"Eingrenzen statt abgrenzen und ausgrenzen." Der Umgang mit Minderheiten und benachteiligten Gruppen in der Gesellschaft war immer ein Streitpunkt - öffentlich wie privat. Wie halten wir es mit unserem Verhältnis zu Roma, Muslimen, Schwarzen, Flüchtlingen und Obdachlosen? Wäre es nicht an der Zeit, ein neues Verständnis füreinander zu finden? Diese Frage stellt die Sozialanthropologin und Weltenreisende Ingrid Thurner von der Universität Wien und stellt sich anschließend den Publikumsfragen.