"Himmelwärts, himmelwärts!" Ist es nicht das, was sich vor allem in dieser Zeit viele Christen wünschen, die an eine Wiederkunft unseres Herrn und Vaters glauben!? Wie schön wäre es, wenn wir alle diese Hoffnung hätten. Was für eine andere Perspektive hätte dann unser Leben?
Wir wissen nicht wann es soweit sein wird, aber unsere Sehnsucht danach können wir zu einem großen Teil in einer ruhigen Stunde mit ihm in der Natur stillen. Wie herrlich muss es sein, wenn wir ihn, wie er in seinem Wort versprochen hat, am Himmel sehen werden und entgegen gehen können. Lasst uns unsere Beziehung mit ihm aufs Neue stärken und an der Hoffnung auf ein schöneres, freies und friedevolles Leben die uns unser Vater schenkt festhalten!
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Komponist: Antonín Dvořák (* 8. September 1841 in Nelahozeves; † 1. Mai 1904 in Prag)
Aus der Neuen Welt: 2. Satz: Largo
Satz: Waldemar Laufersweiler
Deutscher Text: Maria Laufersweiler
1. Strophe:
Himmelwärts, himmelwärts, sehnsuchtsvoll mein Blick.
Dem neuen Land, der Heimat zu, dort bereit´t für mich.
Wann wird´s sein? Bald daheim. Oh wie sehn´ ich mich.
Herrlich schön, friedevoll, unbeschreiblich Glück.
Himmelwärts, himmelwärts, sehnsuchtsvoll mein Blick.
Bald daheim, auf ewig Sein, grenzenlose Lieb´.
Bridge:
Bald ist es so weit. Jetzt beginnt die Zeit.
Oh wie wird es schön, Jesus bald zu seh´n.
Sehnsucht mich bewegt.
O mein Herz nur nicht verzagen, lass das Weinen und das Klagen,
bald sind wir daheim.
2. Strophe:
Himmelwärts, himmelwärts, sehnsuchtsvoll mein Blick.
Dem neuen Land, der Heimat zu, dort bereit´t für mich.
Bald schon da, dir ganz nah, oh wie freu´ ich mich!
Strahlend schön, DICH zu seh´n, Herr ich sehne mich.
Himmelwärts, himmelwärts, sehnsuchtsvoll mein Blick.
Bald daheim, mit Dir vereint, ewigliches Glück.