Super! Freut mich sehr!

Man muss sich tatsächlich die Höhe der Töne vorstellen und es klappt. Die Zunge macht es automatisch mit. Bin begeistert. 😯😃

Freut mich sehr, wenn ich dir mit meinen Tipps helfen kann 😊

Danke. Vielleicht hilft dir dieses Video kzfaq.info/get/bejne/geB2m6RqzNWxhY0.html

@Rhythm & Harmony Vielen Dank für deinen netten Kommentar, freut mich sehr, dass dir meine Videos gefallen und von Nutzen sind! Mit der Mundstückübung kannst du schon sehr gut die Wahrnehmung deiner Zunge trainieren und so manche Probleme im hohen Register werden sich Stück für Stück lösen ;-) Das höchste Register ist natürlich anfangs ziemlich schwer zu lernen, aber von der Tonerzeugung eigentlich nicht sehr schwer, da ja das Blatt in der Region seine Eigenschwingung hat. Nur diese Leichtigkeit zu entdecken braucht viel Zeit und Übung und eine gute Tonvorstellung. Die Zungenstellung kann äußerst schnell verändert werden, wenn du nicht so sehr die Stellung der Zunge in den Fokus nimmst, sondern dich um eine treffsichere Tonvorstellung kümmerst. Die Lippen sind nicht so sehr daran beteiligt, ein bisschen der Kieferschluss und wichtig ist die "Atemstütze". Was meinst du mit "Obertöne auf dem Blatt"? Gerne bemühe ich mich die Thematik in kommenden Videos unterzubringen, ist ein schwieriges Kapitel, das eventuell nicht in ein einziges Video zu packen ist. Aber ich nehme es als eine Herausforderung an ;-) Liebe Grüße zurück!

@@verenaschoknecht Bin sehr erfreut über diese so positiv ausfallende Antwort! Schön, dass Sie meiner Anfrage offen gegenüber stehen! Danke auch für die hiermit schon gegebenen Antworten. Mit Obertönen auf dem Blatt meine ich eigentlich, dass ich wandern muss auf dem Mundstück und Blatt, um bestimmte Obertöne anzusteuern. Ich kann ja durch Ansatzveränderung, wenn ich ein c‘ greife, ja g“, e“‘, a‘‘‘, usw. erzeugen.

@Rhythm & Harmony Ok, verstehe. Ich werde sehen, was ich tun kann ;-)

@@verenaschoknecht Danke! ☺️

@@rhythmharmony2923 Also eigentlich ist für die Höhe (und generell auch) vor allem der richtige Anblasdruck verantwortlich, wenn du nicht mehr runterkommst, dann hast du vermutlich mehr Anblasdruck auf dem f''', als notwendig. Hier würde ich dir empfehlen zu spüren, wie sich das f''' anfühlt, wenn du es spielst und es frei schwingt und anschließend dann den höheren Ton spielen und das Gefühl vorausfühlen vom f''', wenn du wechselst. Wichtig ist dabei darauf zu achten, dass die Luft weiterhin fließt und du die Töne nicht mithilfe des Ansatz manipulierst, um den Ton rauszubekommen, sondern den Fokus auf Luftgeschwindigkeit und Anblasdruck zu legen, damit das Blatt frei schwingen kann.