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Weniger musikalisch, aber imposant ist es, wenn sich die 16 Kreisel des neuen Pöttinger Wenders HIT 16.18 T entfalten. Vor traumhafter Kulisse haben wir für euch in Tschechien den neuen Wender von Pöttinger besucht.
Aus profi 08/2020: Aus profi 08/2020: www.profi.de/test/fahrbericht/poettinger-wender-hit-16-18-t-hit-parade-12104663.html
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Vor traumhafter Kulisse haben wir für euch in Tschechien den neuen Wender HIT 16.18 T von Pöttinger besucht.
Das neue Topmodell ist wie die kleineren Brüder aufgebaut, und wird im Zugmaul oder optional auch in den Unterlenkern gekoppelt.
Die wahre Größe wird aber erst deutlich, wenn sich die 16 (!) Kreisel zu einer Arbeitsbreite von über 17 m ausbreiten. Das alles funktioniert folgegesteuert mit nur zwei hydraulischen Steuergeräten.
Ebenfalls übernommen wurde die Grenzstreueinrichtung, bei der die äußeren zwei rechten Kreisel schräg nach hinten geschwenkt werden.
In der Tiefe werden die Zinken vom vorlaufenden Transportfahrwerk geführt.
Die Rechtiefe wird bequem per Spindel eingestellt.
Der Hit 16.18 T streut bei 10 km/h mehr als 15 Hektar Gras in der Stunde auseinander.
Bei unserem Einsatz war der Steyr 4.145 sicherlich nicht überfordert. In der Ebene reichen auch 100 PS aus. Die Kreisel können sich dem Boden in beide Richtungen anpassen, wenngleich die inneren sechs Kreisel als drei Paare starr miteinander verbunden sind.
Am Vorgewende kann die Maschine mit einem Steuergerät ausgehoben werden. Bei der Arbeitsbreite und schmaler Spur kann sich die Maschine ausgehoben schon aufschaukeln. Wenn kein Hindernis vorhanden ist, können die Kreisel aber getrost abgesenkt bleiben, weil das Spur an Spur fahren bei dieser Arbeitsbreite problemlos möglich ist.
Die Kreisel werden von der 540er Zapfwelle angetrieben. Optional gibt es für diesen Großwender sogar eine Luftdruckbremse. Der Hit bringt ca. 3900 kg auf die Waage.
Zum Straßentransport werden die Kreisel zunächst in die Vorgewendeposition gebracht. Dabei entsteht bauartbedingt eine negative Stützlast. Dann klappen sechs der 16 Kreisel um 180 °.
Anschließend werden die Kreisel über das Fahrwerk gezogen und hydraulisch nach vorne eingeklappt.
Mehr Eindrücke zum neuen über 50000 Euro teuren HIT-Wender gibt es in der profi Ausgabe 08/20. Wie ist euer erster Eindruck dieses Wenders? Lasst einen Kommentar da und abonniert unseren Kanal!
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Bericht: Tobias Bensing
Kamera: Tobias Bensing
Schnitt: Roman Hünefeld & Joshua Seiler
Sprecher Christoph Wittelsbürger
Musik: Ellie`s Home Strech by The Great North Sound Society