Er besitzt nur Anzüge ^^

@@CoCreeed Also verbeulte Anzughose und Adiletten.

@@CoCreeed würde mich aber nicht wundern, wenn es so was wie einen Jogginganzug besitzt, er hatte schon mal ein kapuzenhemd an :D

Häresie !!!!!

ALDIletten und AldischönenDinge Ich feiers

Besonders lustig wird die Aussage dadurch, dass sie von diesem Champagnersozialisten getätigt wird^^

24:00 für alle, die es suchen wollen ^^

@@channelswitched4509 Wow, du musst Wolfgang richtig nahe stehen, wenn du so viel über ihn weißt !!! Jetzt aber, sei nicht so bescheiden, was heißt hier "du weißt eigentlich überhaupt nichts über ihn" ???

@@channelswitched4509 alle sozialisten sollten champagner trinken können

@@TechMik3LP Ja, solange sie im Kapitalismus leben, funktioniert das sicherlich auch. Sobald der Sozialismus dann endlich da ist, ist's halt vorbei mit Champagner trinken. Und Trinken im Allgemeinen...und Essen...

Lmao

Ich kann nicht bestätigen dass der Upload zu leise ist.

Wobei der Buchleser Voldemort oder Tom von anfang an, als Dumbledore ihn im Weisenhaus besucht, manipulativ und soziopathisch erscheint. Wir als Leser erfahren nie von einem Ereignis, welches den vorher guten Tom zum Bösen bringt. Daher wäre meine Interpretation auch ähnlich wie Wolfgangs.

@@belakoriath3659 die offizielle Erklärung dazu ist, dass es keinen klassischen Auslöser gab, sondern dass seine Mutter den Vater durch einen Liebestrank verführt hat. Kinder, die unter Einfluss eines Liebestranks gezeugt wurden, können im HP-Universum niemals Liebe oder Empathie erfahren, sie kommen also als eine Art Psychopathen zur Welt.

Was gemeint ist, ist dass selbst Faschisten Freundschaft und Liebe erfahren können

Ach ja. Grindelwald ist auch ein Deutsch klingender Name.

Liegt die Schule nicht auch in Bulgarien oder so? Jedenfalls in den Filmen wurden sie sehr slawisch/osteuropäisch interpretiert.

@Hans Vader Wolfgang macht hier eine Absolutaussage, der Bindestrichsoziologe widerspricht (zu Recht, wie ich finde). Es geht nicht um seine individuelle Entscheidung. Ich bin auch dafür, dass man da differenzieren muss. Nicht nur, wenn Künstler tot sind, sondern auch, in welcher Zeit Kunstwerke entstanden sind. HP ist halt auch sehr neu, aber seine Wurzeln liegen in den 90ern, wo auch noch nicht alles "woke" war, weshalb man sich darüber streiten kann, wie problematisch das ein oder andere IM Buch ist. Die transphoben Aussagen sind aber aktuell, und auch nicht irgendein Missverständnis oder Versehen. Ich finde es schon angebracht, die Frau entsprechend von ihren Einnahmen abzuschneiden. Das muss ja nicht bedeuten, dass man die Sachen nicht mehr konsumiert.

@Hans Vader Ja, so sehe ich das auch. Allgemein sollte man fast alles konsumieren können, aber man sollte es mit dem Wissen tun, was/wer dahinter steht. Nur der finanzielle Aspekt ist halt bei lebenden Künstlern kritisch. Deswegen finde ich es auch ok, Menschen, die in der Vergangenheit sehr, ich sag mal, fragwürdige Handlungen begangen oder Aussagen getätigt haben, entsprechend privat oder öffentlich zu boykottieren, oder sie von ihrer Zunft entsprechend auszuschließen, je nachdem, was sie gemacht haben. Wolfgang ist da wohl größtenteils anderer Meinung.

Wenn man sie nicht schon längst gekauft hat, kann man sich die HP Bücher ja auch auf entsprechenden Webseiten illegal runterladen, sodass JK keinen Profit macht. Die Filme ebenso. Wird zwar so gut wie nix bringen, bei dem Vermögen, das sie besitzt, aber wen es glücklich macht...

@@thelistener5440 Grundsätzich finde ich auch man solle keine verwerflichen Künstler finanziel unterstützen. Die Frage ist nur was der Künstler getan hat. Ein Künstler oder ein Unternehmer der in der Nazizeit aktiv war kann man so verurteilen. Dann darf man halt keine Deutschen Traditionsautos kaufen. Und muss Bayer, Axel Springer und fast alle deutschen unternehmen boykottieren. Ich meine man sollte allen großen unternehmen mistrauen. Heute werden viele Künstler anhand kurzer ausschnitte ihrer aussagen todgeshitstormt. Dass finde ich teilweise schon sehr belastend. Dass scheint vielleicht Demokratisch zu sein, obwohl es das nicht ist. Die rechten haben auch wegen dieser Haltung zu andersdenkenden so viel Kraft.

@@jobkorn4085 Also bei der Nazizeit stimme ich teilweise zu, es kommt halt darauf an, was "aktiv" heißt. Wenn man einfach nur Zugeständnisse gemacht hat, um über die Runden zu kommen und sich in der Nachkriegszeit entsprechend distanziert hat - ok. Und Unternehmen und Künstler kann man hier schlecht in einen Topf werfen. Individuelle Künstler aus der Nazizeit leben ja heutzutage fast nicht mehr und bei Künstlern ist auch die Frage, inwieweit sich die Ideologie in den Werken widerspiegelt und wie diese dort wirkt. Großunternehmen/Kapital sind aber sehr oft mit dem Faschismus verzahnt, was Wolfgang hier ja auch anspricht. Deswegen stimme ich zu, wenn du sagst, man sollte allen großen Unternehmen misstrauen. Und die, die du genannt hast, haben ja unabhängig von der Nazizeit wahrlich genug Dreck am Stecken, um aktiv zu versuchen, sie weitestgehend zu umgehen ;-). "Todgeshitstormt": danke, dass du nicht "canceln" gesagt hast :-). ich kann verstehen, dass das sehr belastend für einen Außenstehenden wirkt. Außenstehend insofern, dass man nicht von den Aussagen/Handlungen des entsprechenden Künstlers belastet ist, also oft die üblichen Checkboxen weiß, männlich, hetero, cis, Mittelstand, nicht-jüdisch und/oder gesund erfüllt. Es kann auch belastend sein, wenn man Fan eines Werkes ist und zur entsprechenden Gruppe gehört, die von den Aussagen/Handlungen angegriffen wird, weil man sich vielleicht nicht damit auseinandersetzen möchte und den Künstler gern in Schutz nehmen möchte. Es passiert, dass manchmal bei Kleinigkeiten über die Strenge geschlagen wird und dass oftmals beleidigt wird, und es mag tatsächlich ein paar ganz wenige Einzelfälle geben, wo die psychische Belastung durch den "Shitstorm" in keinem Verhältnis zu der Aussage steht. ABER ich habe NOCH NIE innerhalb der gesamten Debatte irgendeinen Künstler gesehen, der etwas wirklich Unproblematisches gesagt/getan hat und dann seine Karriere an den Nagel hängen musste. Viel problematischer finde ich das Harassment, was einige Aktivisten (vor allem weibliche) erleben müssen, wenn sie sich für bestimmte Dinge einsetzen, da kann man teilweise wirklich von mundtot machen bzw. "todgeshitstormt" reden. Da wird aber im gleichen Atemzug fast nie drüber gesprochen bzw. sich beschwert. Das, was oft (nicht immer) gern als "Shitstorm"/"Empörung", also als emotionale Überreaktion heruntergepielt wird, ist meistens eine äußerst berechtigte Reaktion einer angegriffenen Gruppe, die sich nun in Zeiten von Social Media erstmals Gehör verschaffen kann, aber vorher eigentlich immer unsichtbar war, es sei denn, sie haben sich organisiert und sind auf die Straße gegangen. Die, die sich jetzt davon angegriffen und bedroht fühlen - wie Rowling - sehen halt einfach nur ihre Möglichkeit bedroht, konsequenzlos offen sexistisch/rassistisch/antisemitisch etc zu sein oder äußerst problematische Aussagen gegen eine bestimmte Gruppe zu tätigen. TL;DR Ich kann dich verstehen, aber das ganze ist komplexer als es vielleicht auf den ersten Blick scheint und man sollte differenzieren :-).

nö, Lautstärke passt gut.

Da ist nicht von auszugehen. Zwar ist Viktor Krumm bulgarischer Herkunft, jedoch liegt Durmstrang "im Norden, wo es ganz kalt ist" (Hermine Granger) weshalb der Schluß, dass es in Russland liegt nicht von der Hand zu weisen ist.

Jaein Du kaufst dir in der Börse Aktien, im Kasino Jetons Der Grundwert ist also übergegangen, dieser geht nicht verloren. Zum Verlust: Du verlierst im Kasino Jetons, welche Ihren Wert beibehalten an jemanden (alles auf rot, schwarz gewinnt - alle Jetons bei der Bank) Du behälst an der Börse die Aktien, welche ihren Wert verlieren. Betrachte dann noch Leer (ver)käufe und den Aktienhandel perse als Handel auf die Wertentwicklung, dann stellst du fest dass man hier zwar Obst miteinander, jedoch Äpfel mit Birnen vergleicht.

also, mal abgesehen davon, dass ich die analyse schmitts hier ausnahmsweise wenig treffend finde, es gibt ja auch nazis, die sich von hitler abgewendet haben. denken sie z.b. an schindler oder stauffenberg.

@@BS8000_ die sehen jetzt anders aus. Tragen Anzug und gepolsterte pelzjacken.

🤣 Das habe ich mir auch gedacht. Mein Fan-Herz war getriggert, aber andererseits war es eine absolute unbedeutende Nebensache

Ja, hab ich auch gedacht. Aber so richtig zugehörig ist das ja nicht mehr, die 7 Bände stehen eigentlich für sich.

@@t.a.yeah. wie andere aber bereits auch schon gesagt haben spricht der Umstand dass Harry und co Auroren sind eigtl auch dafür dass der struggle nie vorbei ist.

@@ersterkommentar2415 Ja, was aber auch nicht im Buch vorkommt. Ich finde die Argumente schon ok, nur beziehen sie sich nicht auf die eine Buch- oder Filmreihe. Und er hat sich ja hier eig. nur auf die Filme bezogen. (Für mich persönlichen gelten auch nur die Bücher, aber das soll jeder für sich selbst entscheiden.)

@@t.a.yeah. ich mein mich zu erinnern dass die auch im buch zu auroren werden? Naja irgend einen Abschluss wollte sie halt finden denk ich. Von Potter kann man den Kindern dann ja Bücher geben die echte Ereignisse behandeln und aufzeigen was es noch alles zu tun gibt. Als Kind denkt man ja oft die Erwachsenen haben das schon ausbaldowert wie die Welt läuft und System gut alles gut.

Geht um Ideologie, nicht um Träumereien ne

"Uminterpretieren" 😂 ja natürlich kann der der sucht auch Finden

weil sie nicht eigentlich links ist, sondern hauptsächlich ein neoliberales Ablenkungsmanöver

historisch wurden einigen Identitäten aufgezwungen, welche für Ungleichheit gesorgt haben. Diese Ungleichheit geht es jetzt zu bewältigen und dafür kann/sollte man nicht jeden gleich behandeln, z.B. ist es sinnvoller Unterdrückten mehr zu helfen als anderen. (Es gibt bestimmt auch Fälle in denen die Intension die Richtige ist aber eine schlechte Umsetzung zu mehr Ungleichheit führt.) Im großen und ganzen ist es also deutlich gleichheitsorientiert und somit zurecht links.

@@pascalmj Bäm!

Identitätspolitik ist eigentlich durch und durch rechts, sie gibt sich nur als links aus, da man sich mit diesen beiden Begriffen heute meist nur noch auf Stereotypen bezieht und es den Denkfehler gibt, alles was pro-Minderheiten ist, sei links.

@hanshans8069 kannst auch einfach dir irgendwo eine Definition zu Links und Rechts raus suchen, dass ist nunmal der Kern. Rechte wollten in der Französischen Revolution die Ständegesellschaft (kannst du dir mehr Ungleichheit vorstellen?) erhalten und Linke wollten sie abschaffen. Rechte wollen immer Hierarchien aufbauen, Linke wollen sie abbauen. Kannst du überall beobachten.

Korrekt. Ich kann an geldgierige Banker glauben und sogar geldgierige Banker als Ursache einer Verschwörung sehen, wenn das in mein Weltbild passt, aber das bedeutet nicht auch automatisch, dass ich Juden als Schuldige ausmachen muss.

Are all lifes equal?

Lives

@@rosedawson1646 all lives matter war eine These, die eher Rechte rausgehauen haben als Reaktion auf Black Lives Matter

Black Lives Matter

www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4109-7/harry-potter-und-die-widersprueche-der-kulturindustrie/ 500 Seiten sind detailreich schwer in einen Vortrag zu verpacken

@@madmuik Wolfgang ist so ein ehrenmann

Wieso? Dieser spezielle Blick der nicht in jedem Detail verfangen ist wirkt doch viel aufgeklärter als der eines Fanboys

Wer will den irgendwelchen schwärmenden Fanboys 2 Stunden zuhören? Solche leute schauen, aber sehen nicht.

@@justink.2761 Dem habe ich nichts hinzuzufügen