergewicht) und auf die Art des Transportes abzielt. Grundsätzlich ist bei Native das Prinzip vom Antrieb bis zum Sitz auf allen Booten gleich. Das bedeutet, die Komfortzone für den Fischer ist zunächst immer gleich komfortabel. Es stellt sich aber die Frage, wieviel „Kajak“ ein Fischer „um sich herum“ benötigt. Ein 130kg Mann kann nicht das kürzeste und schmalste Boot fahren, weil die Traglast und die damit verbundene Stabilität auf dem Wasser natürliche Grenzen setzt. Auf dem Meer braucht es größere Reserven als auf einen Baggersee und ein Dachtransport auf einem hohen Auto ist aufwendiger als auf einem flachen Wagen. Wie sieht Dein Lieblingsgewässer am Ufer aus? Ist es befestigt oder ist der Boden weich und morastig, gibt es eine Slipstelle? Wie nah kommst Du mit dem Auto ans Wasser? Gibt es die Möglichkeit auch einen Angänger zum Transport nutzen zu können oder zu wollen? Das sind die viel wichtigeren Fragen bei der Wahl des „richtigen“ Bootes. Auch ein wunderschönes Titan12, das auf dem Wasser ein Traum ist, kann das falsche Boot sein, wenn ich es nicht mühelos dorthin bekomme. Das leichteste Boot ist das falsche Boot, wenn die Zuladung zu groß ist, oder es nicht ausreichend mit Wind und Wellen klarkommen kann. Es geht also um mehr. Deshalb kann ich hier und jetzt Deine Frage zunächst nicht beantworten. Dazu müssten wir uns mehr Zeit nehmen. Liebe Grüße Udo

Ich hab es gerade erst gesehen! Ich bin gerade auf dem See werde dir aber später antworten

So jetzt 😁 das Manta Ray ist ein cooles Boot und damit kann man wirklich gut arbeiten. Der Antrieb ist eben ejnfach genial. Natürlich gibt es unter deinem Budget kein Kajak wie ein Titan oder Slayer. Aber ob man immer soviel Platt braucht ist ja auch eine andere Frage. Wenn es für dich mit der Zuladung passt ist das ein klasse Boot. Außerdem ist ja noch nicht aller Tage Abend. Mir gefällt es sehr gut. Andere Marken sind mir nicht so geläufig, außer Hobie, aber die sind ja noch teurer. Ein gebrauchtes Boot ist vielleicht eine Alternative....

@@SilentHunterYakfishing danke, ein gebrauchtes ist sicher auch eine gute Möglichkeit!!

Wenn ihr pelagisch vertikal Fischen wollt, dann kommt ihr am Propeller nicht vorbei. Nur so kann man sich wirklich gut exakt auf der Stelle halten. Auch wenn man die Flossen umstellen kann. Das ist sehr nervig und wenn man es nicht tut hab man Zuviel Schwung wenn man ein Echo hat und segelt vorbei. Aber sonst ist ein outback absolut klasse keine Frage.

Solltet ihr die Möglichkeit haben mal beides zu fahren SOT und SIN werdet ihr feststellen , dass das SOT im Vergleich etwas kippeliger wirkt weil der Schwerpunkt über der Wasseroberfläche liegt im Sit in darunter. Reine Physik. Viel Freude beim Aussuchen 😊👍🏼

@@SilentHunterYakfishing lieben Dank für das Feedback. Wir tendieren auch eher zum Propel, da-wie du ja selbst geschrieben hast das Umstellen einfach zu nervig wäre (beim Hobie) . Leider gibt es nicht so wahnsinnig viele Möglichkeiten beides zu testen. Zumindest haben wir die Möglichkeit ein SOT (Galaxy) im Juli zu testen. Hast du vielleicht noch n Tipp für einen guten store (auch Zubehör) - bisher lande ich immer wieder im Paddelstore.de Wenn wir das passende Kayak gefunden haben, werde ich mich dann noch mit dem richtigen Echolot und dem damit verbundenen Zubehör (Geber, Batterie usw.) beschäftigen. Auch ne kleine Wissenschaft 😀😉 P. S. traumhafte Gegend, wo ist das? Schöne Grüße aus dem Münsterland

McLeuse Heinz Habt ihr euch das Native Slayer 13 schon mal angeschaut? Finde ich auch Mega. Nicht zu groß, nicht zu schwer. Wäre auch eine Alternative. Ich mache alles mit Element2 bei Peter Leutner. Findest du im Web. Er importiert Natve exclusiv und alles funzt wie es soll. Da hab ich mein aktuelles her. Im Paddelstore hatte ich mein erstes bestellt. Wito ist super. Wenn du dich bei Element2 mal umhören magst, bestell einfach einen Gruß von mir, da kennt Peter schon mal die Stossrichtung. Wenn es Fragen gibt... einfach melden 👍🏼

Servus Viktor....danke dir... das wird ja spannend wenn es soweit ist. Das Dorado ist ein klasse Yak 👍🏼

@@SilentHunterYakfishing möchte mir endlich ein Traum von Seeforelle erfüllen 🙄

@@SilentHunterYakfishing was hältst du vom Hobie pro Angler 14?

Hallo Victor, dass Pro Angler 14 ist ein tolles Boot! Gar keine Frage. Ich habe es selbst schon gefahren. Geflossen André bist wirklich kraftvoll und die Zuleitungsmöglichkeiten enorm. Es bleibt die Frage wozu du es nutzen möchtest… Es ist nicht für alle Situationen das Beste Boot, sowie kein Kajak für alle Situationen das Beste Boot sein kann. Wer viel Gepäck hat und selbst auch etwas auf die Waage bringt braucht zweifellos ein stabiles großes Boot. Dazu gehört es zweifellos. Wenn der Transport für dich geklärt ist… alles gut. Dann eben die Frage ob du auch in der Lage sein möchtest problemlos auf der Stelle zu stehen. In diesem speziellen Fall ist der Flossenantrieb nicht vorteilhaft. Vertikal Fischen, in dem man sich. Genau über einem Echo hält, ist mit dem Flossenantrieb nur ganz schlecht möglich. Wenn du das aber nicht brauchst, dann ist das Pro Angler top. Der direkte Konkurrent ist das Titan 12 oder 13. in diesem Boot hättest du sogar den Propeller. Grundsätzlich baut Hobie tolle Brote. Für mich persönlich bevorzuge ich den Propeller antrieb auch deshalb, weil ich die kreisförmige Bewegung wie beim Fahrrad sehr schätze. Auf der einen Seite bewegt man die Beine viel angenehmer, Stichwort Kreislauf, als bei dem Flossenantrieb. Dort ist es wie im Tretauto immer nur vor und zurück. Aber das ist eine persönliche Präferenz. Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen. Liebe Grüße

@@SilentHunterYakfishing vielen Dank für deine Antwort der Titan schaut auch echt gut aus was würdest du empfehlen für ne Länge? Der Transport wird mit dem Trailer erledigt.

Hallo Robarii, Danke für dein Feedback zum Video. Grundsätzlich muss man sagen, dass man, wenn man zum ersten Mal in einem Kajak sitzt, zunächst einmal die Sache beäugt und nicht so genau weiß was auf einen zukommt. Dass ein Kajak sich beim ersten Mal kippeliger anfühlt als zum Beispiel ein Ruderboot ist vollkommen normal und liegt auf der Hand. Ein Ruderboot ist 1,30 m breit ein Kajak um die 80 cm, von daher erst einmal reine Physik. Wenn ich meine Kinder sehe, wie die auf einem Surfbrett oder einem Skatebord stehen, sieht das vollkommen sicher und stabil aus. Wenn ich jetzt das gleiche machen will fühle ich mich unsicher und kippelig. Mit anderen Worten, es ist grundsätzlich einmal eine Frage der Übung und des vertraut werden mit der Sache. Insofern steht jedem Kajakfahrer der normale Werdegang bevor von Einsteiger geübtem Nutzer Fortgeschrittenem oder Profi, quasi ein gewisser Werdegang. Das ist normal! Ich bin 55 Jahre und habe mich vom Ruderboot in ein Kajak begeben. Ich hatte die gleichen Fragen und am Anfang das gleiche Gefühl der Unsicherheit. Ich habe aber schnell gemerkt dass es auf den Umgang mit einem andersartigen Boot ankommt. Natürlich kann ich mich im Ruderboot sofort hinstellen und nichts passiert, das musste ich im Kajak erst lernen. Klar ist aber auch, Das im Kajak im Vergleich zum Ruderboot mehr Ballance notwendig ist. In meinem Boot stehe ich selten auf , Nur um die Jacke auszuziehen oder mal kurz zu schauen. Fischender Weise stelle ich mich persönlich nicht hin. Dein Galaxy ist etwa die gleiche Kategorie wie das Nativ Slayer 13 von Native Watercraft. Ein absolut taugliches Kajak! Mit 1,95 hast du mehr Balance Zu leisten als ein Fischer mit 1,65 m. Das ist also alles reine Physik. Bei den vier grundsätzlichen Themen die ich angesprochen habe, geht es also prinzipiell um ein Abwägen zwischen diesen vier Bereichen. Man nimmt einen Vorteil mit und muss in einem anderen Bereich vielleicht Abstriche hinnehmen. Beispiel: wenn das Budget ein limitierender Faktor ist, könnte es sein, dass man beim Thema Stabilität Zugeständnisse machen muss. Genauso beim Transport. Ein Hobie 14 oder ein Titan 13 Sind definitiv kippstabiler, Aber sie sind auch deutlich schwerer und teurer. Da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn du dich entscheidest so wie ich, nicht aufzustehen beim Fischen kommen wir der Sache schon wieder näher. Dann brauchen wir die Mega großen Kajaks nicht. Ich habe keine Zuladung beim Galaxy gefunden, ich vermute um die 150 160 kg Das könnte an die obere Ecke kommen wenn du 100 Kilo mitbringst. Die Ostsee bringt weitere Gegebenheiten mit sich wie Wellen Wind und diesen Dingen. Es kommt also sehr darauf an. Im Kopf hat man schnell das Autodach, das leichte Kajak, mal eben ins Wasser und los geht’s. In Verbindung mit den Anforderungen deiner Fischerei weiß ich nicht, ob das so einfach machbar ist, ohne Komfort und Sicherheit zu beeinträchtigen. Ich persönlich würde mich auf der Ostsee nur in ein größeres Kajak setzten und den Preis in Kauf nehmen. Denn ein untaugliches Kajak ist das teurere wenn es nicht geht. Aber Ostsee ist auch nicht gleich Ostsee. Auf Fehmarn ist es etwas anderes als eine geschützte Boddenbucht. Die Details sind also von Bedeutung. Hilft das etwas weiter?.... LG

@@SilentHunterYakfishing Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort! Ich denke,bis Windstärke 4 wird es mit dem Galaxy gehen...alles andere wird so oder so wohl recht abenteuerlich...Was das Kayak für mich sehr interessant macht ist der Preis und auch das geringe Gewicht...ich darf nach meinen Operationen nicht mehr allzu schwer heben...ich glaube wenn ich ein noch größeres nehmen würde,wäre das für meinen Rücken wohl nicht förderlich...ich möchte ja hauptsächlich bei uns in der Ostsee fahren,aber dennoch auch ein wenig damit reisen und die Flüsse und Seen erkunden..ich denke,das es wohl dafür recht gut geeignet ist...ich werde mir aber deine Ratschläge zu Herzen nehmen und mir die vorgeschlagenen Kayaks von dir angucken...leider werde ich diese wohl nicht ausprobieren können,was ja echt von Vorteil wäre...das Galaxy konnte ich ja testen und hat wirklich Spaß gemacht...es war ja auch meine erste Fahrt und die Ballance muss ich wohl so oder so üben...es würde auch genau in unsere Garage passen ( Hab das schon ausgemessen )..Ich würde damit bei uns in der Lübecker Bucht in Neustadt fahren...da hat man oft etwas geringeren Wellengang als woanders..Auf Fehmarn sind da oft schon größere Wellen und ich schätze,das ich dort wohl ein paar Schwierigkeiten bekommen könnte...aber wie gesagt,ich werde mir die Kayaks auch genau unter die Lupe nehmen die du mir vorgeschlagen hast! Also noch mal vielen lieben Dank für deine Hilfe :-)

Jetzt habe ich mich noch mal schlau gemacht und die max Zuladung beträgt 230KG...also schon nicht gerade wenig und daher auch für mein Gewicht recht gut geeignet

Eigentlich kann man immer sein passendes Kajak finden. Auch bei dem Ruderboot muss man schauen was man genau damit machen will. Wo klemmt es denn?

@@SilentHunterYakfishing Es klemmt bei der kompletten Findung. Ich verliere den ganzen Überblick. Es gibt so viele Yaks, und es ist schwer zu finden. Ich hab alles aufgeschrieben von den 4 Punkten aus deinem Video. Aber ich komme trotzdem nicht auf einen Nenner. Denn fragt man im forum noch nach, und erhält auch woeder andere Meinungen. Ich hab dich im forum allerdings auch schon gefunden. Und auch da habe ich schon Stunden gelesen

In Foren ist es nicht immer ganz einfach. Manches wird zu emotional diskutiert und es ist nicht einfach einzuschätzen, wer etwas warum sagt. Sachlichkeit ist immer hilfreich. Ich kenne das auch aus Autoforen. Mancher macht alles nieder, ein anderer findet Gleiches prima. Schwierig. Am Ende merkt man dann aber doch, wer nur Dampf ab lässt oder wer sachlich argumentiert.

Silent Hunter zumindest bin ich jetzt schon mal näher an meiner Entscheidung. Native Titan 12.5 , oder das slayer pro Max 12.5 oder das Titan 10.5. Da muss ich mal für mich und meine Ostsee und den Transport mit dem Autodach noch mal nachdenken. Was sagst du dazu?

Dennis Wangelin ... das ist mal definitiv die richtige Richtung. Für die Ostsee würde ich auch in die Richtung. Ich habe ja nun auch ein Titan 12 privat. Wenn es auf dem Wasser ist ist es ein Träumchen. Es ist halt schwer und dann baut man noch sein Equippment drauf. Ich persönlich wüsste nicht wie ich es gescheit auf ein Autodach bekäme. Ich weiß andere machen das. Ein Trailer ist da natürlich klasse. Aber auch die Frage, wie es die letzten Meter ins Wasser kommt. Mal eben durch den Sand ziehen am sidekick kann ich nur nicht vorstellen. Dann braucht man Ballonreifen. Bei festem Untergrund geht es gut. Dünen Steine? Das ist die entscheidende Frage

Man muss nicht zum Fischen gehen, um damit richtig Spaß zu haben. Ich habe auch Fotografen und Naturliebhaber als Kunden, die lieber auf dem Wasser Fahrad fahren. Eine echte Alternative allemal.

@@SilentHunterYakfishing Vielen Dank für die Rückmeldung !

Hallo Martin, da würde ich dir Recht geben. Das Titan 13.5 aber auch Hobie mit dem pro Angler14 Sind da die beiden Kandidaten. Je nachdem welche Art von Antrieb man selber bevorzugt. Treten wie ein Fahrrad mit Propeller bei Native oder mit Flosse wie im Tretauto.

@@SilentHunterYakfishing Danke sehr dachte ich mir fast. Vom Gefühl würde ich am liebsten ein Titan13,5 mit Flossenantrieb nehmen. Die breitere Stabile Rumpfform vom Titan mit den schnelleren effektiveren Flossenantrieb. In einem anderen Bericht wurde erwähnt das die Flossen vom Hobby bei Grundkontakt ohne Schaden wegklappen und in Neutralstellung im sehr flachen Wasser nutzbar sind. Kannst du das Bestätigen? Auch wenn es ggf. Blöd klingt, gibt es in ähnlicher Qualität noch etwas günstigere Hersteller? Hab nicht gerade nen Üppigen Geldbeutel und bei den beiden würde es noch zwei Jahre dauern bis ich genug zusammen hab. Danke noch mal.

Hallo Martin, günstigere Hersteller bei gleicher Qualität gibt es nicht. Irgendwo muss das ja auch herkommen. Nativ und Hobie sind die beiden Adressen.Zum Thema BodenKontakt… Das ist in 99,9 % der Fälle überhaupt gar kein Thema, nur theoretisch. Wenn ich den Propeller unten habe, recht schon wadentiefes Wasser. So flach fischt ja niemand. Das ist ja nur beim Ein- und Aussteigen interessant. Aber selbst beim Hobie fährt man ja nicht mit der Flosse in den Kies weil die dann hinten weg klappen. Dann gehen die auch mit der Zeit kaputt. In beiden Fällen landet man mit etwas Schwung parallel zum Ufer an und hat auf den letzten paar Metern den Antrieb schon heraus beziehungsweise hoch genommen. Einzige Ausnahme die ich mir vorstellen kann ist, wenn man permanent auf flachen Flüsschen fischt, so wie die Lahn z.B. hier wüsste man vielleicht nicht wo die Untiefen sind und von denen gibt es reichlich. Es ist also mehr ein Thema für den Kajakwanderer als für den Fischer. Es ist aber nicht so, dass das Wegklappen dazu gedacht wäre permanent mit Bodenkontakt fahren zu können. Es soll nur Schlimmeres verhindern, wenn man nicht aufgepasst hätte. Das gleiche hat Native auch am Antrieb. Hier ist der Schiebeverschluss am Kardanschaft die Sollbruchstelle. So klappt der Antrieb auch hoch um größeren Schaden zu vermeiden. Interessanter ist die Frage nach dem Empfinden ob die kreisende oder lineare Bewegung der Füße angenehmer ist.

@@SilentHunterYakfishing Danke ja das dachte ich mir. War auch nicht für permanent gedacht, sondern falls man mal einen nicht direkt sichtbaren halb versunkenen Ast / Stamm im trüben Altarm erwischt oder in Seeufernähe. Die Jakson haben ein Einklappsystem für so was. Nur hab ich dafür keinen Lieferanten gefunden in DE. Da werde ich wohl noch zwei Jahre Sparen müssen. Tja nu denn werde noch mal nach noch paar Infos zum Hobi suchen und Sparen. Danke nochmal.

Hallo Markus, zum Pelagen ist die Drehfreudigkeit eines Bootes die wichtigste Eigenschaft. Weil man in der Regel auch auf dem offenen Wasser unterwegs ist, sind ebenfalls Nehmerqualitäten zu Wind und Wellen wichtig. Wenn du mich fragst, ist in deinem Fall möglicherweise das Titan 10.5 die sinnvollste Wahl. Beste Stabilität, aber eben auch nicht zu groß und schwer. Wind und Welle kann ihm nichts anhaben…

@@SilentHunterYakfishing Danke für die Antwort.👍

@@SilentHunterYakfishing Verstehe. Schaut top aus. Hast du auch eine Empfehlung welche günstiger ist. Gibt es da etwas brauchbares?

Ich verstehe die Frage nicht… was meinst Du mit günstiger als was?

Vom Invest, meine ich. Das Titan kostet ab 3000€ aufwärts. Gibt es Alternativen die brauchbar sind und welche nicht so viel kosten?

Der Clip ist ja von 2018, da hatte ich noch ein Sit-In, das Native Ultimate FX13. Das gibt es gar nicht mehr. Heute sind alle Boote Sit-On-Top und das ist sehr gut. Ich habe schon alle Modelle gehabt und habe zur Zeit Slayer 10 MAX und 12.5 MAX

Hi Wesley, ... That is difficult to say at the moment. At the time I’m pretty busy with a lot of things. I am planning a video about the Ultimate FX 13 in english. However that is not what you’re asking for. The video that you are talking about is about how to “find your right kayak” and the four big questions that need to be asked and answered first before buying one. That is the question about who are you, the question how to transport a kayak, the question where are you going to fish and the kind of water you are travelling and what kind of fishing you prefer like trolling, casting etc. For the moment I really have to say I don’t have the time to do that. But I will put it on my to do list. Maybe you know someone who speaks German? It won’t be too complicated I believe. Stay tuned and all the best for now.

@@SilentHunterYakfishing Thats no problem! I was just looking for videos regarding the pros/cons and some unique modifications people have made to their Ultimates 13 propels. There are no such videos on KZfaq that have found unlike the Slayer or the Titan, which have pelnty.

Hallo Christian, ja, ich bin beide schon gefahren. Grundsätzlich muss man sagen, dass beide Antriebe top solide sind. Wenn es viele Wasserpflanzen gibt, hat man bei der Flosse weniger Arbeit. Wenn das kein Thema ist ist es egal. Die Flosse ist einen Hauch druckvoller, wenn es um Beschleunigung ginge...Geht es aber nicht. Der Antrieb selber ist eine Geschmacksfrage, was dir besser gefällt. Beim Propellerantrieb hast du eine kreisförmige Bewegung wie beim Fahrrad, was mir deutlich besser gefällt, weil die Bewegung homogener ist und angenehmer über den Tag, als bei der Flosse...die ist wie im Tretauto, vor und zurück. Fürs Schleppfischen tun sich beide Antriebe nichts. Wenn du pelagisch Fischen möchtest, kommst du am Propeller aber nicht vorbei, egal ob man die Flosse um drehen kann oder nicht. Nach 10 Minuten hättest du die Nase ziemlich voll davon, ständig an der Strippe zu ziehen. Abgesehen davon macht es jedes Mal ein Klack-Geräusch im Wasser… Ich bräuchte das nicht. Wenn du am Ufer anlandest, bräuchtest du bei der Flosse nichts tun, weil man sie flach unter das Boot Anlegen kann, den Propeller musst du vorher halt hochklappeb wenn das Wasser flacher als 25 cm wird. Aber ich habe das nicht als Nachteil empfunden weil ich so flach nicht fahre. Ich persönlich bevorzuge den Propeller, weil ich immer und jederzeit vor und zurück steuern kann. Um in einem See zu fischen sind beide Antriebe grundsätzlich perfekt geeignet. Nur im Meer, oder im Fluss wäre die Flosse druckvoller und empfehlenswerter. Ich fahre viel mit anderen Freunden auf dem See umher, der eine hat Flosse der andere hat Propeller, da hat keiner einen Nachteil oder Vorteil, bis auf die Tatsache Der viel einfacheren Manövrierfähigkeit beim Prop. Bei Wind und Welle bekommst du beim Hobie Schwierigkeiten es genau auf dem Punkt zu halten. und schließlich muss einem das Kajak noch gefallen was dranhängt 😁 und natürlich, ob es zu dir persönlich passt. Und wenn du dich gar nicht entscheiden kannst, solltest du beides mal fahren, bei mir siehst du den Propeller. 🤘🏼

@@SilentHunterYakfishing hallo danke für die schnelle Antwort am chiemsee haben alle die ich bis jetz gesehen hab ein Hobie da kann ich auch eins Probefahren aber Pelagisch hat der glaub ich noch nicht gefischt... eins mit propeller weiß ich nicht wo ich da eins testen kann... wie gesagt hauptsächlich möchte ich pelagisch angeln und schleppen aber wenn das beim hobie garnicht funktioniert dann bleibt ja nur native über oder?

Wenn pelagisches Fischen für dich wichtig ist, so wie für mich, dann ja. Stell dir vor du fährst über den See und suchst nach großen Echos. Wenn du eines findest (immer gegen den Wind), dann musst du sofort stoppen können, noch bevor sich die Sichel aufgebaut hat und ihren höchsten Punkt erreicht hat. Beim Hobie stoppst du das Treten und gleitest aber weiter, dann musst du die Flossen umdrehen...klack... dann wieder treten, stoppen und möglicherweise Rückwärtsfahren... da wirst du wahrscheinlich schon am Spot vorbei sein. Mir ist das nicht befriedigend gelungen. Beim Propeller kannst du sofort rückwärtstreten und stehst, fertig.

@@SilentHunterYakfishing ok wie empfindest du den Sitz vom hobie, ist der gemütlicher als der vom native? welches kajak mit Propeller würdest du mir dann empfehlen? welches hast du jetzt? ich bin 176cm groß und wiege 85kg... danke gruß christian

Der Sitz ist super gemütlich, für das aktive Fischen stört mich nur die Armlehne im Hobie. Wenn ich werfen will, ist es für mich eher hinderlich. Wenn man nur da sitzt oder schleppfischt, spielt es keine Rolle. Ich denke das muss jeder für sich entscheiden. Für mich persönlich gibt es nur zwei Alternativen, dass Native Ultimate FX 13 dass ich ja schon länger fahre, oder das Titan 12. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden ist das Gewicht und die Bauform. Das Titan ist ein SOT, das Ultimate ein Sit-In. Mir reicht das Ultimate vollkommen aus, im Titan habe ich aber noch nicht gesessen, aber es ist ein guter Kompromiss zwischen Zuladung und Handlichkeit, wenn man ein SOT haben möchte. Ich liebäugel mit dem 12er ... mal schauen.