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Die Feuerwehr wurde zu einem Wohnungsbrand in einer Wohnung in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand die Wohnung im Vollbrand. Es schlugen Flammen und Rauch aus mehreren Fenstern, woraufhin sich eine männliche Person mit einem Sprung ins Freie rettete, noch bevor die Einsatzkräfte eine Leiter in Stellung bringen konnten. Die Person wurde sofort notärztlich versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Es wurden unverzüglich Einsatzkräfte in das Gebäude zur Personensuche und Brandbekämpfung geschickt. Weitere Personen wurden im Gebäude nicht gefunden. Die durch die Polizei aus dem Gebäude evakuierten Bewohner wurden temporär in einem zufällig anwesenden Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe untergebracht. Der Brand hatte sich währenddessen durch die Zwischendecke ausgebreitet und den Dachstuhl in Brand gesetzt. Es wurden drei Drehleitern in Stellung gebracht, um die Dachhaut aufzunehmen und den Brand zu bekämpfen.
Im Einsatz waren über 100 Einsatzkräfte von:
- der Feuer- und Rettungswache Altstadt,
- der Feuer- und Rettungswache Striesen,
- der Feuer- und Rettungswache Übigau,
- der Feuer- und Rettungswache Albertstadt,
- der Rettungswache Neustadt,
- der Rettungswache Pieschen,
- der Rettungswache Friedrichstadt,
- der sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Um den Grundschutz in der Landeshauptstadt Dresden aufrecht zu erhalten, wurden die Feuer- und Rettungswachen der Berufsfeuerwehr mit Kräften der Stadtteilfeuerwehren aus Klotzsche, Wilschdorf, Cossebaude und Niedersedlitz besetzt.