Hi Felix, die Verdrehsicherung für die Ackerschiene war/ist schon in Arbeit, nur zum Zeitpunkt des Videos noch nicht fertig. Dem bin ich mir bewusst, ohne ist es doch ein bisschen gefährlich. Nutzen werde ich den Kopf vornehmlich, um Pkw-Anhänger auf dem Grundstück zu rangieren. Das geht auf Grund beengter Platzverhältnisse mit dem Gutbrod und seinen zwei Metern Länge besser als mit einem Auto von bald fünf Metern. Die Verstikalstreben und eine mechanische Schwimmstellung - ist ein guter und wichtiger Hinweiß aus der Praxis. Ich habe jetzt alles aus Rohren und Flacheisengeschweißt, sprich ich müsste Teile der Aufhängung abändern. Dieses Jahr wird es also nichts mehr :D Aber ich halte es auf jeden Fall im Hinterkopf und werde es beobachten, wenn der kleine auch mal ernsthaft arbeiten muss.

@@kondensatorschaden Klar, für's rangieren (und natürlich nicht nur dafür) ist der wendige Gutbrod natürlich eine feine Sache 😃 Ich war ohnehin schon irritiert, dass du die Verdrehsicherung nicht integriert hattest, denn ich hatte bei deinem technischen Verständnis und Erfahrungsschatz mit gerechnet - deiner Erklärung nach ja auch absolut zurecht! 😅 Ein Bekannter hat den Kugelkopf mittels horizontal eingeschweißtem Flachstahl in's Weiste- Dreieck (Kat 2) integriert, darüber noch zwei Flachstähle als Zugmaul- Ersatz. Klar, das ist eine deutlich andere Geräteklasse, aber damit lässt sich (fast) alles an Gerät schnell und effizient umparken. Alles ohne Dreieck steht auf Palette, sofern es die Dimensionen zulassen. So ist man eigentlich recht fix. Ich glaube, ich hätte das mit deinem Anforderungsprofil genauso gemacht (ist aber ja nichts, was sich nicht prinzipiell ergänzen ließe). Man ist ja schließlich manchmal um jeden Handgriff froh, den man nicht machen muss 🙈 Soviel Änderung dürfte für den Höhenausgleich gar nicht notwendig sein (Arbeit macht's aber natürlich ja trotzdem, ich kenn' die Zeitproblematik nur zu gut...) - vorausgesetzt, ich habe bei der Konstruktion nichts übersehen und wir verstehen uns nicht falsch. Mal die Bauteile des Hubwerks von oben nach untern aufgedröselt, damit wir von den gleichen Teilen sprechen: Hubarme Kreuzgelenk oben Vertikalstrebe Kreuzgelenk unten Unterlenker Meine Idee war jetzt, die Bohrung, welche Hubarm und oberes Kreuzgelenk verbindet, auf Seiten des Kreuzgelenks zu einem Langloch zu machen. Das reduziert den Spannungsquerschnitt nicht, ermöglicht aber das aneinander entlanggleiten der beiden Teile und damit die Unabhängigkeit zwischen den Unterlenkern. Zur Blockierung bräuchte es dann nur jeweils ein U- Stück mit zwei passenden Bohrungen, welches aus Richtung des Anbaugeräts über das Kreuzgelenk geschoben und mit zwei Bolzen im Langloch fixiert wird. Dann würde das U- Stück sich oben an den Außenseiten des Bolzens "Hubarm - Kreuzgelenk" abstützen und unten am unteren Ende des Langlochs. Damit wäre die Bewegung gesperrt, sofern ich jetzt keinen Knoten im Hirn habe.

Es dient ja primär dem Selbstzweck :D Kiste muss es an- und ausheben können und ein paar kleine Sachen. Dafür heut es so sind. Der Vorbesitzer hatte sich ein breites U-Eisen gemacht, daran das Zugmaul befestigt, und konnte es so in den Löchern hinten hoch und runtersetzen - theoretisch, weil praktisch musste man einen Reifen abnehmen um die Wellen rauszuziehen. Und nun kommt man endgültig nicht mehr dran, daher bleibt es wohl so. Aber dein Einwand ist berechtigt.

Recht hast du. Allerdings hat mein Miniaturoberlenker den Namen nicht verdient. Aber sind HUbarme, völlig klar!

KZfaq muss das erst immer verarbeiten bis es in HD verfügbar ist

@@german.work.guy. hast Recht, wusste ich nicht

Nö😂😌