Mi madre trabajo en la empresa desde 1963 a 1973. En la seccion 170 . Siempre nos habla de su gran fabrica 😊 y de esa etapa especial de su vida . Desde españa, Gracias por este video, le ha hecho mucha ilusion.

Ahi trabaje yo nueve años y medio del 63 al 72 me gustaba mi trabajo en una máquina de reflectores

Hallo, mein Vater hat keinen eigenen Account und hat mich gebeten an seiner statt den unten angehängten Kommentar zu posten: Hallo HELLA Team Ihr habt einen tollen Film hochgeladen, danke dafür. Aus eigenem Erleben möchte ich ein paar Anmerkungen machen: 1962 war nicht nur das Jahr in dem Conny Froboess ihr Lied trällerte: Zwei kleine Italiener… sondern ich begann, als vierzehnjähriger, nach bestandener Aufnahmeprüfung, meine Lehre als Werkzeugmacher bei der WMI (HELLA). Das hieß, kurz nach 6:00 Uhr mit dem Bus nach Lippstadt zum Busbahnhof fahren, Fußmarsch zum Haupttor und zwischen den beiden langen Backsteingebäuden nach hinten laufen. Der erste Zwischenstopp war am Verkaufskiosk für eine Tüte Milch, links hinter dem zweiten Treppenhaus, dann weiter zur Aufwärmstelle, mit den beheizten Sandbädern, vor dem Kesselhaus um den Henklemann für die Mittagsmahlzeit aufzuwärmen. Jetzt nur noch am Stangenmagazin, unter der Automatendreherei, vorbei in die Lehrwerkstatt gehen. Meine Stechkarte, mit der Personalnummer 10003, abstechen und dann in den eigenen Blaumann schlüpfen. Diejenigen, die unter den Jugendschutz fielen, konnten nachmittags mit etwas mehr Zeit zum Bus gehen. Dafür war Arbeitsbeginn aber schon um 7:00 Uhr und wir konnten eine Viertelstunde früher gehen. Die Meister saßen in dieser Zeit in ihrem „Glaskasten“ bei der Bildzeitungslektüre. Von einem Erlebnis kurz nach 7:00 Uhr morgens ist zu berichten: Wir waren noch nicht in das Bohren eingewiesen worden, als ein Kollege heimlich ein Loch für eine 6mm Patrone in einen kleinen Stahlkotz bohrte. Die Bohrung war zu eng und er stampfte Patrone und Klotz auf seinen Schraubstock. Ein lauter Knall, der Schuss hatte sich gelöst und im Sheddach war ein Loch. Nie habe ich unsere Meister so schnell aus ihrem Glaskasten stürmen sehen. Dem Kollegen war glücklicherweise nichts geschehen. Seine Eltern wurden umgehend gerufen und er wurde fristlos entlassen. Beim Verlassen der Lehrwerkstatt bat ihn sein Vater einen letzten Blick auf die Werkstatt zu werfen und gab ihm dann eine heftige Ohrfeige. Er lief laut weinend uns der Tür heraus. Im Film sieht man bei 3:47 den Reflektor vom VW-Käfer aus der Stufenpresse fallen. Erinnere ich noch die richtige Bezeichnung für das Rücklicht SRBBL? Zuständig war ich für den Locher mit dem H-Stempel für die Lampenaufnahme, filigran und von herausfordernder Kontur. Die WMI (HELLA) ermöglichte uns eine Topausbildung, sie war eine hervorragende Grundlage für den weiteren Berufsweg. Im Film habe ich die Teilefertigung für die Luftfahrtindustrie nicht gesehen, z.B. die Hydraulikteile für den „Starfighter“ oder die sehr aufwändige mechanische und wärmetechnische Bearbeitung der Bugradachse für die „Transall“. Alles Gute HELLA

Hallo, ein toller Beitrag zur Zeitgeschichte. Interessant wie hoch automatisiert auch damals die Produktion schon war. Als Oldtimer Schrauber konnte man auch viele Produkte wieder erkennen. Viele VW Teile aber auch von der Isetta meine ich einiges gesehen zu haben. Ich hoffe das noch einiges aus der Produktion hier in Deutschland verbleiben kann. Grüße Rainer

Die Uhren ⏰ gab es auch schon früher. 😃👍 Sehr interessant die frühere Hella-Welt zu sehen. 😃

Ich wundere mich, wie weit man damals schon war, wie weit die Produktion schon automatisiert war, noch weit vor der heutigen Computertechnik und Roboter 🏆👍👌

I miei genitori hanno lavorato in questa grande azienda dalle immagine mi sembra di vedere i racconti di mia mamma

wow.. My employer is awesome, i must say.

diese beiden Gleise, wo der Zug fährt, liegen zwischen den Gebäuden, direkt vor dem, wo auch der Paternoster drin ist? Danke für diesen Film: hochinteressant

Kann ich euch eine Frage stellen Seid ihr bereit für die Feuerwehr Hennstedt-Ulzburg Blaulichtbalken frei frei zur Verfügung stellen? Freundlichen Grüßen Pascal Spietczack