@@lord-heller647 Ich bezweifle dass es damals anders war. Oder gibt's Zahlen/Statistiken die ihre Aussage belegen? Hab bis jetzt noch nicht etwas gegenteiliges gesehen.

@@lord-heller647 Ich sehe leider die Irone und den Sarkasmus in ihrem Kommentar nicht. Aber ja ich weiß was Ironie und Sarkasmus bedeuten. Gut, wenn es ein Erfahrungsbericht ist mag das sein. Jedoch kann man diese Aussage dann nicht als allgemeingültig im Raum stehen lassen.

@Lord-Heller Glaube auch nicht, dass es sich hier um Ironie oder Sarkasmus handelt. Sonst würdest du nicht versuchen deine Aussage noch zu verstärken.

@@justinweissenfels2001 Man möge meinen, der Herr war ein Troll. Sind seine Nachrichten nun entfernt und nicht mehr lesbar ^^

Sie fährt auch heute.... Teilweise.... Okay kaum

Jep, da war ich auch dabei,.....später gab es viele Fahrmotorenschäden.....trotzdem überraschend hier solche Filme zu finden..... ;-)

@@MrUedes Fand ich auch😊

Auf dem Weg nach Raun( Vogtland) sind wir auch gefahren ,wo das Wasser bis zur Gleiskante stand in den 80-igern .

Notfalls setzt man Dampfloks ein, wenn das Netz wegen den Grünen abkackt - die brauchen nur Wasser und Kohle. 😁

Man nehme den wochenlangen, meterhohen Schnee im Frühjahr 2021... Da ist nichts mehr gefahren, und wenn, dann waren es Züge, welche nur Kurzstrecken wie so manche Regionalbahn drauf hatten....

@@JohnDoe-es5xh Wenn die Baerbock das Wort Kohle hört werden die guten alten Dampflocks gleich verschrottet.

​ @John Doe erst mal müßt ihr normalos fahren dürfen.

@@wolfgangchrist6239 o, wie arrogant....was heißt ihr Normalos fahren dürfen?????

Die Baureihenbeschreibung vom Vectron (BR 193/475) läßt einen Fahrbetrieb bis 15 cm Wasser über SO bzw. 40 cm Schnee über SO (Schienenoberkante) zu, wobei keine Geschwindigkeitsbeschränkung genannt wird. In der Praxis habe ich das noch nicht erprobt, habe aber schön Räumfahrten mit der 232 bis 1 m Schneehöhe absolviert. Da sah man teilweise gar keinen Streckenverlauf mehr...

@@Hackel39 was nützen 15 cm, wenn der weichenantrieb ab säuft!.

@@wolfgangchrist6239 Es geht ja eben nur um die Loktechnik, die es zuläßt. die widerum ist ja dem Infrastrukturbetreiber immer schon voraus gewesen, siehe Zugsicherung. Da war die Fahrzeugausrüstung LZB/PZB schon Standard bevor DB Netz es fertig brachte überhaupt erstmal flächendeckend Indusi- Magneten auszulegen. Da mußte man erst auf Hordorf warten...eine andere traurige Geschichte.

wieso denn das??

👍👍🤣🤣

Ja es ist so !!

Naja heute gab es das

Nun ja, gestern gab es das in ähnlicher Form zwischen Freiburg und Basel. Es kursiert ein kleines Video mit einem ICE 3, der sich seinen Weg durch die braune Brühe bahnt, in den sozialen Netzwerken.

Ja das ist auch mir ein Rätsel! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Weichen noch funktionieren wenn sie komplett unter Wasser liegen, schließlich leitet Wasser Strom und würde somit einen Kurzschluss erzeugen sobald man das versuchen würde. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die Weichen einfach im geradeaus-Zustand verbleiben konnten un einfach nicht umgestellt werden mussten. Es handelt sich hierbei ja nur um einen schlichteren Durchfahrtsbahnhof.

@@peterw.8434 Das kann ich mir auch vorstellen.

Denke die Weichen werden von einem mechanischen Stellwerk mit Seilzug bedient, die Formsignale lassen das jedenfalls vermuten

Damals hieß es noch Bundesbahn. Und ich denke, die Reichsbahn in der DDR war auch noch nicht so "störanfällig"

@@annetteg495 Stimmt ,habe bei der Reichsbahn gelernt ,da fuhren meist noch die "Dampfer "

Der Beweis steht noch aus, da seit Januar 1995 die Gleise nicht mehr überschwemmt wurden. (bis Stand Juni 2021).

@@andrearojas1248 😂

Noch zu viel DVD auf Lager.

nicht gefährlicher als feuchtes gras.

Da müsste schon ein Schienenräumer drann sein, an der Lok

Hallo mann,bei frau ist das auch so ! Wenn "man " unpersönlich meint ,wird man nur mit einem "N" geschrieben !

Damals war die Elektronik doch auch im unteren Bereich!?

@@bee_happy9969 Bei der 140 gab es unterhalb des Maschinenraums keine Elektronik. Und im Maschinenraum auch nur sehr wenig.

Anfallende Unterflurbauteile sind auf der selben Höhe wie die Fahrmotoren, die hätten heute wie damals kein Wasser vertragen.