Und nicht zu viel Schmeckiesteuern zahlt

er ist jetzt tot

@@qqqqhuz woher weißt du es?

@@abdurrahmanshah1887 ich bin kluk

@@qqqqhuz kluk? Hahaha

@@qqqqhuz das einzige was du bist ist jung

Ist ja auch ein Goldie 🌚👉🏻👉🏻

Wie meinst du das, "täterorientiert"? Die Justiz bemüht sich darum Täter zu ermitteln, zu verurteilen und die Opfer zu entschädigen/entschädigen zu lassen. Es ist doch auch im Sinne des Opfers das der Täter gefunden, verurteilt, bestraft, resozialisiert wird, und das Opfer entschädigt.

@@t-kayyakit2959 naja, der Fokus liegt in meinen Augen oft zu stark auf dem Täter. Die Strafen für gewisse Straftaten sind in meinen Augen viel zu gering und verhöhnen das Opfer eher, als dass es sie entschädigt. Einige Strafen kann ich in Relation zu der Straftat einfach nicht als Strafe erkennen. Das Opfer wird vor Gericht oft nicht richtig wahrgenommen und mit nicht mit einbezogen. Es ist definitiv im Sinne des Opfers, dass es entschädigt wird aber oft werden Opfer vor Gericht erneut traumatisiert und schlecht behandelt. Täterschutz kommt häufig vor Opferschutz. Das war mit (zu) täterorientiert gemeint. Ob es jetzt im Sinne eines Mordopfers ist, dass der Täter resozialisiert wird, wage ich zu bezweifeln. Deshalb war ich überrascht, dass das Gericht so eine tolle Idee mit dem Hund umsetzt, um es opfern und zeugen leichter zu machen! Meiner Erfahrung nach, war es nämlich häufig so, dass die Opfer kaum Beachtung gefunden haben und es der Justiz egal war, wie es den Opfern geht. Das ist auch ein Grund, weshalb viele Opfer kaum vertrauen zur Justiz haben. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Aber scheinbar habe ich mich in diesem Fall hier getäuscht. Ist doch toll 😊

@@nebel7449 Ja klar, das mit den Strafen sehe ich auch kritisch. Aber was meinst du mit "Das Opfer wird vor Gericht oft nicht richtig wahrgenommen und mit nicht mit einbezogen" An für sich wird es ja wahrgenommen, gäbe es kein Opfer gäbe es auch keinen Täter und dementsprechend auch keinen Prozess. Und ob es richtig wahrgenommen wird, was ist denn "richtig"? Und einbezogen wird es ja auch. Die Opfer bekommen eigentlich immer die Gelegenheit ihre Aussage zu tätigen. Das sie in die Urteilsfindung oder die vorangegangene Ermittlung nicht mit einbezogen werden halte ich für absolut richtig. Ihnen fehlt schließlich der neutrale Blick, sie sind voreingenommen und emotionsgesteuert, das stört den fairen und unabhängigen Prozess. Das ist aber nicht täterorientiert, die Täter werden ja schließlich genauso wenig einbezogen. Was das Trauma angeht, das ist kompliziert. Bei vielen entsteht das Trauma dadurch das sie das Erlebte im Laufe des Prozesses noch einmal erleben. Das ist aber nicht zu vermeiden, da ja im Prozess letztendlich geklärt werden soll was genau passiert ist. Die einzige Möglichkeit das zu vermeiden wäre ja das das Opfer während des Prozesses nicht anwesend ist. Wenn das Opfer nur Nebenkläger ist ginge das sogar, da Nebenkläger nur ein Anwesenheitsrecht, keine Anwesenheitspflicht haben. Ist das Opfer aber auch Zeuge, und das sind Opfer so gut wie immer, dann muss das Opfer vor Gericht seine Aussage machen. Aber hier gibt es Opferschutz. So ist es z.B. möglich die Aussage unter Ausschluss des Angeklagten zu tätigen. Trotzdem muss ja aber geklärt werden was genau passiert ist, daher wird auch diese Aussage benötigt. Daher würde ich das nicht als "Täterschutz" bezeichnen. Das das Gericht möglichst viele Informationen einholen will um ganz genau zu rekonstruieren was passiert ist dient ja auch dem Schutz von Unschuldigen die fälschlicherweise beschuldigt wurden. Und umgekehrt, es dient auch dem überführen des Täters, denn bei zu wenig Informationen bzw. Beweisen würde vllt. ein Schuldiger frei gesprochen werden. Und das es der Justiz egal ist wie es den Opfern geht, ist ja logisch. Die Justiz soll sich um Strafverfahren kümmern, um Menschen mit gesundheitlichen Problemen soll sich unser Gesundheitssystem kümmern. Genauso wie mit dem Arbeitsamt, viele Menschen können wegen gesundheitlicher Probleme nicht arbeiten. Aber es ist nicht die Aufgabe des Arbeitsamtes diese Menschen gesund zu machen, dafür gibt es das Gesundheitssystem, dementsprechend wenig interessiert sich das Arbeitsamt dafür.

@@Vivisonstjemand Alles klar. Danke :)

Aus der arbeitslinie Golden retriever haben oft eine unterschiedliche fell Farbe und Länge

Dann wird der Hund natürlich nicht eingesetzt,was für eine blöde Frage🙈🙈🙈

Wann bist du denn du denn ins Bett ? Konntest du nicht schlafen? Kannst du mir antworten?Danke❤️

Das ist auch gut so,Tiere sind mehr wert,wie Menschen👎

Je öfter sie iasch sagt anstatt ist desto aggressiver werde ich.

Wo siehst du das?

@@hdbddbdshshsh5640 an den Hinterläufe. Sieht man sofort wenn er geht

Ema Maira daran merkt man, dass sie von Hunden nicht sonderlich viel Ahnung haben

Ema Maira was für ein Schwachsinn!

Bei Menschen vielleicht. Aber bei den meisten Hunden ist der Will to please ein Hinarbeiten auf Belohnung und nicht ein Abwehren von Einschüchterung.

Opfer ist die Person, die den mutmaßlichen Täter anklagt. Andersrum wäre es natürlich auch möglich. Ob die Rollen dann auch wirklich stimmen sollte das Verfahren zeigen.

Bist du dumm

Es geht da nicht um Opfer und Täter, sondern darum Zeugen bei Aussagen zu unterstützen

Das steht eben nicht vorher fest. Der Richter muss gucken wem er vertraut, dem Angeklagten oder dem Kläger. Gibt auch fälle wo man absichtlich jemanden einer Straftat beschuldigt und anzeigt um ihm das Leben schwer zu machen, dann wird halt geguckt wie sich beide verhalten, Beweise etc. Zudem find ich dass das mit dem Hund eine gute idee ist, wenn man eh schon mit Angst dort sitzt, eventuell auch traumatisiert ist, kann das einem Kraft geben