ja dies ist möglich

Dies ist natürlich individuell sehr unterschiedlich. Doch eine OP ist und sollte immer nur die letzte Lösung sein. Oft gibt es viele verschiedene gute Möglichkeiten dort einen positiven Zugang zu finden

@@neuroakademie Wenn die, für eine wirkliche Trigeminusneuralgie (und ich rede explizit nicht von einer temporären Reizung oder einer kleinen Irritation) mit den daraus resultierenden unbeschreiblichen Schmerzen, das dafür übliche Krankheitsbild zeigt, also den Druck auf oder die Umwicklung des Trigeminusnervs mit einem Blutgefäß, helfen (außer einer Operation und der Trennung der Blutgefäße vom Nerv, keine dieser lustigen Wunderheilungen durch Gymnastik. Zwar ist der Trigger meist im Unter- und Oberkieferbereich, wie an der Stirn zu suchen... der tatsächliche Auslöser ist aber der beschädigte Trigeminusnerv selbst. Und egal wie positiv man da ran geht (wenn man das vor Schmerzen überhaupt kann): Dadurch erreicht man niemals den Nerv unter dem Kleinhirn und schon gar keine "Reparatur". Das lernt man, wenn man selbst Jahrelang für solche kaum funktionierenden Methoden durch eine Schmerzhölle gegangen ist und unzählige Leidensgenossen kennen gelernt hat, denen es genau so gegangen ist. Daher sollte, wenn man dieses Krankheitsbild ernst nimmt, von allen Seiten die erste Empfehlung sein: Ein spezielles Kopf-MRT durch eine Fachklinik für Gesichts- oder Trigeminusschmerzen anfertigen lassen und Spezialisten darauf schauen lassen. Das würde vielen Leidenden jahrelange Qualen, mit ständigen Suizidgedanken ersparen.

Vielen Dank für dein Feedback und die ausführliche Schilderung. Symptome und auch die Auswirkungen unterschiedlicher Stimuli können immer ganz differenziert sein.

Curable app (ist für chronische schmerzen), KZfaq Kanal: pain free you