Ich verstehe die gesamte Diskussion nicht. Egal ob Karrierefrau oder Hausfrau, weshalb steht der Fokus nur bei der Frau? Meine persönliche Meinung ist, dass ich es nicht gut finde, wenn beide Elternteile von morgens 7 bis abends 21 Uhr nur ihrer Karriere nachgehen... aber wieso sollte ich die Schuld der Frau zuschieben? Der Vater kann auch seine Karriere ausbremsen und die Frau sich verwirklichen. Wieso muss alles was das Thema Familie angeht immer an der Frau hängen bleiben?

Ich finde die Perspektive völlig falsch. Frauen wird gesagt: Mutter und Chefin, aber da geht noch mehr! Da MUSS noch mehr gehen. Was ist mit den Männern, die Kinder kriegen um den ganzen Tag im Büro zu sitzen und abends nicht mal die Spülmaschine ausräumen? Da wäre ein bisschen nachfragen mal viel angebrachter!

Gegenfrage: Warum muss man überhaupt zwingend Karriere machen ? Also unabhängig davon ob man ein Mann oder eine Frau ist ? Was ist so toll an einer Karriere ? Die langen Arbeitszeiten, das hohe Maß an Verantwortung, der alltägliche Stress, das berufliche Reisen, die Gestaltungsspielräume innerhalb eines Unternehmens das nicht mal mein eigenes ist ? Also ganz ehrlich ich kann auf all diese Dinge herzlich gern verzichten. Und um ehrlich zu sein: Ich habe Abitur gemacht und lange studiert, damit ich nicht arbeiten muss. Die Karrierechancen sind mir doch vollkommen egal. Irgendwann liegen wir alle auf dem Sterbebett. Und woran wollt ihr euch dann erinnern ? An eine ach so großartige Karriere mit 80 Stunden Wochen oder an Zeit mit der Familie, Erlebnisse mit guten Freunden, viel Freizeit etc. ? Also meine Wahl fällt auf jeden Fall auf letzteres.

"Wenn es zu schwierig wird wird man schwanger". Ist ja eine tolle Aussage. Ich möchte mal männliche Manager sehen, die Vollzeit die Familie managen während die Frau arbeitet. Mal sehen wie es denen dann geht

Ich hatte eine leitende Position, kam 3 Monate nach der Geburt voller Ehrgeiz in den Beruf zurück und mein neuer männlicher Manager degradierte mich am ersten Tag 2 Stufen nach unten, weil er der Meinung war, dass ich ja jetzt nicht mehr so viel leisten kann. Er stellte es so hin, als würde er mir armen Frauchen damit eh einen Gefallen tun. Es war ein großer internationaler Konzern, der öffentlich mit Familienfreundlichkeit wirbt. Also ging ich zum Betriebsrat, zu noch höheren Managern und sogar zu einer internen Stelle, wo man Anzeigen kann, wenn man sich unetisch und benachteiligt behandelt fühlt. Alle meinten nur, da könne man jetzt auch nichts machen und ich solle mich einfach wieder neu beweisen und langsam hoch arbeiten. Ich habe gekündigt und mich selbstständig gemacht. Auch wenn Politik und Unternehmen eine Vision haben, sitzen doch immer Menschen in dem Stuhl vor dir. Dort sollte man anfangen!

Interessant dass immer Frauen beides hinkriegen müssen...wo sind denn die dazugehörigen Männer? Schliesslich hat man sich gemeinsam dafür entschieden eine Familie zu gründen. Das Hauptproblem ist die Bequemlichkeit dieser Männer...nebst der Familie, müssen sie sich selbst verwirklichen: Karriere machen, Hobbies nachgehen, Freundschaften pflegen...und zu Hause ist die brave, selbstlose Gattin, die sich den mühsamen Aufgaben widmen soll wie Kindererziehung und Haushalt. Falls sie jetzt auch sich selbst verwirklichen möchte, muss sie selber schauen, wie sie alle Aufgaben ALLEINE hinkriegt.

Da kann die Dame leicht davon reden "die Frauen müssen sich mehr zutrauen", wenn sie selber in einem Betrieb mit Betriebskindergarten und Möglichkeit zum homeoffice arbeitet. In vielen Fällen ist man gezwungen weite Wege in Kauf zu nehmen zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Wenn dann die Großeltern auch nicht vor Ort leben wird das mit der Vereinbarkeit schon schwierig bei zwei Vollverdienern. Zutrauen hin oder her...

Ich bin Jahrgang 1974 und meine Mutter war nach meiner Geburt nie mehr berufstätig. Ich hatte eine schöne Kindheit, behütet, immer war jemand da, aber ich würde so ein Leben für mich und meine Familie nicht wollen. Ich arbeite mittlerweile 36-38 Std pro Woche, unser Jüngster ist 12 und alles ist prima eingetaktet. Auch als die Kinder klein waren, habe ich immer gearbeitet, zuerst nur stundenweise, dann sukzessive immer mehr. Wenn ich heute mit meiner Mutter rede fällt mir immer auf, dass sie einen ganz anderen Horizont hat als ich. Alles dreht sich bei ihr ums Kochen, Einkaufen, den Papa betüddeln usw. Es ist halt eine andere Generation, ganz klar. Meine Mutter versteht auch nicht wirklich, warum ich „so viel“ arbeite und weist mich gerne auf den Stress hin, den ich doch bestimmt habe. Aber ich finde, mit Organisation und Mithilfe der Familie kriegt man das hin. Ich möchte meinen Job nicht missen, auch wenn es kein Führungsjob ist.

Und was Kindern an Geschichten und weiblichen Rollen vermittelt wird ist unterirdisch

Arbeitgeber sind Gebärfähigen Frauen doch nicht interessiert ,ab 40 zu alt ,und mit jungen Jahren hat man noch keine Berufserfahrung ,und am besten bringt man die eigene entfernte Gebärmutter bei dem Einstellungs Gespräch mit .

Es sollte in unserer Gesellschaft doch möglich sein, dass jede/r das tut, was ihr/ihm am meisten Spaß macht.

Was kostet ein Kind ? Mal eine Frage, wer kann heute noch außer Beamte eine solide Lebensplanung machen ? Ausbildung, Studium und schon ist man 26 Jahre alt dann Generation Praktikum mit 28 dann den ersten Job. Festanstellung ? Fehlanzeige 1 Jahr Vertrag, dann nach einem Jahr 1 Jahr Verlängerung. 6 Monate Arbeitslos und den zweiten Job bekommen Festanstellung ? Nein 2 Jahresvertrag usw. Wer ist denn bei solchen Arbeitsmarktbedingungen bereit noch Kinder zu zeugen und ein Haus zu kaufen wenn man nicht weiß wie lange man im Job bleibt und das man in ganz Deutschland mobil sein muss um wieder einen neuen zu bekommen?

Diese Frau die sagt Frauen die keine Karriere machen sind Feige, kann einem einfach nur leid tun. Als ob das tollste und sinngebenste wäre zu Arbeiten und Geld zu verdienen, am besten eine 80 Stunden Woche. Oh waow, dass ist natürlich, das was jeder will. Als ob es so schlimm ist als Familie voneinander abhängig zu sein. Es ist extrem Wertvoll, wenn man eine Familie hat die einander vertraut und voneinander abhängig ist. Die Lasten trägt nicht einer allein sondern beide zusammen. Jedem sein Beitrag ist gleich wertvoll. Ich finde es einen wunderschönen Job Kinder zu Erziehen. Die Kinder sind die Zukunft. Und was hier total ignoriert wird ist die Wissenschaft. Der Großteil der Frauen ist beziehungsorientiert und die meisten Männer stärker Sachbezogen. Ein Grund, unter vielen, warum Frauen sich meist um Kinder kümmern und keine Chefpositionen haben. Ausnahmen gibt es natürlich immer (Gausche normalverteilung). Frauen sind nicht 'feige' als Hausfrau. Eine extreme Beleidigung für den Wert von guten Mütter, die einen extrem wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Ich staune immer wieder, wie es gelingen konnte, Frauen einzureden, dass es frauenfeindlich wäre, wenn sie entsprechend ihres Herzenswunsches sich ordentlich um ihr Kind kümmernd (vorübergehend) zu Hause zu bleiben.' Wer ordentlich heiratet, der kann mit seinem Partner die richtige individuell passende Lösung zu finden. Und die Kinder gehören m.E. zur Mutter, so lange gestillt wird, und bis die Kinder groß sind, brauchen sie die Eltern um sich (Vater oder Mutter oder optimalerweise beide). Sonst baut sich keine stabile Bindung auf, es entstehen neurotische Kinder. Man sollte für die Kinder lieber die Karriere unterbrechen (sich nur etwas auf dem Laufenden halten, besonders vor dem Wiedereinstieg) und dann wieder voll einsteigen, ohne zwischenzeitliches Burn-Out oder Kinder die zu Sorgenkindern werden. Natürlich würde ich niemals einer Frau (oder einem Mann) vorschreiben oder sie schräg anschauen, wenn sie ihre Kinder fremdbetreuen lassen. Eltern müssen selber wissen, was sie für ihre Kinder für richtig halten. Und als kindererziehender Vater kann ich sagen: Kindererziehen ist beileibe ein geistig fordernder (und mir sehr viel Freude bereitender) Job! Ich bin selbständig in einem anspruchsvollen Beruf, aber Kinder gut zu begleiten ist für mich deutlich schwieriger und zeitweise auch belastender. Und GERADE für die Kindererziehung braucht es intelligente, kompetente Eltern. Dieser Film ist ein derart tendenziöses Hetzwerk... widerlich. Genauso widerlich wie der Blödmann bei 38:28. Wieso wird denn nicht auf die Problematik der Schönheitsindustrie für Mädchen eingegangen? Sind die Bedürfnisse der Industrie nach weiblichen Führungskraften wichtiger?

Diese dämlichen Frauenquoten nerven mich. .. Es gibt auch heutzutage noch Frauen, die es nicht anders wünschen als Hausfrau und Mutter zu sein. Ich habe mein Abitur bewusst abgebrochen, weil ich keine Karriere wollte. ..ich habe eine solide Ausbildung absolviert und lebe nun meinen Traum: icj erwarte mein drittes Kind, bin zu Hause, bewirtschafte unser Eigenheim und bekoche meinen Mann, der arbeiten geht. Jetzt hat er sich selbstständig gemacht und ich übernehme Bürotätigkeiten, die ich zu Hause erledigen kann. Kinder sind das wichtigste in unserer Gesellschaft. Sie werden einmal für eure Rente arbeiten. Und damit sie es vernünftig tun, bin ich da. Was genau daran ist so nichtsnützend? Es kommt die Zeit, da sind sie selbständiger und ich kann vielleicht das Haus wieder mit gutem Gewissen verlassen um meinen Job zutun. Ich finde es nur schwierig, dass im Gegensatz. ...die Gehälter mittlerweile so knapp ausfallen, dass es oftmals nur schwerlich ausreicht, wenn eben nur der Mann für die Familie arbeitet. Und noch etwas: Hausfrauen sind keine Schmarotzer. Sie arbeiten auch und zwar an der für die Gesellschaft wichtigsten Aufgabe. Und zwar 24/7 die Woche. Es wird nur nicht mit Geld bezahlt. Aber so Gott will, bin ich im Alter nicht allein im Altenheim. ...denn nur (m)ein Hund würde mich wohl kaum besuchen kommen

Ich bin zwar noch! keine Mama, allerdings die ersten 6 Minuten dieser Reportage fand ich sehr unter der Gürtellinie. Feige wie bitte? Das traurige ist doch, dass Männer gar nicht so einfach so viel Geld verdienen, damit Man(n) eine mehrköpfige Familie ernähren kann. Zu den tollen Urteilsvermögen und der sehr diplomatisch formulierten These die dieser nette Herr da hat, was Frauen alles so nicht möchten. Wie war das...kein Rampenlicht,keine Kritik, keine Kämpfe, KEIN KONKURRENZKAMPF ? So wie ich das mitbekomme, leisten Vollblutmamas noch mehr als das. Sie werden ständig beobachtet, Kritisiert ect. Was das gibst du deinem Kind zu essen? Also wir machen das so und so. Diese Kämpfe um die Erziehungmethoden um die Ernährung, was ich da schon alles mitbekommen habe. Eine Familie zufrieden in takt zu halten ist in meinen Augen eine verdammt große Verantwortung! Organisationstalent, Durchhaltevermögen, Führungenqualitäten. Wahnsinn, dann schaut mab sich solche Reportagen an und kann nur mit dem Kopf schütteln. Seid längerem befasse ich mich mit dem Thema Familienplanung und ich bin erst 23. Wenn dieser Wunsch in einer Frau aufkommt, hat man so viele Konflikte und dieser nette Mann stellt es da als wäre das ne Flucht aus Verantwortung. Hammer hart

Oke, auch wenn diese Reportage noch ganz, ganz toll wird (was man von den Kommentaren her nicht unbedingt glaubt)...ich pack das nicht. Bin nur bis 06.16 gekommen, also dieser Satz "wenn es zu schwierig wird, wird man schwanger." ich kotze! bye

Die grösste Verantwortung ist die Verantwortung für ein junges Leben, das noch nicht für sich selbst sorgen kann.

ich bin pro Karriere Frau, es sollte seitens der Firma in Verantwortung gelegt werden, wie sehr sie ihre Mitarbeitern halten wollen, sprich flexible Arbeitszeiten, Säugling mit ins Büro mitnehmen um es zu stillen, die Arbeit der Frau nicht zu devaluieren und Männer mehr zur Verantwortung ziehen. Es ist aber auch das Recht der Frau sich um ihre Kind kümmern zu können ohne als Versagerin abgestempelt zu werden, dann fängt sie nun mal mit 34 an anstatt. mit 30 mein Gott. Lasst die Frauen doch ihre Karrieren angehen wie sie es wünschen ohne immer stigmatisiert und prekarisiert zu werden.

Was hat das mit Feigheit zu tun? Nur weil ich mich um meine Kinder kümmern möchte ? Soll so jeder machen wie er will! Ich persönlich will keine Führungsposition... Hausfrau sein, ist auch ein Fulltimejob mit Führungsposition 😄 Wird aber leider nicht anerkannt!

18:20 So muss ein Vater sein und wenn alle Männer so wären, hätte die Probleme mit den Arbeitgebern ein Ende und Mütter könnten auch Karriere machen.

Verzeihung, aber "Kind und Karriere" ist eine Lüge. Wenn schon, dann "Kind und Job" und auch das ist schwer genug, je nachdem wie viele Kinder man möchte. Und eine Frau darf auch zu Hause bleiben um sich um die Kinder zu kümmern, wenn sie das möchte. Sie hat nicht versagt.

Die Feigheit der Frauen ... also ich hab schon mal angefangen zu schauen ... ich kann das nich fertig gucken ... ich krieg sonst nen Herzkasper

Die Frage die sich mir hier stellt ist, WARUM KARRIERE? In einer Gesellschaft müssen alle Berufe mit Menschen gefüllt werden, wir brauchen: Müllfahrer, Putzkräfte, Gärtner, Sicherheitspersonal, Flugbegleiter, Bäcker, Metzger, Drucker, Schreiner, Wirte, Pförtner, Imker, Bauern, Polizisten, Klemptner, Förster, Schloßer, Köche, Möbelpacker, Servicemitarbeiter, Schuhhändler usw... Geht es hier ums Geld scheffeln? Sich dann ein 100K Auto kaufen können, obwohl man mit seinem 10K Auto zufrieden ist? Seine Wohnsituation verbessern, obwohl man zufrieden ist? Sich teure Klamotten kaufen können, obwohl man zufrieden ist mit dem was man an hat?... Es gibt für viele keinen Anreiz. Gibt es weitere, nennt sie mir! Wir brauchen natürlich ein paar die es tun, es ist aber nichts falsches daran sich den normalen 95% unserer Arbeitswelt anzuschließen. Ach ja: Warum werden hier Hausfrauen gegen Topkarrieren gestellt? Es wäre viel interesanter Mutter mit Topkarriere gegen Mütter mit normalem Beruf, die Vorteile bitte?

32:00 Da fängt es doch schon an, wenn eine 26jährige noch als "Mädchen" tituliert wird.

Die Frage ob man nicht kämpfen müsse : Man muss Menschen gross ziehen .Einen härteren und schöneren Job habe ich nicht nie gemacht . Man kann sich in sehr vielem Selbstverwirklichen. Das beschränkt sich mit Sicherheit nicht auf den Beruf

Ich finde den Film und die Themen gut und sehr wichtig, vermisse aber komplett die gesamtdeutsche Perspektive. Dazu gehört die Erfahrung von ostdeutschen Frauen, die 91% Vollzeit erwerbstätig waren. Die Frauen in meiner Familie waren in ihren Berufen in Leitungsfunktion. Dadurch habe ich als Mädchen eine ganz andere Perspektive auf Arbeit, Familie und Frauen bekommen als jemand Gleichaltriges im Westteil. Das ist doch sehr spannend!

Wer mehr als 50 Wochenstunden oder auch am Wochenende arbeitet, macht sich zum Sklaven seiner Firma. Mit dem Unterschied, dass derjenige Geld bekommt. Wahrscheinlich sehr viel Geld. Aber wenn wir später im Alter auf unser Leben zurück schauen, an was werden wir uns erinnern.... an die vielen Stunden die ich vorm PC gesessen habe und für meinen Arbeitgeber den Arsch aufgerissen habe, damit ich mir möglichst viel leisten kann und mir mein (kurzweiliges) Glück erkaufe. Oder an die Momente, in denen ich mit meinen Kindern gelacht habe, geweint habe und die Zeit genossen habe. Ich bin auch dafür dass Frauen arbeiten gehen sollen, wenn sie mögen, aber doch nicht so, wie uns dieser Film zeigen möchte.

Mit 4 und 6 Monaten in eine Kiga? Das finde ich traurig.....

Mein Freund arbeitet bereits in einer Führungsposition und ich habe das ebenso vor. Dennoch wollen wir später Kinder bekommen. Deswegen sprechen wir jetzt schon darüber, wie wir das alles mal gestalten wollen und welche Mittel uns zur Verfügung stehen. Ich habe definitiv nicht vor, auf Karriere zu verzichten, nur weil ich später Mutter sein werde. Und ich denke, dass sich das alles balancieren lassen wird. Es bedarf nur guter Planung und Einsatz von allen Seiten. Warum sollten wir auch auf Aufstiegschancen verzichten, nur weil Kinder im Spiel sind? Wir sind beide gut ausgebildet und werden das Beste daraus machen.

Vorstandssitzungen bis in die Nacht: klar, dass man als Alleinerziehende nur zu feige ist, solch berufliches Engagement zu zeigen. Ich könnte kotzen wenn ich mir die Reportage hier anhöre!

Dieser Bericht zeigt mir nur das sich seit Jahrtausenden nichts geändert hat. Was auch immer der man macht ist Klasse. Er entscheidet sich für die Karriere, er macht was aus seinem Leben, ist er nicht super. Er kümmert sich um die Erziehung, der ist ja Klasse ein Moderner Vater so wie wir es sehen wollen. Und die Frau, beides bewältigen ist das okay, so muss eine Mensch das machen. Entscheidet eine Frau sich nur für die Karriere ist sie eine schlecht Mutter/Frau. Bleibt sie Zuhause gilt sie als Faul. Es hat sich nichts geändert, das gebären und erziehen von Kindern wird immer noch als eine niedrige Tätigkeit angesehen. Es ist ein Pflichtprogramm das man möglichst effizient Manengen muss. Eine Frau oder ein Mann kann immer noch nicht glücklich gesunde Kinder groß ziehen und alleine dadurch als erfolgreicher gelten. Was mir in diesen Bericht auch nicht klar genug hervorgehoben wird, das man auch ohne eine große Karriere eine gute Berufstätigkeiten nachgehen kann. Es gibt auch viele Menschen Egel ob Mann oder Frau (und ich gehöre auch dazu) die für die große Karriere nicht geschaffen sind auch unabhängig von den Schulnoten.

Wo ist der Sinn dran, wenn man das komplette Gehalt an Tages Mutter gibt und arbeiten geht? DIE LIEBE DER ELTERN KANN KEINE BABYSITTER DIESER WELT ERSETZEN

"Prinzessin" werden zu wollen ist ein völlig legitimer Wunsch in meinen Augen. Warum sich Jungs so selten den "Prinz" wünschen, ist die eigentlich kniffelige Frage 😜

" muss ich mir einen Mann suchen, der das mitmacht " Hahaha krass Als ob es so einfach wäre überhaupt einen Mann zu finden, der Kinder möchte. Wie bitte soll man das alles rein körperlich schaffen?!

Es wird nie aus Sicht der Kinder gesehen .... keines dieser Geschöpfe wird sagen „Neee das war besonders cool dass Muddi nie da war“

Komisch, dass das in den skandinavischen Ländern kein Thema ist.

Ich bin eine Mama und bin stolz drauf

Es ist ein Privileg als Mutter möglichst viel Zeit mit den Kindern verbringen zu können und keine Feigheit. Die Krippen bedeuten für die Kinder puren Stress, dadurch dass es keine Rückzugsmöglichkeiten gibt, die festen Bezugspersonen fehlen und immer mehr Kinder mit besonderen Bedürfnissen in Regeleinrichtungen betreut werden. Es ist ein schreckliches Gefühl das eigene kranke Kind in die Kita zu schicken, weil es auf der Arbeit gerade nicht anders geht.

Mal davon ab das ich kein Kind habe aber ich will auch definitiv keine so hohe Führungskraft sein. Als Führungskraft hat man kaum noch was mit dem zu tun, was man mal gemacht hat. Ich studiere doch nicht die ganze Zeit um dann nur Entscheidungen zu treffen. Es ist nicht immer nur Ziel, eine Führungskraft zu werden, Experte in einem Gebiet zu sein kann genauso schön sein und man hat wesentlich weniger Stress. Immer diese romantische Vorstellung der Führungspositionen...

Ich weiß warum ich keine Kinder und keine Karriere habe! "Macht man es gleich verkehrt, ist's auch nicht richtig!" Heiderdaus! Ich wünsche mir mehr waches freundliches Miteinander und weniger bissiges Gerangel.

Was ist eigentlich mit den „speziellen Karrieren“ von Frau Mohn und Frau Springer. Diese „Karrieremöglichkeiten“ möchte ich als Mann auch mal haben!

Verbindungen pflegen?.... nur nich zum eigenen Kind, wa? Diese Tanja macht mich wirklich... ich find keine Worte

Das ist keine Feigheit. Das ist das Leben.

Alle wissen was für die Frauen das Beste ist. Insbesondere die Wirtschaft.

37.30 "Ich weiß nicht, ob ich jetzt Vaterschaftsurlaub nehmen würde? Für mich ist das son bisschen eher Sache der Frau aber ich würde auf jeden Fall der Frau, ähm, soweit ich kann, soweit es der Job zulässt, dabei helfen." Ende vom Lied: Gar nicht 🤣 Jetzt muss ich doch mal was zur Barbie sagen. Es stimmt nicht, dass Ken die Welt erobert, während Barbie den Kochlöffel schwingt. Barbie ist eine autonome Frau. Die alles materielle hat, was man sich denken kann. Sie hat alle Traumjobs besetzt. Tierarzt, Ballerina, Pilotin, Künstlerin, Architektin etc. Sie ist Prinzessin, Meerjungfrau und hat eine riesen Pferdefarm. Ken kommt eher wie ihr Toyboy daher. Sie braucht ihn nicht, um finanziell zu überleben. Er hat nur gut auszusehen. Barbie hat auch Kinder und kann sich um sie, ohne Sorgen, kümmern. Sie ist unabhängig, wie es nur ein Bruchteil der Frauen ist. Die hängen nämlich zu 99,99% studiert zu Hause und schwingen zwischen Babykotze und vollgeschissenen Windeln den Kochlöffel 😆🥂 Der helfende Gatte in weiter Ferne 🙄✌️

Mit vier Monaten Kita? .... Boah .... 🤮🤮🤮🤮 Und die meint noch sie sei besonders klug ....

Eine Karriere hatte ich noch nie. Ich erziehe zwei Kinder und gehe Teilzeit arbeiten. Mein Mann ist in leitender Position und wir finden das gut so. Ich habe mich bewusst für Kinder entschieden und mein Mann unterstützt mich im Alltag bzw uns. Denn wir sind ja eine Familie.... wenn er das nicht tun würde dann könnte ich kündigen 😉😉 jeder hilft jeden 😍

Alle so gekünstelt, eklig ist das. Gibt es auch jemanden, der frei entschieden hat, frei von gesellschaftlicher Anerkennung, Angst, Druck? Da wird man ja nur vom Zusehen gestresst. Ich möchte vollzeit arbeiten, weil ich es möchte und mein Job angemessen honoriert wird, da muss sich noch einiges ändern.

Herr Torburg behauptet man müsse nichts zugeben, wenn man eine Familie gründet und die Verantwortung für das Gelingen des Familienalltags übernimmt... Er muss es ja wissen 😂😂😂

Also ist es besser, die Kinder nur zeitweise zu sehen, sie in freien Zeiten schnell ins Leben zu quetschen und ihnen nichts anderes beizubringen, als ein oberflächliches Miteinander in der Familie? Muttersein funktioniert nicht so nebenbei. Das braucht Zeit, Empathie, Liebe, Geduld. Ebenso Zeit, um sich zu reflektieren.

Ich bin gerne Hausfrau das erfüllt mich, Ich habe auch Hauswirtschaft gelernt weil ich die Abwechslung brauche und die Vielseitigkeit im Leben. Mein Mann arbeitet sehr gerne der Macht nun Karriere

Weil die frau ein Grenze hat Während Männer mit 100 jahren noch welche bekommen kann Deshalb steht die Karriere in der abseits

Völlig aus der Zeit gefallen, kein Verständnis, wenn man als Basis dieser Überlegung ein Ehepaar, das zusammen sein will nimmt. Warum müssen Männer auf alles Schöne mit den Kindern verzichten? Weil viele Frauen es sich zu einfach machen. Völlig verantwortungslos. Für alle Beteiligten, insbesondere für sie selbst. Das macht traurig. Viel Spaß mit der Altersarmut. Am schlimmsten finde ich die Selbstbefeuerung unter den Frauen selbst und das Gequassel von "Männerbünden", während sie selbst kleine "Männer" "erziehen". Frauen prägen ja Männer, als Mütter. Gleichberechtigung heißt in meinen Augen: faire Planung. Auch Kinderhaben kann planbar sein, die Betreuung, sie werden schnell genug groß. Das ist ein berechenbarer Zeitraum, wo Betreuung notwendig ist. Nur ein kleines Rechenexempel. Nicht mehr. Kindermädchen können für einen kurzen Zeitraum in Anspruch genommen werden, warum denn nicht? Das kann dem Kind oft sehr gut tun! Mehr als eine genervte Handymama mit chronischer Unterforderung....Frau kann voll arbeiten gehen, das ist kein Problem, wenn man gut zusammen plant. Esther Vilar hat alles voraus gesehen. Stichwort "Der dressierte Mann". (Ps. ich bin selbst Mutter) Und zudem: so denken nur die Westdeutschen. (ich bin selbst Westdeutsche) Die heutigen Männer haben Lust auf Kindererziehung, aber wenn die Frau nicht "liefern will", was bleibt ihnen denn anderes übrig als "Karriere" zu machen, bzw. in Lohn& Brot zu bleiben?

Da wird mir übel..

Also ich bin selbst Führungskraft (noch in Teilzeit) und habe eine kleine Tochter. Jede Familie trifft die Entscheidung selbst was für sie das beste ist. Wenn beide arbeiten wollen braucht man ein gutes Netzwerk, eine gute Betreuung aus Personen denen das Kind vertraut. Aber eins kann ich sagen…gesellschaftlich kann man ja kaum was richtig machen, bleibt man zuhause oder geht man arbeiten oder ist man gar Führungskraft wird es immer jemanden geben der meint das zu verurteilen. Gleiches gilt für Männer. Wenn sie in Teilzeit gehen oder zuhause bleiben oder länger in Elternzeit gehen werden sie auch schief angeguckt. Mich kotzt diese ganze Diskussion sowas von an

35:35 "Ich war eine von 30 Männern " Alles klar

38:40 Wow......ekelhaft.......

Ps.: Bascha Mika hört ich an als ob sie selber niemals Kinder hatte.

💫🙏💫

Kinder bekommen ist auch wichtig

16:39 Das ist PARTNERSCHAFT und gemeinsame SORGE.

Seid wann sind blau und dunkelgrau männliche Farben ? Diese Ausdrucksweise war vielleicht einfach blöd gewählt aber sie ist zutiefst sexistisch.

Der selbstständige Mann mit seinem 1 Monat Elternzeit redet sich raus.. er ist doch den ganzen Tag zuhause?? Dann hätte er doch gut das Jahr Elternzeit nehmen können ..

5:45😩ja das ist Fakt!9:12🙌16:09😅38:28

Warum sind die alle "späte Mütter"? Warum nicht jung Kinder bekommen und erst dann Karriere (wer es unbedingt braucht),wenn die Kinder aus dem Gröbsten heraussen sind?

12:54 Sehr schön so Lob ich mir das Die Karriere Mama hat keine Zeit fürs eigene Kind und gibt ihn ab aber weil man ja so ein gutes Herz hat und ein ganz besonderer Mensch ist wird mal schnell ein Kind aus Eritrea Adoptiert Für den hat man zwar auch keine Zeit aber allein schon die Tatsache ein dunkelhäutiges kind aus einem armen land adoptiert zu haben macht ja alles wieder gut Die alte hat nichts mehr an sich was weiblich oder überhaupt noch Menschlich wäre Die wird mal verbittert draufgehen

geld ist nicht alles =( aber alle tuen so oder warum arbeiten sie so viel ?

boah... 26:30 gehts noch ?

0:42 Nein er bestimmt überhaupt nicht sexistisch *Sarkasmus aus*

warum Frauen so selten Karriere machen ? Weil beim Daten der Mann zahlt.

Bancha Mika ist die einzige mit Verstand in dieser Reportage.

Das Potential der Führungskräfte ist das ihrer Jugend, siehe hier: kzfaq.info/get/bejne/lc2ZntqXlqi9ioE.html

Liegt es an den Männern?.... 🤭🤣🤣🤣🤣 Neee nur daran, dass es ihren Kindern gut gehen soll ...

wieso es gibt doch genug Frauen, die Karriere machen!?! ist übertrieben..!

Müsst ihr hier Brüste zeigen? Verstehe ich irgendwie nicht, warum!?

Die Universität Stanford hat einen anderen Grund ermittelt, warum Frauen so wenig in Führungspositionen sind (gilt nicht für 70 Prozent aller Firmen, die Familienunternehmen genannt werden - dort gibt es sogar mehr Frauen als Männer in Führungspositionen - auch in Deutschland - wir sprechen also von 30 Prozent der übrigen Firmen). Also Stanford hat mit 50 000 Männer und 50 000 Frauen einen sehr sehr schwierigen Intelligenztest für Manager gemacht. Dabei kam heraus, dass die Männer 3,6 IQ Punkte besser waren. Die Wissenschaftler wollten wissen, woran das lag und fanden bei der Auswertung der Testergebnisse heraus, dass die meisten Frauen sich zu wenig mit höherer Mathematik beschäftigt hatten. Dies ist aber eine Grundvoraussetzung um als Managerin arbeiten zu können. Es sind also nicht immer die bösen Männer, die den Frauen im Weg stehen. Aber das Problem könnte ja gelöst werden. Nur, dass die Welt damit besser wird, dass es noch mehr Frauen in Führungspositionen gibt, bezweifel ich sehr.

Die Nadine 😁 immer noch in diesem Hause tätig

Die Ärztin sieht aus wie Lady Diana ..wenn sie alt geworden wäre. .es ist estaunlich..

Ja warum sind die Frauen mit dem 1. Kind denn raus? Weil die Männer nicht zu Hause bleiben und dieses Modell deswegen von der Gesellschaft nicht akzeptiert wird.

Wenn eine Frau ein Kind hatt kann eine Frau sicher nicht Kariere machen. Da bleiben die Kinder auf der Strecke.

und was soll das mit der gezielten frauen eintelllung der einzichste zweck einer gezielten frauen einstellung ist was fürs auge mit nem kurzem rock als firm uniform und hat nichts mit gleichberechtigung zu thuen sollte man nicht nach leistung gehn wenn ich 2 frauen für dieselbe leistung für ein möbelpackerbrauche und mich das 100%mehr kosted ist das mies oder ich zahle jeder frau dann die hälfete also anstatt pro kopf 1200 halt 600 und für kleine unternehmen wäre und undenkbar der mann bekommt 1200 und die beiden frauen 600 macht 1200 kosten für gleiche leistung gerecht weil ihr feministen stricher sucht euch die berufe raus in den ihr unterlegen seit rauss und schimpftrum und wenn der man kein bock aufs kind hat ist das so und hat nicht mit macho oder naziweltbild zuthuen und wenn frauen das machen folgen ihr kind vernachlässigen sind sie nicht besser

Ein sehr guter Beitrag. Oft ist Deutschland sehr konservativ.

Kinder oder karrire, Anders gehts NICHT,

jeder frau und jeder könn alles frei entscheiden es hängt auch nicht vom abschluss ab wie gut man nacher im beruf ist was nuützt mir ne 1 in musik im manager beruf bei ner bank wo der mann ein 1.1 durchnitt hat die frau 1.0 und der mann mehr kann an der börse obwohl er eine 2 in musik hat xD und genauso auch umgekehrt was kann ein mann mit 2 m grösse und 130 kg dafür das er beim möbelpacken 20 tische in 1stunde gepackt bekommt und die frau 10 umgerechnet ist 50% der leistung und ohne zusatz leistung läuft nicht genau so umgekehrt wenn eine frau 1 std brauch um eine lieferroute zu erstellen und der mann wenn man weniger leistung bringt kann man nicht dasselbe erwarten

Was ich immer vermisse bei solchen Doku ist die Annerkung des Willens einer Person. Bei diesen Dokus werden Männer die eine "traditionellen" Rollenverteilung möchten oft stark kritisiert. Ich habe einen Gegenvorschlag: Such dir einen Mann der eine "moderne" Lebensweise mitmacht, will er das nicht, dann zieh konsequenzen. Sich aber im nachhinein beschweren oder einfach rumheulen bringt nichts. Man muss aber auch aktzeptieren, wenn der "traditionelle" Mann seine konsequenzen zieht. Dieser ist bei soetwas meist nicht so zimperlich wie der weibliche Gegenpart.... Männer und Frauen bewerten einen potentziellen Partner und das ist völlig normal. Auch "modern" geprägten Männern ist das potentzielle Einkommen einfach nicht so wichtig. Eine gewisse soziale Prägung schon. Genauso wie Frauen immer auf erfolgreiche Männer als Partner bevorzugen... so manche soziale Komponenten stehen nicht so weit oben auf der Agenda. Letzlich ist es ein geben und nehmen in einer Beziehung normal und notwendig. Heul halt nicht rum wenn ER nicht bereit ist übermäßig viel zu geben. Junge westliche Frauen verlangen einfach zuviel von allem (Behandlungen, den Partner als psychologische stütze benutzen und viele andere Dinge die sich nur Frauen ausdenken können :P, macht man gerne ist trotzdem anstrengend und kann nerven) , zumindesten aus den Augen eines Mannes. Die männliche Liste an Anforderungen an einen Partner ist da wesentlich kürzer... Mein Tipp an Männer ist es sich lieber eine Beziehungfähige und willige Partnerin mit ausländischen wurzeln zu suchen (Osteuropa, Asiatiser Raum, arabischer Raum, da wirst du wahrscheinlich aber direkt in die vollen gehen müssen. Achja zum Abschluss: Ohne den Fokus der Frau darauf eine Familie zu gründen passiert das auch einfach weniger. Das hat natürlich einfluss auf die Kinderanzahl... Die Kinder saugen die Kultur der Eltern auf... ihr wisst was das Ergebniss sein wird. Das gefällt dir nicht? Schade aber auch!

24:48

"Das Kind entwickelt sich besser wenn die Mutter nicht den ganzen bei ihm herumgluckt". Das ist sehr nett gesagt: die Mutter stört das Kind. Ich wuste das als Mann ja schon immer, Frauen sind zum Kinder-Kriegen aber nicht zum Kinder-Erziehen da. Das ich das nun von der ARD bestätigt bekommen treibt mir die Freudentränen in die Augen. Danke !!!! Wer sicht traut und die Studien über Single-Mom aus den USA lesen möchte ... ohne männliches Vorbild geht es nicht. 80% der Gefängnisinsassen haben keinen anwesenden Vater gehabt. Diese Pille müssen die Damen erst noch schlucken, das wird die selbstanhimmlung aber nicht zulassen: also einfach ignorieren was nicht ins Konzept passt.

Naja, ich habe schon genug Frauen erlebt, die tolle Noten hatten, weil sie stumpf auswendig lernen konnten. Aber in der Realität dieses Wissen anwenden konnten sie nicht und versagten bei einfachsten Problemchen.

Frauen kommen in Topetagen deutscher Wirtschaft nur langsam voran

der man 10 std xD

Der Film zeigt dass Frauen durchschnittlich weniger Druck aushalten als Männer. Wahrscheinlich auch nicht so macht geil sind. Angleichung nur durch Bevorzugung und Quotenregelung geeschafft werden WAS eigentlich grundgesetzwidrig ist. Nur wo ist der Vorteil.?

Warum Frauen Mangelware sind. lol

Ich wurde mit einem Kindermädchen aufgezogen. Ich habe schon in jungen Jahren erfahren, das Job und Kind nicht entweder oder bedeuten. Alle Frauen, die die Kinder Karte spielen, um mal ein paar Jahre Urlaub zu haben, gehören weg gesperrt. Keine Disziplin diese Prinzessinnen!

Doch, man bekommt Kinder, um sie abzugeben. Ein Kind gehört in die Kita / Kindergarten / Schule und nicht auf Mamis Schoß.

warum müssen frauen Karriere machen????sie sind für kinder haus und familie verantwortlich und nicht für ein Karriere😀

Bancha Mika ist die einzige mit Verstand in dieser Reportage.