Der Name Aram Bedrossian ist mehrfach in den Kommentaren zu finden, von dem stammt wohl die Hintergrundmusik.

Wäre das nicht auch ´was für Dich, Martin, ich meine so heimlich? ;-)

@@matto9734 Ich bin ganz zufrieden muss ich sagen ;)

@@MartinMillerGuitar Hallo Martin, ich weiß nicht, ob du diesen Satz gehört hast, aber du bist neben Gary Moore und Clapton und einer meiner Heroes!!!

😂

Oh gott selbst hier 😄

@@Schlongusdongus Ich hätte jetzt auch nicht erwartet, dass sich hier Leute rumtreiben, die den Kommentar verstehen :D

Ich denke, er wird die Cops rufen.

Der Höfner Bass den Paul McCartney spielt, gibt es schon länger. Bekannt als Beatles Bass.

Ja, nur 721 km entfernt!

keine 60km... ich schau mal bei ihm vorbei XD ich brauche mehr Bässe

hab genau das selbe gedacht aber den versicherungswert wollen sie nicht mitteilen

Die Gitarre wird sehr wahrscheinlich mit anderen Stücken in einem Temperatur/ Luftfeuchtigkeit kontrollierten Raum gelagert. Da ist es egal ob Tasche, Koffer etc. Kann mir nicht vorstellen das ein Museum das Teil im Keller in der Ecke lagert 😅

Gibt in dem Szenario nix, was ein Koffer besser könnte, als eine gute Tasche.

@@immanuelkantholz9033 Na, wenn man mal zuhause beim stapeln sich selbst ertappt hat mal auf eine Tasche mit Instrument drin was draufgestellt zu haben, würde ich bei einem Instrument das so soch versichert ist das man nich mal über die Summe reden mag, sicherlich keine Tasche benutzen

Ist doch nur Tarnung ;-)

nun krieg dich mal wieder ein...

120.000 € für 24k-Hardware und 6.000€ für Blattplatinfinisch... absolut bodenständig der Mann... aber trotzdem Respekt für seine Skillz!

@@nicbal3885 naja. Wenn ein Kunde Edelsteine und Edelmetalle verarbeitet sehen will, dann muss er die auch bezahlen. Ist sicherlich nicht aus seinem Kopf entsprungen.

das drücken seine Preise auch aus, "Bodenständigkeit". Ich glaube Du hast das Wort nicht richtig von seiner Bedeutung erkannt. Auch die Lady Gaga Gitarren, absolut Bodenständig.. 🤦🏻‍♀🤣

@@AnastaziaValvaine Sie hat völlig recht. Die Instrumente sind sicher nicht bodenständig, aber Jens ist es definitiv…

Mach dich aus meiner Leitung raus, du Birne !

@N0V3MB3R oder so

+1

Genau! Vater und Sohn Schack nicht zu vergessen...

Von Gitarren versteh ich nix, aber mein Bullshitalarm ist bei der Wein-Story durchgebrannt. Es gibt so viele Leute die sich gerne veräppeln lassen.

@@rudolfpast9243 Verständlich... Allerdings war es wohl ein Experiment, das einen potentiellen Einfluss der Inhaltsstoffe des Weins auf ein Klangholz zeigen sollte. Ob das gelungen ist, kann man nur nach ein paar Jahren intensiven Spiels im direkten Vergleich mit einem identischen Instrument im Blindtest beurteilen. Ob Bullshit oder nicht, das ist schwer zu beurteilen. Der Einfluss des Schellacks zur Oberflächenbehandlung von Guaneris und Stradivaris wird ja auch immer noch kontrovers diskutiert. Was man aber definitiv sagen kann ist, dass manche Instrumente in bestimmten Händen mehr guten Klang erzeugen und vice versa. Da ist die Verbindung Mensch-Instrument und die persönliche Motivation es zu spielen m.u.M.n. wichtiger als die Bauweise/Aufwendigkeit des Instruments. Es gilt also zwingend: ein guter Musiker, der seine instrumentelle Stimme gefunden hat, wird auf einer Harfenhupe immer noch geilere Musik machen als ein unschlüssiger Hansel auf einer Angeberklampfe... Es gilt aber auch: Jens Ritter baut leider einfach optisch schöne Instrumente, die toll verarbeitet und annähernd alle gut spielbar sind und dooferweise auch noch ebenso geil klingen. Ob man ein Flash-Design oder eine optisch sehr schlichte Variante wählt, ist eigentlich nur dem Auge und dem Portemonnaie geschuldet. Ob man überhaupt so ein Instrument besitzen und spielen möchte oder ob man sich finanziell oder optisch lieber für Mittelklasse oder Low End entscheidet, ist eine Frage die sich jeder selbst stellen muss. In Zeiten, in denen 12-jährige Kiddies nicht selten mit 1.000+ EUR Smartphones (Apple, Samsung, etc.) zu sichten sind, mag ich mich nicht zum Richter über ein aufwändig handgarbeitetes 5-7.000 EUR kostendes Edelholzinstrument aufschwingen. Ob etwas günstig, teuer oder überteuert ist entscheidet nicht das Preisschild, sondern die Leistung im Vergleich. Die völlig absurden Preise zahlen jedenfalls eher die Sammler und Jäger... 😁😁 Für professionelle Musiker, die ein Ritter-Instrument spielen wollen, hat Jens fast immer einen Weg gefunden. Gleichwertige Import-Instrumente sind übrigens auch nicht billiger (eher kostspieliger) und häufig auch aus abgedrehten Materialien gefertigt (s.a. Alembic, Fodera, Ken Smith, Ken Lawrence, Moonstone, Atlansia, PRS, etc., etc.). Wie heisst es so schön, Bullshit fliegt ins Auge des Betrachters und was kleine klare Steinchen wert sein sollen bestimmt die Marketing-Abteilung von DeBeers und die erwartungsvolle amerikanische Freundin, deren Verlobungsring (The Rock) gerne 3-12 Monatsgehälter des zukünftigen Gatten kosten darf, damit (nicht nur) die finanzielle Potenz klargestellt ist. Nur zum Vergleich, damit das hier nicht abdriftet: akustische Zupf- und Streichinstrumente der Schüler/Studentenklasse kosten auch zwischen 8-25.000 EUR. Da schlucken die Leute zwar, aber jammern tun die auch nicht...

Richtig! Jens Ritter scheint besonders gut in Selbstvermarktung zu sein.

Guter Punkt

also ich würde mir einen suchen, der ein instrument bauen kann, das in der designphase sehr zurückhaltend klingt und dann am ende das lauteste ist, das je die werkstatt verlassen hat.

Es gibt sicher Gitarrenbauer die genau so gut sind, im high end Bereich geht es irgendwann nur noch um Selbstvermarktung.

Potthässlich die Teile lol

Plastik und Metall ab, brennt für ca 4 Std. gut im Ofen! Gibt Wärme für ca. 5.-€.

Strats sind eh die geilsten Gitarren :) Hast nix falsch gemacht

Die allerwertvollsten Instrumente sind von Legenden gespielte und besessene und die kommen sehr häufig aus dem Hause Fender.

@@Julian-AJCP Ja, weil sie cooler aussahen und es wenig gutes gab! Im Punkte Verstimmung war die Strat leider Weltklasse. Hendrix und Gallagher mussten ewig nachstimmen und viele Aufnahmen sind auch dadurch versaut. Nein, selbst Leo Fender war in den 80ern nicht mehr zufrieden, hatte jedoch nichts mehr zu melden. Sein Upgrade „Musicman“ konnte niemals mehr Kultstatus erreichen, der Grund ist simple: Die Welthits waren gespielt, auf Strats, Telecasters und Gibsons! Dadurch Kult und Wert, doch nicht weil sie richtig gut sind! Selbst Blackmore verwendet heute eine Strat mit Autotuning, sein RB Modell würde privat nie spielen.

@@FriesinNF Meine Strat zum Beispiel verstimmt sich fast gat nicht. Zum Beispiel viel weniger als meine Les Paul.

Vor 5 Jahren fiel ich von den Socken! Im Sperrmüll 2 Gitarren, eine davon eine alte Framus mit 0-Bund! Erst nach Google Recherche wusste ich, da werden sich ein paar Leute mal ganz schön ärgern, wenn sie erführen, was sie „verschrottet“ haben.

Und eine Telecaster und Les Paul sehen sich auch komplett ähnlich, denn es sind ja beides Single-Cut Modelle, jaja.

@@lazylegolars hatte mich versehen nicht eb 0 sondern eb 1 ist richtig

hört sich für mich ein wenig wie Aram Bedrosian an. Der hat auch Ritter Bässe.

@@emanonmuc7762 das wäre dann korrekt

Das hat vielleicht vor ein paar Jahrzehnten gestimmt aber heute sicher nicht mehr.

wahre Worte.... ;-D

,,,sind halt auch definitiv die interessanteren gitarren. oder denkst du wirklich der herr ritter shaped den klang? er ist künstler.

Bin mir ganz sicher das das klappt!

@@captainwoo9097 _Dein Wort in Gottes Ohr,_ wie man so sagt - aber vielen Dank für die aufmunternden Worte! Heute geht´s los mit dem 1. Arbeitsschritt, dem Einsetzen der Gewindehülsen... ...hoffendlich wird´s 100% senkrecht - die Dinger verzeihen näml. keine Ungenauigkeiten, also nahezu null Toleranz. Und sollte es was werden, schleife ich evt. auch schon mal d. Füller v. Korpus runter... ...und traue mich danach vielleicht sogar schon an´s Flämmen (Yakisuig / Shou Sugi Ban). (Auch) Dafür gibt´s nur 2 Möglichkeiten wie das endet: Es wird ein einzigartiges Finish draus... ...oder ein Desaster. Ich hab´s dabei mit "Rengas" (indonesisches Rosenholz) zu tun, das sehr hart u. somit schwer zu bearbeiten ("Werkzeug stumpfend"), dafür aber dem Vernehmen nach sehr schwind- und quellbeständig - u. somit äußerst wetterfest sein soll. Falls ich also mal im Amazonas-Regenwald... 😁 Zu dieser Holzart ist darüber hinaus aber kaum mehr zu finden, erst recht nicht zu dessen Bearbeitung - u. schon gar nicht im Gitarrenbau... Und obwohl ich für gewöhnlich eigentl. kein "Schisser" bin, geht mir doch zum 1. Mal´n büschn "die Klammer / die Muffe" vor der eigenen Courage... Da kommt mir Deine (irgendwie ansteckende) Zuversicht grad´ sehr gelegen - nochmals vielen Dank dafür, wirkl. sehr nett von Dir! Irgendwie jetzt auch geradezu ein *zusätzlicher Ansporn* für mich - schließlich will ich Dich ja jetzt nun am Ende nicht etwa noch "enttäuschen"... 😉 Upps - schon wieder ein "Roman", dabei wollt´ ich mich doch eigentl. nur kurz (...) für den netten Kommentar bedanken... Sorry, ist wohl etwas "eskaliert" u. mehr ein "Ventil für / gegen Anspannung" daraus geworden - Asche auf mein Haupt. 😏

@@28076130513B mir wurde damals gesagt das ich das nicht schaffen werde eine E-Gitarre zu bauen dann hab ich das Gegenteil bewießen und dann noch eine gebaut.

...u-u-und Madonna!!!

Haha, Sarah Longfield?! Das hat schon was komödiantisches die in diese Liste mit reinzuwerfen, nicht von wegen einzige Frau, ich meine her stilistisch. Übrigens, ich möchte beinah wetten dass Billy Gibbons auf jeden Fall zumindest eine Ritter besitzt! Und noch ein Übrigens, grad hab ich einen begeisterten Kommentar von 'Martin Miller: Ibanez' hier im Kommentarbereich gefunden.

Das Stück am Anfang heißt Thumpty Dumpty von Aram Bedrosian

@@LandesschauRP danke! toller musiker!

Würde ich auch gerne wissen!

@@kaesekopf6186 Aram Bedrossian (laut anderen kommentaren)

Was ist denn ein deutscher Moment?

@@reinhardbust2855 Guter Einwand

Das ist ne Meinung ich hab ne ähnliche

ob das klanglich super instrumente sind lässt sich nicht so einfach sagen. er blöfft halt gut.

Nile Rogers ,einer der besten Funky Gitarristen. Ich hätte in so gerne Live erlebt. Grüße aus Heidelberg