Keine Atempause auf den Bauernhöfen: die großen Strohballen müssen bei Karsten Dudziak aus der Scheune einem jungen Eber weichen.Im Museumsdorf Volksdorf muss die Helferin Mona Egbert Läufer kurzfristig beim Füttern der Tiere unterstützen. Und in Bingum gibt es zum Jahresbeginn gleich wieder Aufregung: der Hofplatz wird asphaltiert, aber die Hühner wollen nicht in den Stall.
Entspannt, aber arbeitsintensiv geht es auf dem Biohof im niedersächsischen Düna zu. Daniel Wehmeyer muss täglich seine Rinder versorgen. Zunächst reinigt er den sogenannten Futtertisch gründlich, damit die Tiere auch wirklich sauberes Futter bekommen. Anschließend serviert er auf dem Hof hergestelltes Kraftfutter und Raufutter von seinen Wiesen.
In Neustrelitz muss der Mitarbeiter Manuel auf dem Hof von Karsten Dudziak die großen Strohballen aus einer Scheune umlagern. Ein junger Eber soll dort einziehen, damit die Zucht mit den beiden Sauen weitergeht. Währenddessen sind die Ferkel auf der Hühnerwiese unterwegs und haben entdeckt, wie lecker die frischgelegten Eier schmecken.
Museumsbauer Egbert Läufer braucht in Hamburg-Volksdorf Unterstützung, denn sein Kollege ist krank. Helferin Mona muss nun schnell lernen, wie die Tiere versorgt werden müssen. Sie soll in den nächsten Wochen einspringen und mit dafür sorgen, dass alles weiter gut funktioniert.
Bei Albert Smidt in Ostfriesland wird der Hofplatz neu asphaltiert. Schon morgens kurz nach sechs Uhr rücken die Bauarbeiter mit schwerem Gerät an. Damit Alberts Hühner sich auf dem heißen Asphalt nicht die Füße verbrennen, müssen sie weggesperrt werden. Aber die Tiere haben keine Lust, in den Stall zu gehen. Albert muss sich beeilen, dass er alle erwischt, bevor die Arbeiten anfangen.
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