Vielen Dank für die nette Rückmeldung.

Ich sage vielen Dank für das Lob und die Rückmeldung.

Vielen Dank für die Rückmeldung und da kommt garantiert noch was.

Vielen Dank für die Rückmeldung und ja, wenn man Erfahrung hat ist es sicher etwas zu langatmig.

Super dass alles geklappt hat. Ich sage auch vielen Dank für die Rückmeldung.

Vielen Dank für das Lob und den Tip. :) Das Motto deines Kanals klingt jedenfalls auch sehr interessant 👍

@@owl-automotive997 Vielen Dank 😁

Vielen Dank und schön das es dazu motiviert selbst etwas zu reparieren bzw. zu schrauben. Ich wäre selbst gerne schon weiter damit, aber es ist leider immer zu viel anderes zu tun.

Vielen Dank und der Rotor hat 1,06mm lackierte Drahtstärke. Für Reparaturarbeiten etc. eignet sich Typ W210 gut und die max. Belastbarkeit lässt sich meinerseits durch die Wickelform nicht sicher benennen. In der Originalkonfiguration ist der gebondete Übergang zu den Überträgern der Flaschenhals.

@@owl-automotive997 Da möchte ich mich gerne bedanken für diese detaillierte und hilfreiche Antwort! Super!

Ich sage danke für die Rückmeldung zum Video 👍

Sehr gerne😊

Hallo, das kam bei einer Variante von der es nur noch "altbestände " gab vor und ich habe sie dann um ca. 0,1mm abgedreht.

@@owl-automotive997 Also bei mir ist die desaxierung schon heftig, da reichen 0.1mm abdrehen nicht

Hallo, also mit dem Freilauf sollte das nur indirekt was zu tun haben können. Der soll ja nur den Riementrieb beim abtouren des Motors vom Generator entkoppeln und solange damit nicht der Hebelarm auf die Generatorwelle verlängert wird, kann da wohl auch wenig passieren. Wäre das so, würde der Riemen ja aber auch nicht mehr fluchten. Fliehkraft durch ein erhöhtes Gewicht oder anderen Durchmesser (Drehzahl)könnten noch ein Problem sein, aber die Frage ist ja auch immer welche Lagerqualität verbaut wird. Gibt ev. ein anderes Nebenaggregat eine Vibration in den Riementrieb? Was für ein Fahrzeug/Motor ist es denn?

@@owl-automotive997 So dachte ich auch, dass der Freilauf eben kein Problem sein sollte. Es ist der VW 2.5 TDI AHD-Motor im VW LT II. Ja, er läuft sicher etwas rau, man könnte mal die Einspritzdüsen säubern, aber trotzdem ... Die Spannrolle ist neu, die Flucht der Riemenrollen stimmt. Rein optisch sieht man auch keine sonderlichen Vibrationen, es sieht sehr sauber aus. Ich kann es einfach nicht glauben, dass ich zum 3. Mal Schrott geliefert bekomme und den 3. Garantiefall in 3 Monaten habe. ... Zumal ich bei den ersten zwei Garantiefällen noch auf das Geld warte und es so eine Frage mit der Garantie ist, wenn man den Regler schon getauscht hatte ... Leider werden auch generalüberholte Generatoren verkauft, die nicht eindeutig als solche gekenntzeichnet sind. Ich wette, dass die bspw. die Diodenplatten nicht jedes mal mit generalüberholen, d.h. man hat eine höhere Ausfallwahrscheinlichkeit mit dem alten Zeug, vielleicht auch vermehrt dadurch, wenn man es mit einem neuen Regler kombiniert, weil dann die elektrischen Werte sich leicht ändern und dadurch schneller etwas kaputt geht (theoretisch nicht, aber so praktisch gesehen durch Alterung der Dioden, die vielleicht irgendwie elektrische "Gewohnheiten" bekommen haben / irgendwie mikroskopisch in der Halbleiter-Dotierung "eingeschliffen" sind). Liege ich da richtig? Ich will dieses Problem jetzt verstehen, und zwar richtig verstehen ... Danke für die Hilfe, jeder Tipp ist wertvoll!

@@Lenjoable Also was die mechanische Seite, die Lagerung, angeht wird es wahrscheinlich wohl an den Lagern selbst liegen. Bei Motoren mit automatischer Spannrolle kann da im Punkt Belastung ja wenig falschlaufen und es würde sich ja auch nur durch eine Sichtung der Bauteile sicher sagen lassen. Das die Dioden mit ausgetauscht werden ist nahezu unvermeidlich, denn sie sind meistens an der Wicklung vercrimpt und ein Fehler in dieser Richtung wäre an der Oberwelligkeit zu messen/erkennen. Wenn dauerhaft wiederholende Probleme elektrischer Natur bestehen, prüft man entsprechend der Symptome Vorerregung, ggf. je nach Zustand Übergangswiderstände, Batterie, wieviel Ampere fließen(mit/ohne Belastung) und natürlich die Verkabelung.

Hallo, das kann mehrere Ursachen haben. Wenn es wirklich erst nach dem Aus-Einbau des Generators passiert ist, könnte es ggf. am Freilauf oder der Spannrolle liegen. Das kann man aber so schwer sagen. Am besten man beobachtet den Riementrieb im Einschaltmoment, um zu sehen was passiert.