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www.game-of-quotes.de
Gibt ne neue Version der App! Freies Spiel, eigene Quellen und Joker.
FAQ:
Q: Ist diese App ist eine neue Geschäftsidee vom Känguru, oder was?
A: Ja.
Q: Woher weiß die App, was witzig ist?
A: Indem ihr es der App sagt. Die App sammelt (anonymisiert natürlich) alle Witzig und Nicht-Witzig-Bewertungen. In der App gibt es zur Zeit 3500 Zitate von 2000 Autoren. Das ergibt sieben Millionen mögliche Kombinationen und die Datenbank wächst immer noch. In diesen Millionen müssen Tausende Knüller verborgen liegen. Aber kein einzelner Mensch kann die alle bergen. Als Gruppe können wir das aber durchaus. Die App ist also im Grunde ein spannendes Crowd-Humor-Experiment (O-Ton Känguru: „Oder, wie ich es nenne, ein Kraut-Humor-Experiment!“) Was euch der Generator anzeigt, ist eine Mischung aus völlig zufälligen Kombinationen und Kombinationen, die die Crowd für witzig befunden hat.
Q: Die kostet ja 2 Euro! Das sind ja 4 Mark! 8 Ostmark! 40 Ostmark auf dem Schwarzmarkt! Warum nur? Warum?
A: Tja, die App hat wirklich erstaunlich viel Arbeit gekostet. 6 Leute haben über mehrere Monate an Code, Design, Datenbank und Co. gearbeitet. Und da das Känguru prinzipiell keine un- oder unterbezahlten Praktikanten beschäftigt, müssen die Leute halt Geld für ihre Arbeit bekommen. Und wenn man die Leute fair bezahlen will, ist das wirklich erstaunlich viel Geld … An diesem Punkt gibt es eigentlich nur sechs Möglichkeiten:
1. Das Känguru bezahlt alles. (O-Ton Känguru: „No f…ing way! Dann wäre es ja keine Geschäftsidee mehr, sondern nur noch eine Idee!)
2. Ich bezahle alles. (Aber ich finanziere prinzipiell keine Geschäftsideen des Kängurus mehr. Aus Erfahrung wird man klug.)
3. Wir schalten Werbung in der App. (O-Ton Känguru: „Lieber sterbe ich!“)
4. Wir nerven euch mit In-App-Käufen. („5 Zitate kostenlos! Kaufe zehn weitere für je nur 1 Cent!“ O-Ton Känguru: „Kotz! Würg! Kotz!“)
5. Wir verkaufen die von euch generierten „Humordaten“ an Mario Barth und RTL. (O-Ton Känguru: „Also schlechter könnten seine Programme dadurch nicht werden …“ Die hatten aber kein Interesse.) oder
6. die App kostet halt einfach ein bisschen was. Darum also.