Da möcht ich auch Wohnen 😂😅😊

@@weltderverlassenenorte Nein, ich glaube nach einer Weile nicht mehr.

Ich sehe sie so selten!

Dann wirst du vielleicht auch jemanden umbringen müssen.

*Der

Nee, geht nicht. Die Jetpiloten sind noch schlimmer😊.

Bordtechniker

Bei den Fighter-Jet-Piloten ist es ja wirklich so, dass sie diese Ausbildung dann später - nach der Zeit beim Bund - oft bei Lufthansa, Eurowings & Co einsetzen können... Falls sie nicht als Berufssoldaten dabei bleiben... aber da hat die "freie Wirtschaft" leider oft mehr geboten.

@@jorgmeyer2377 Grüße gehen raus. 1./ Flg Abt 161, HFlgRgt 16.

Respekt an euch. Ist aber auch einer der coolsten Berufe in der Bundeswehr (lt. meiner Meinung) Wie fandet ihr es persönlich?

@@PutinIsAEvil Die Dienstzeit? Meine war super, war im Stab bei den Piloten. Jedoch war die Bundeswehr bereits im Kaputtsparmodus. Mein Regiment befand sich in der Auflösung, nur altes Gerät und Ausrüstung gehabt. Etliche Kasernen und Einheiten wurden aufgelöst und der 11. September 2001 brach über uns herein. Wir dachten, der 3. Weltkrieg geht los. Da war einem schon mulmig, gerade wenn man mit 18 gerade fertig ausbildet wurde. Mein Highlight war, als ich im Bo 105 PAH mitfliegen durfte, sogar über meinem Haus (wurde in der Übung einbezogen). Sind über Celle, Hannover und Wunstorf geflogen. Sah die Smogglocke über Hannover, die kristallklare blaue Luft über der dreckigen Schicht, die wir jeden Tag einatmen und sind über die Transall in Wunstorf geflogen. Sind irre Manöver geflogen. Man hat einen majestätischen Überblick. Da meinte ich auch zu den Piloten, Heeresflieger zu sein, ist schon das geilste. War auf die Panzerfahrer der Nachbarkaserne mit ihren Leopard 2 leicht eifersüchtig, bis man sah, wie aufwändig sie die Kanonenläufe reinigten. 😄 Da mein Regiment in der Auflösung war, ich danach irgendwo als irgendwas woanders hingekommen wäre, als Zeitsoldat ständig Auslandseinsätze in Afghanistan anstanden, die ich nicht befürwortete und man immer weg von zuhause war (Kaserne), sah ich leider keine Zukunft mehr dort für mich. Ich wollte schon als Kind zum Bund (aber eben zur Landesverteidigung). Jedoch war der Bund nach dem 11. September nicht mehr dasselbe und die Sparmaßnahmen zeigen bis heute ihre Nachwirkungen. Das politische Versprechen mit den Einsparungen und dem Aussetzen der Wehrpflicht eine top ausgerüstete Berufsarmee aufzustellen, wurde nicht gehalten und fällt uns heute in der Ukrainekrise massiv auf die Füße. Es muss jeder selbst wissen, gerade bei Auslandseinsätzen wie in Mali usw., ob er das für richtig hält, andererseits kann man auch Kameradschaft erleben und viel für's Leben mitnehmen. Man wird mit Leuten dicke, mit denen man im normalen Leben nie hätte etwas zu tun haben wollen. Vom Obdachlosen bis zum Geschäftsmann war alles vertreten. Alle sitzen im gleichen Boot. Ich wurde später in keinem zivilen Job so hochanständig behandelt und Anschiss bekam man auch wirklich nur dann, wenn man Mist gebaut hat.

Hallo JD, das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Eine Brille stellt per se erstmal kein generelles Ausschlusskriterium dar. Es kommt immer auf die Ausprägung der Sehschwäche an. MfG /Jan

Moin @Ehrenbohne, hier im Video handelt es sich um den NH-90. Gruß /Fin

@@Bundeswehr Danke habe auch schon gemerkt das es NH-90 und nicht MH-90 heißt 🫣😂

Als Zivilist verstehe ich das nicht ganz. Soll das implizieren, die Soldaten haben ihre Dienstgrade in Schreibstuben und an Simulatoren erworben und wenn sie sich dann hochgedient haben dürfen sie endlich auch Mal an die Technik?

@@kurtradtke5761 Schauen sie sich die Soldatenlaufbahnverordnung an wie lange es dauert unter Beachtung der mindest Dienstzeiten, die entsprechenden Dienstgrade zu erlangen.... Wenn dann dort Offiziere stehen die regulär mindestens im 9 oder 13 Dienstjahr sein müssten und noch nicht fertig auf dem Waffensystem ausgebildet sind oder als Stabsoffizier lediglich eine Teileinheit führen die einem Zug entspricht.... läuft da was falsch.

@@joss.4462 Verstanden, danke. Im Prinzip wie im zivilen Leben. Sehr viele studieren lange und wenn sie ins Berufsleben einsteigen sind sie fast 30 haben mit keinen Praxisbezug aber viel Einbildung ob der erworbenen Qualifikation... Krankes System.

@@kurtradtke5761 Naja bei der Bundeswehr ist es ja etwas schlimmer. Aus Gründen der Personal Gewinnung... wirft die Bundeswehr mit Dienstgraden um sich. Ein Dr. Jur. kann mit etwas Berufspraxis von der Straße wech als Oberstleutnant eingestellt werden. Ein Handwerksmeister mit ein paar Jahren Berufserfahrung im höchsten Feldwebel Dienstgrad, den früher nur die creme de la creme der Feldwebel überhaupt erreichte. Im Falle des gezeigten Hauptmanns kann es auch sein, dass er eine Zivile Fluglizenz in die Bundeswehr mitgebracht hat und 2 Jahre z.b. als Pilot touristische Rundflüge durchgeführt hat.... in dem Fall wäre er sofort als Hauptmann eingestellt worden und hätte in dem Dienstgrad auch seine Grundausbildung absolviert. Am Ende bleibt, der Dienstgrad oder auch Rang der früher ein Zeichen von Erfahrung und Qualifikation war, sagt heute nur noch etwas über die persönliche Besoldungsstufe aus.

Combatready 😅😅😅. Warum nicht gefechtsfähig ? Anglizismendeppen

Entschädigungen für solche Schäden sind gesetzlich geregelt. Das kennt jeder Landwirt. Typisch deutsche Spießerreaktion, nicht sehr sympathisch.

@@schleiche111 meinst du mit der Spießerreaktion mich ? wenn ja wollte ich es nur wissen weil selbst eine finanzielle Entschädigung eine Ernte und somit hohen Verlust an Physichen waren (z.B. Gras oder Stroh für Tiere) nicht wiederbringt

@@fendtfahrer135 Die Bundeswehr übt nicht erst seit gestern im öffentlichen Raum. Natürlich werden die Landwirte entschädigt.

@@schleiche111 meine Frage war aber ob das vorher abgeklärt wurde. z.B ich würde dein Auto absichtlich Kaputt machen und es dir danach zahlen dann hättest du trotz geld einem Verlust

@@fendtfahrer135 Wenn alle Schäden ersetzt werden hat niemand einen Nachteil. Wie mit solchen Schäden umgegangen wird ist eindeutig gesetzlich geregelt.