Moлодец, твою мать!!!😳 Dafür haben wir die Banden doch nach schland geholt,🤮

Genau DAS ist auch mir sehr NEGATIV aufgestoßen! In weiten Teilen bekommt man statt wissenschafticher Aufbereitung - und dazu wäre ja nun wirkich langsam genug Zeit gewesen - den Eindruck einer permanenten und exquisiten SEBSTBESPIEGELUNG aller "Entscheidungsträger" die das Recht hatten ihren Namen dort einbringen zu können! Eine absolut EKELHAFTE Sache! - Die stolzen Amtsträger haben sich nicht sebst zu bespiegeln, sondern ihre Pflicht zu tun, für welche sie EINGESTELLT und auch BEZAHLT wurden! Denn bei vielen handelt es sich ja eh um TEURE BEAMTE!!! Vor allem, scheint ja nun die gesamte terrestrische Ugebung bereits abgetragen zu sein! - D.h. man kann jetzt gar nicht mehr nachforschen, ob noch irgendwelche Spuren in den höheren Schichten zu finden waren! Ärchäologisch also eine nahezu VOLLKATASTROPHE! denn die sogenannte "Kulturschicht" wurde bereits abgetragen!

Frage 1: Nicht nur, aber eindeutig auch. Der Schatz ist wohl über 3000 Jahre alt und (gerade vor so langer Zeit) ist es immer spannend Gold zu finden, weil es zum einen sowieso ein seltenes Material ist und damit sehr viel seltener als zB Bronze oder Silber bei Fundstücken auftaucht, und zum andern weil es als das Prestige-Metall schlechthin viel über die politischen und kulturellen Verhältnisse der Zeit verraten kann. Wie im Video schon gesagt, taucht ein Goldfund in dieser Größenordnung auch wirklich nicht alle Tage auf, also ist das nicht nur um die Fülle an Einzelstücken interessant, sondern auch insofern, dass man über Rückschlüsse aus soetwas unter Umständen ungeahnte Infrastrukturen mit ggf noch weiteren Funden und Fundkomplexen ausfindig machen kann (ob das hierbei dann tatsächlich der Fall war, kann ich allerdings nicht sagen) Frage 2: Laut Videobeschreibung 14. Jh. v.Chr., sieht meiner interessierten Laienmeinung nach auch erwartungsgemäß keltisch aus (muss aber nicht alles dort her sein - bei Hortfunden ist das natürlich gerne mal sehr durchmischt) Frage 3: Kann ich leider nicht beantworten Frage 4: Es geht dabei natürlich auch um Wertschätzung für die entsprechenden Bauarbeiter und Auftraggeber, weil Rücksicht auf die Interessen der Archäologie natürlich einen Mehraufwand für alle Beteiligten bedeutet, der nicht unbedingt als selbstverständlich angenommen werden kann. Es ist allerdings auch nichts für diesen Fall einzigartiges, sondern durchaus typisch für größere Bauunternehmungen, dass sie öfters mal solche archäologischen Ausgrabungen ermöglichen (und kurzfristig notwendig machen.) Das erleichtert natürlich auf der einen Seite die Arbeit, wo sonst womöglich Gelder fehlen würden um selbstständig zu graben, aber kann auf der anderen Seite natürlich auch Einzelfunde, sowie manchmal ganze Fundstellen, zerstören, also ist es natürlich ein praxisbedingter Kompromiss. Dennoch ist der Umstand, dass solche Grabungen immer wieder mit Bauarbeiten Hand in Hand gehen, ein fester Bestandteil archäologischer Alltagspraxis und ich denke, dass war auch der Eindruck, den man einem Publikum, dass sich dessen womöglich nicht bewusst ist, hier eigentlich vermitteln wollte - nicht etwa Werbung für dieses eine Energieunternehmen im speziellen. Dass alle diese Fragen nicht im Video beantwortet wurden, wird wohl auch damit zu tun haben, dass es hier nicht vordergründig um eine Dokumentation des Fundes und seiner Bedeutung für sich geht, sondern eben um den Fundumstand und die Arbeit und Arbeitsmethoden, die damit verbunden sind

Alles was im Boden liegt, gehört nach dem Schatzregal dem Staat. Man zeigt es seinem Archäologen und der entscheidet über die historische Relevanz. Wenn davon schon 10´000 Stück im Museum verstauben, kann man es eventuell behalten. Wenn du es auf deinem Dachboden findest, ist das eine ganz andere Sache.

Naja, es hätte auch noch Organisches dabei sein können. Das wäre bei 'schnell schnell' weggewesen.

@@juliaclaire42 Ja klar, dass ist verständlich, aber das kann man bei den ersten Anzeichen von Verfärbung der Erde situativ entscheiden.

Mein Gedanken😅 . Ich tippe darauf, daß die Gasleitung bereits mit Salzwasser unbrauchbar gemacht wurde und demnächst rückgebaut wird. Alles andere wäre rec rechtsextreme..

Er hat doch die beteiligten Unternehmen aufgeführt. Keines davon ist russisch. Und sie liegt offensichtlich nicht in der Ostsee.

@@raempftl "...endet in Mecklenburg." Merkel hat das größte Infrastruckturprojekt für MV in der Nachwendezeit mit den Nordstreamports angeleiert. Über eine Milliarde ins Nichts investiert. Sie kommt ja selber aus dem Bundesland. Naja, die pipelines sind ja Netzwerke. Vielleicht gibt es weitere Verwendungsmöglichkeiten.