You both look amazing 💗💗💗😉😀

My boys! 😁😍😁

Dankeeee!!!! 😍

Thomas, you are so cute 😍!

❤❤

Conchita i love you💋💕 , une traduction en français je comprends pas ! Gros bisous mon artiste 💖

Ihr seid beide so wunderschöne Beautys⚘man merkt, das ihr euch mögt und sehr gute Freunde seit. Es macht mir unheimlich viel Spaß, euch beuden zu zuhören ⚘Viele liebe Grüße sendet euch Franzi 💋

Obrigada Conchita nos presenteando com essas lindas Lives, te amo de todo meu ser

Ich liebe euren Dialekt 😘

I can't help saying...you are so beatifull

me encanta , muy divertido, gracias

)) love

Martin nagyon helyes hasonlo hangal kisugarzasal rendelkezik mint conchita👍edesek igy egyut👍👍👏👏

Ti adoro ..ITALIA

sehr interessant

I was a student in Bregenz in 1963, but my German has seriously departed. I can find the thread, but would appreciate more interviews in English when possible. Thanks, I've follow you for some time with some thought for your going forward. I see a more mature drag coming along called Dagmar, a cross between Maria Callas and Marlene Dietrich. please don't leave the torch songs, maybe some smoky jazz.

Interesno.

Transcript FiveatFive Episode 2 with Martin Zerza. Deutsch Patricia H. Conchita Wurst Fan Corner Deutschland Tom: Herzlich Willkommen bei FiveatFive. Heute ist Musik Montag. Wir beginnen heute mit einen ganz besonderen Gast. Einer meiner engsten Freunde, Martin. Wir sind quasi miteinander aufgewachsen. Hallo Martin: Hallo, wie geht es Dir? Ja das funktioniert mit den Haaren gerade nicht. Tom: Ja ich weiß. Aber dank Deines großes Talentes in Sachen Haare Schneiden sieht es immer noch gut aus. Darling. Bär. So an alle. Das ist Martin. Wie haben wir uns kennengelernt? Martin und ich nahmen an einer Talentshow in Österreich teil. Martin: Ich erinnere mich an eine Situation während des Casting. Und es war eine irre Situation, weil Du einer der ersten schwulen Männer warst den ich jemals getroffen haben. Echte schwule Menschen. Du weißt was ich meine. Ich mochte Deinen Stil, aber ich war sehr eingeschüchtert, weil niemand bis dahin wusste das ich auch Schwul bin. Tom: Ich wusste es sofort. Martin: Ja offensichtlich. Und erzähle ihnen weiter. Es war keine Liebe auf den 1. Blick zwischen uns. Nicht wahr? Tom: Nein es war nicht Liebe auf den 1. Blick. Wie bekannt bin ich sehr offen. Wenn ich was sehe, sage ich es. Und ich denke Du hast Dich damit ein wenig unwohl gefühlt. Du hattest Dich noch nicht geoutet und ich war ein wenig hartnäckig damit. Ich denke so war das. Das war der Grund warum wir am Anfang nicht gleich beste Freunde wurden. Dann erinnere mich noch. Wir hatten den letzten Casting Call zusammen. Martin: Genau Tom: Und wir beide waren über diese Paarung nicht gerade begeistert. Martin: Das war es glaube ich, dass uns dann doch zusammengebracht hat. Tom: Ja. Seitdem waren wir immer miteinander verbunden. Du warst in Hamburg. Hast für ein paar Jahre in London gelebt. Jetzt bist Du wieder in Wien. Endlich bist Du wieder zu Hause. Und nun studierst Du Musik. Wir wechseln jetzt wieder ins Deutsche, weil es jetzt mehr komplexer wird. Hast Du begonnen Musik zu studieren um Musiklehrer zu werden. Nicht wahr? Martin: Genau. Das Ziel soll sein, dass ich Musik unterrichte. Ich arbeite daran. Ich befinde mich gerade in der Mitte meines Studiums. Tom: Um es kurz zu erwähnen. Martin ist der härteste und ambitionierteste Student den ich kenne. Martin und ich haben uns fast jeden Tag gesehen und Du hast mir immer etwas beigebracht. Besonders wenn es um klassische Musik geht. Du hast mir so viel gezeigt. Mir die jeweilige Stimmung erklärt. Was wichtig ist. Etc, etc, etc. Du bist wirklich ein Naturtalent. Martin erzähle mir wie in der jetztigen Situation Dein Tag aussieht. Martin: Nun ich schlafe bis 13.00 oder 14.00 Uhr. Dann spiele ich immer auf der Klarinette. Das verbindet uns auch. Nun ist es raus. Tom: Nun ist es raus. Martin und ich waren in unseren Dörfern jeweils in Volksmusikgruppen. Du bekommst ein wenig ein Gefühl. Du lernst Noten zu lesen. Du lernst Musik in einer Gruppe zu machen. Und auch, wie soll ich mich ausdrücken, Dich selbst zu kontrollieren. Mit dem Volumen und Dynamik vor und zurück. Martin: Und nun zu den Instrumenten. Ich spiele auch gerne Klavier. Und das ist alles. Klavier, Klarinette und ein wenig singen. Und dann habe ich noch Quetsche gespielt. Das ist eine Art Sterische Harmonika. In bestimmter Art und Weise ist das Singen Natürlich. Aber es ist ein wenig störend wenn man die Musik auf ein Instrument transformieren möchte. Tom: Ja besonders bei den Emotionen. Die Gefühle auszudrücken mit den Fingern oder der Spannung ist ein wenig schwierig. Ich finde singen, tanzen und sprechen ist das Persönlichste was Du tun kannst. Wir haben den Sound unserer Stimme. Die Art wie wir uns bewegen. Wir wollten ein Thema ansprechen. Martin: Es geht um Musik. Tom: Ernste Musik und Entertainment Musik. Martin: Es ist immer noch so unverständlich mit der Abrechnung, dass man als Entertainment Musiker weniger gezahlt bekommt wie ernsthafte Musiker. Oder Komponist. Es geht um die Bezahlung. Die bekommen zum Teil 8 mal so viel. Tom: Prinzipiell Kunst zu ranken. In der Verteilung auch zu sagen das ist mehr wert und das ist weniger ist absurd meines Erachtens. Tom: Der Martin hat mir eine Form des Einsingens gezeigt, die quasi durch den Körper geht. Kannst Du kurz erklären worum es da geht. Martin: Beim Schakra singen. Also wer sich mit Scharka auskennt. Es gibt 7 Hauptsharken. Jedem Schakra wird ein Vokal zugeordnet auf den Du dann tönst. Genau Kehlkopf Scharka, dann das Wurzel Schakra etc. Tom: Was ich so mitbekommen habe hast Du extrem großartige Proffessoren. Ich finde in Österreich. Wir sind ja auch dafür bekannt, gute Conversatorien zu haben und gute Musik Unis. Äh. Mein Schatz. Vielleicht kurz zum Abschluß lass uns doch die wißbegierige Fangemeinde mit einen kleinen Zuckerl zurück. Wie ihr es schon bemerkt habt, haben Martin und ich ein starkes Band was Musik anbelangt. Wir unterhalten uns über Stimmen und Techniken und all diesen Digen. Und Martin schlägt mir immer Musik vor. Er unterhält mich. (kleines Klarinetten Duo schreibt die Lena). Wir sind beide Fans von Hildegard Knef. Hildegard Knef ist eine bekannte deutsche Sängerin. Die war eine Dichterin würde ich sagen. Und wir beiden haben uns oft Hildegard Knef angehört. Und wie wir erstaunt waren, das wir alt und schwul sind. Aber was Du gesagt hast. Wir könnten etwas ähnliches tun. Und Du hast mich ermutigt zu schreiben. Und ich habe es getan. Es hat mir Spaß gemacht. Du hast ich wirklich unterstützt. Und die Texte die wir bis jetzt haben. Es hat Spaß gemacht diese zu schreiben. Und ja wir haben etwas zusammen versucht. Martin: Und noch etwas zu verraten. Einfach großartig. Du bist so talentiert. Und das ist es. Es ist einfach ganz natürlich gekommen. Das war für Dich keine große Anstrengung. Es war wirklich sehr interessant mit Dir daran zu arbeiten. Wir werden sehen. Mehr kann ich im Moment noch nicht sagen. Tom: Nein, tut mir leid können wir nicht. Entschuldigung. Die Verbindung ist so schlecht (lacht) Martin, vielen Dank das Du mein erster Musik Gast. Ich liebe Dich sehr. Martin: Ich liebe Dich auch. Tom: Hoffentlich sehen wir uns bald wieder. Danke an alle fürs einschalten. Tschau.

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Geiler Blender