Haha, Volltreffer. Würde auch gerne ein cooles, bezahlbares, elektrisches Zweirad von einem Hersteller kaufen der nicht möglicherweise übermorgen insolvent ist. BMWs Antwort darauf: Dieses lächerliche CE 02 Ding für viel zu viel Geld.

Beim Auto gibt es wenigstens bessere aber auch viel teurere Alternativen zu den lächerlichen E Kleinwägen. Beim E-Roller gibt es leider noch keinen guten, auf den Tesla unter den E-Rollern müssen wir wohl lange warten.

@@buttergolem8584 Tesla , ein guter Witz, die können nicht mal Autos bauen. Sollte es je einen lächerlichen Tesla Roller geben . 80 km/h, Preis 10 000 € . Nö, da fahr ich lieber ein richtiges Motorrad

@@bernd-9117 Tesla baut nun knapp 15 Jahre Autos, komisch

Ich versteh dein Problem jetzt nicht so genau.. da wo ich wohne stehen diese elektro-roller reihenweise an der straße, weil sie benutzt werden und die Reichweite für innerstädtischen verkehr ausreichend ist. Klar, luft nach oben gibt's immer.. aber mit 100 kilometer kommste in hamburg, berlin und co für Arbeitswege etc locker klar.

Was meinst wie die Leute hier damit umgehen... Ein Typ 2 Stecker halte ich für unerlässlich. Wir haben ohne Ende ladepunkte und eher eine Wallbox als eine Steckdose in der Sammelgarage

Stmme zu. Bin von elektro begeistert, aber nach Jahrzehnten Großroller ist alles Elektrische teurer und schlechter. Die Batterien werden aber Entwicklungssprünge machen. Ganz Südostasien wird gewinnen, wenn sie auf eRoller umsteigen. Schon Viertakt statt Zweitakt hat viel gebracht.

"Bin ich zu skeptisch?" Nein, alles richtig gesagt. Stehen Sie aufrichtig zu ihrer Meinung!

Und kommst weiter als ca. 40 km ohne alle Nase lang den Akku aus und einzubauen.😏

Wenn Sie die Überführungskosten und Zulassungskosten mit einberechnen, dann werden die 100 Euro im Monat nicht ausreichen. Ich kam auf 153 euro bei einem Twingo 5000km/jahr

In Deutschland. In Österreich ist es einem Fahrrad gleichgestellt. Max 25 km/h. Keine Versicherung.

@@thomsen7798 Danke für die Information 🙏👍 Schönes Wochenende ☀️☀️😎👋

war eine schöne entspannte fahrt

Wie bitteeee, der Seat MO kostet 7000€ :O. Dafür kriegt man eine Xmax 300 mit ordentlich Stauraum, Leistung, Fahrwerk, etc.

@@john_miller_ und ein 5 Gang Abendessen dazu!

Der Segway ninebot E 300 ,der Ende des Jahres nach Deutschland kommt ,könnte was für dich sein .Ein echter Roller mit Durchstieg ,105 kmh und max 3 Akkus .Möglicherweise packt der 100-120 km ,wenn du auf Honda wartest ,könnte das noch lange nichts werden ,du siehst ja was sie hier anbieten mit albernen 40 km Reichweite

Ja finde ich auch etwas zu viel.

Definitiv zu teuer für das, was geboten wird. Wenn man die Lebensdauer auf 8 Jahre ansetzt, hätte es auch die Hälfte getan.

Kauf dir mal ein e-Mountainbike 🤪 dann weist was teuer ist ❗️da ist das Ding ein Schnäppchen 😎

@@Frettimaus Naja, das eine ist ein Sportgerät zusätzlich zum Transport. Das Ding hier ist halt eine Pendelgeschichte. Oder halt für Rentner, die gar nicht mehr zu Fuß gehen wollen. Da sehe ich beim Mountainbike einen gewissen Mehrwert.

@@ChristianLieb Rentner fahren SUV 😆

Ich bin der chef und bin an allen Themen interessiert! Mit freundlichen Grüßen Nils

@@1000psDu willst einfach auch morgen noch mitspielen dürfen, das ist alles.

Warte mal auf deinen Kfz Wiederverkaufswert, wenn dein Akku kaputt ist... Der geht dann nämlich gegen 0. Man kauft sich mit der Akkumiete also am Ende eine Art Versicherung, ob man die braucht, muss jeder selbst entscheiden.

@@nils8485 "kaputte Akkus" sind ein Thema bei Leuten die sich mit Akkus nicht auskennen. Moderne Fahrzeug Akkus mit der entsprechenden Regelung halten ein Fahrzeugleben lang. Der LFP Akku meines Teslas schafft 3000 Zyklen, dann hat er noch 80% Kapazität. Mit einer Ladung schaffe ich durchschnittlich 350 km. Bei 3000 Ladungen bedeutet dies über eine Million Kilometer..., für mich gibt es dieses Thema nicht. Im RC Modellflugbereich habe ich 20 Jahre alte Lithiumakkus, welche noch 90% Kapazität haben. Setzt allerdings richtige Handhabung voraus...

@@andiwangen9696 Die 3000 Zyklen halten die Akkus allerdings nur bei Laborbedingungen, also geringer Anteil an Fastcharging, kein Laden über 85%, kein Entladen unter 20%, keine kalten Temperaturen und so weiter. Keine Frage, bei einem Auto mit 350km Reichweite und vielleicht ehr realistischen 2000-2500 Ladezyklen überdauert der Akku das Auto. Akkus im Größenbereich 300-3000Wh haben in der Realität aber schon eine deutlich schlechtere Zyklenfestigkeit, außer vielleicht es sind Eisenphosphatakkus. Und wenn dann aus den 40km Reichweite nur noch 32km werden und das bereits nach 3-4 Jahren, sieht die Welt schon anders aus. Ein ähnliches Problem gibt es beim Zoe, da man sich deutlich näher an der "kritischen" Grenze einer praktischen Nutzbarkeit bewegt. Beim Tesla ist das weniger ein Problem. Für den Zoe gab es übrigens hin und wieder sehr attrativen Leasingmodelle, abhängig vom Verfügbarkeitsstatus und den Förderungen, die später angebotenen Raten waren aber meistens ehr unattraktiv. Den 20 Jahre alten RC Akku solltest du unbedingt an eine Universität spenden! Der Akku scheint den elektrochemischen Prozessen zu trotzen, ich habe mir gerade eine Projektstudie der RWTH angeschaut und dort haben selbst moderne Akkus (Studie aus 2022, Testdauer knapp 3 Jahre, also Akkus aus 2019) nicht annähernd so gut abgeschnitten wie deiner.

@@andiwangen9696 Der wo sich mit Akkus nicht auskennt bist ja du. Nach 1 Million km noch 80 % Kapazität. ?? . Bei den meisten E-Autos ist der Akku nach 8 Jahren übern Jordan. Und Modellflug und E-Auto ist ja wohl ein Unterschied wie Tag und Nacht. Solltest mal einen Elektriker fragen. Aber klar, für die meisten Tesla Besitzer gibt es auch keinen Kundendienst , den Bremsen, Reifen und Elektrik hält ja ewig . Und die Karosserie sowieso. Ist ja alles Elektrisch und von anderen Stern. Hat mir mal ein Tesla Besitzer gesagt. Er sagte, ich fahre nie mehr wieder in die Werkstatt. Naja , ziemlich Dumm.

@@bernd-9117 Dummgelaber!

Meine 350er Forza auch. Er sagt es ja im Video, die Akkutechnologie ist teuer - also wird an allen Enden gespart. Keyless dürfte sich hier aber mit der Technologie an sich beissen, denn dieser hier hat keine 12 Volt Batterie. Heisst ist der Traktionsakku raus würde Keyless nicht mehr funktionieren um die Sitzbank wieder zu öffnen.

Vor allem, weil der Zweck von Keyless eh fragwürdig ist. Spätestens beim Vremsscheibenschloss oder dee Kette braucht man eh einen Schlüssel.

schlüssel sind besser. diese alberne karte nervt mich beim auto schon. da geht das auto einfach auf wenn ich in die nähe komme und obwohl ivch das nicht will. zb am flohmarkt. da will ich daneben stehen aber das auto soll abgeschlossen sein, da ich dort geld lager, die kasse aufbewahre. auch will ich das nur ein tür offen ist die anderen verschlossen. möglich? nein! also schrott den schlüssel kann ich sogar zur selbstverteidigung nutzen.

Diese dämliche 45 Geschwindigkeit finde ich auch schon immer blöd , besser wäre 55 um im Stadtverkehr mitschwimmen zu können . Das gleiche haben wir mit EBikes mit 25 , das ist genauso unnatürlich da wären auch 30 optimal.

A1 roller gibt es leider kaum elektrisch und wenn dann kaum leistbar. Wenn ich nen roller bräuchte würde ich mir nen Honda SH 125 holen.

@@davidhusges204 Da gebe ich dir völlig recht, wenn man überlegt was Vespa für ihren Elettrica 70 verlangt. (ca. 7600 €) Da muss ich sagen, dafür bekommt man fast schon ein Motorrad.

Richtig. Die Dinger sollten 62kmh laufen um auch auf Kraftfahrstraße n fahren zu können. Es gibt hier in München einige Straßen mit Tempo 60, um die man eigentlich Ned rumkommt, wenn man effizient von a nach b kommen will. Also entweder fährt man als Hindernis mit den 47kmh Rum oder navigiert durch enge Seitenstraßen

Ich hab auch einen 45er E-Roller und muss dir Recht geben. Es ist einfach auch in der Stadt zu langsam. Es gibt halt einige Strecken, wo mehr als 50 gefahren werden und da ist man nur ein Hindernis. Fühlt sich nicht gut an und zwingt eigentlich dazu, sich in der 125er Klasse umzugucken...

Aktuelle e-Scooter, also die Geräte auf denen man steht und nicht hockt, aus dem oberen Preissegment bis 2500 Euro schaffen sogar mehr als 25% Steigung. Und das bei einem einstellbaren hydraulisch gefederten Fahrwerk und Reichweiten von locker über 100 Kilometern. Zudem kann man legal schön gemütlich auf Radwegen und ohne Vollvisierhelmzwang seine Ziele erreichen 😉

@@tanjaevertz1302 aber leider nur mit 25 km/h, d.h. für die 100km Reichweite muss man mind. 4 Stunden drauf stehen...

@@gunta. Dafür kommt man in Ruhe, ohne Stress und vor allem ohne ein potenzielles Verkehrshindernis darzustellen an seinem Ziel an. Und wer fährt schon jeden Tag über 100 Kilometer am Stück? Umgerechnet auf den hier beworbenen Honda e-Roller mit gerade mal 40 Kilometer Reichweite braucht man mit einem der Top e-Scooter auch nur etwas länger um am Ziel anzukommen. Evtl. ist man sogar früher an seinem Ziel angelangt, weil man auf Radwegen Staus umgehen und ggf. durch Abkürzungen Zeit gewonnen hat. Hast du diese entscheidenden Fakten schon in deine Kalkulation mit einberechnet? 😉

@@tanjaevertz1302 Ja dann aber gleich ein E-Bike verwenden, da kann man mehr Gepäck mitnehmen - aber (zur Not) halt auch keine 2. Person... In unserem Fall dauert der Weg in die Stadt mit dem E-Bike leider eine Stunde (pro Richtung), da wäre ein Fahrzeug mit 50km/h schon sehr wünschenswert...

@@gunta. dann vergleich mal die Preise eines top e-Bikes mit denen entsprechender e-Scooter. Da kannst du dir auch gleich ein Motorrad zulegen - Sofern der Führerschein und die Stressbereitschaft im Straßenverkehr vorhanden ist. Zudem sind beim e-Bike die Wartungsintervalle und Reparaturkosten erheblich höher, da viel mehr Verschleiß. Aber jeder wie er mag 😊

für solche Distanzen gibt es passendere Produkte. Mit freundlichen Grüßen Nils

Nö, braucht keine Socke 🧦

Das Problem bei kleinen Akkus: die haben auch wenig Spitzenleistung. Obwohl 150 km Reichweite echt sehr ambitioniert sind, mit nur 50 km Reichweite hat der Akku einfach nicht genug Leistung zum normal beschleunigen.

Da ist so mancher e-Scooter mit vollgefederten einstellbaren Fahrwerk und einer Reichweite von über 100 Kilometern schon weit im Vorteil. Zumal man zum Pendeln mit dem Gerät schön genüsslich und ohne Vollvisierhelm-Zwang genau so gut und sogar noch viel entspannter seine Ziele erreichen kann...

Pendeln eben bis 40km am Tag! Für Stadt reicht dicke! Raus aus der Citywohnung, aufsteigen und kurze Strecken abfahren.

Emissionslos ist ja gelogen, er meinte bestimmt Emotionslos 🤣 und der Akku nach 2500 mal Laden ein fall für die Sondermülldeponie...

richtig ! typisch honda halt: ultrabrav, erzkonservativ, farblos, geräuschlos, emotionslos, wertlos ... 😶

@@andre_s. Du hast ca. 200 Arbeitstage im Jahr, das ergibt eine Lebensdauer von 12 Jahren. Nehmen wir an, dein Arbeitsweg ist 20km pro Tag, dann sind das 4000km/Jahr und 48000km in 12 Jahren. Da sind die meisten Roller durch, vor allem wenn du sie ganzjährig betreibst. Von dem her passt die Aussage von Honda. Für mich wären die 45km/h inakteptabel und günstig ist das Rollerle ja auch nicht. Ich besitze eine Pusa 90 mit 90km/h und ca. 80km Reichweite dank 4.5kWh Akku für CHF 5000. Für mich passt das hervorragend.

Natürlich sind E-Fahrzeuge selbst frei von Antriebsbedingten Emissionen! (Reifen- u. Bremsabrieb gibts hier nat. auch.) Dass bei der Stromproduktion Emissionen anfallen, stimmt natürlich. Wenn Ihr die mit einrechnet, müsst Ihr das beim Verbrenner aber auch, und schon steht der nochmal deutlich schlechter da! (Angefangen bei Rohölförderung inkl. vergeblicher Probebohrungen über Transport per Tanker, Raffinerie und noch lange nicht zuletzt beim selber auch wieder Diesel-verbrauchenden Tanklaster...)

@@Romiman1 es geht hier aber um den "sauberen" E- Roller, das Verbrenner Emissionen erzeugen ist jedem klar. E- Fahrzeuge haben genauso ihre Probleme, es ist nicht immer so wie es dargestellt wird...

Danke für die Info! LG Poky

Haha haha du meinst billig Plagiate.

Kurz als Richtigstellung zum Thema e-Scooter, also bezüglich der Fahrzeuge auf denen man steht und nicht sitzt: Es gibt mittlerweile durchaus Modelle im oberen Preissegment (bis 2500 Euro) die in Sachen Fahrwerk und Reichweite sogar einiges mehr zu bieten haben als so mancher Motorroller namhafter Hersteller. Zudem muss erwähnt werden das diese Fahrzeugklasse in Ö als Fahrräder und in DE als eigene Fahrzeugklasse eingestuft sind und man so schön gemütlich ohne Zwangshelm und ohne Verkehrsstress auf Radwegen seine Ziele erreichen kann. Zudem sind bei den neuen Topmodellen Reichweiten weit über 100 Kilometer überhaupt kein Problem - Von einstellbaren vollgefederten hydraulischen Fahrwerken mal ganz zu schweigen. Meine zukünftige Bitte an euch daher, liebes 1000PS Team, ihr, die doch sicherlich ein ehrliches und unabhängiges Zweiradmagazin darstellen wollt (?): Informiert euch bitte vorab über die untergeordneten Fahrzeugklassen und lasst erst dann euren Senf ab 🤦‍♂

Noch schlimmer ist das Boomer Jammern bei E Scooter-.

@@huberheinrich483 Trotzdem entgegne ich JEDERMANN gutgesinnt (so gut ich kann)... habe gute Erfahrungen damit gemacht. Muss ja nicht gleich sofort die Politische Diskussion starten. Empfehle aber dringenst die Lektüren von Christian Anders. Denn beide Seiten haben Recht in gewissen Themen und beide "Seiten" irren gewaltig bei anderen. Darum gibt es diese "Brandmauern" und wenn wir diese weiterhin "desintressiert" begegnen, wird es kein gutes Ende nehmen...

Lass andere doch fahren. Dich zwingt doch niemand dazu. Ist dein Leben echt so erbärmlich, dass du anderen Sachen verbieten willst, die absolut egal für dich selbst sind?

Der Kram hat sich schon durchgesetzt.

Verbrenner brennen statistisch viel häufiger. Zudem liegt beim Auto der ROI in Sachen CO2 je nach Stromqualität bei Herstellung und Betrieb zwischen 20.000 und 50.000 km. VW und co geben sich ja schon lange Mühe, dass selbst Verbrenner diesem Wert nicht mehr mit dem ersten Motor erreichen.