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Im Alter von 28 Jahren führte die Geburt ihres dritten Kindes für Emma Otero beinahe zum Tod. Eine Arterie riss, die Ärzte reagierten rasch und konnten sie retten. Emma Otero hatte dabei ein Todesnähe-Erlebnis, das ihr Leben bis heute beeinflusst.
Nach diesen Ereignissen tauchte in ihrem Bewusstsein immer wieder das Bild eines toten jungen Menschen auf - detailgenau, mit allen Begleitumständen. Als Emma Oteros Tochter 20 Jahre alt war, starb sie … unter genau diesen Umständen.
Im Interview erzählt Emma Otero von diesen schicksalhaften Erlebnissen, von den folgenden Nachtodkontakten zu ihrer Tochter und von ihrer Arbeit in Selbsthilfegruppen und in der Betreuung alter und dementer Menschen.
Sie ist davon überzeugt, dass der Mensch mehr als sein Körper ist, dass wir trotz bestimmter „Marksteine“ unser Schicksal selbst gestalten können und dass das Leben nicht mit dem Tod endet, sondern einem größeren Sinnzusammenhang zugehört.
Inhaltsübersicht:
00:10 Was ist mit 28 Jahren bei der Geburt Ihres letzten Kindes passiert?
05:52 Wie fand das Erleben ein Ende?
07:01 War dieses Erleben mit einem Traum vergleichbar? Hat es längere Zeit nachgewirkt, vielleicht sogar Ihr ganzes Leben verändert?
08:28 Wie war die Zeit nach dem Erleben?
09:53 Was haben Sie genau gesehen? Dass sich ein tragisches Schicksal ankündigt?
11:20 Sie wussten oder ahnten, dass dieses Bild eines Ihrer Kinder betrifft?
13:30 Als Ihre Tochter 20 Jahre alt war, wurde die Vision Wirklichkeit. Was hat sich genau zugetragen?
17:23 Hatten Sie das Gefühl, dass nach diesem Ereignis mit Ihrer Tochter noch ein Kontakt für Sie möglich war?
22:36 Hat Ihnen Ihre Nahtoderfahrung, vielleicht auch dieses visionäre Bild, dabei geholfen, den Schmerz zu bewältigen?
24:09 Wie stehen Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen dem Thema Schicksal gegenüber? Meinen Sie, dass alles in unserem Leben vorherbestimmt ist?
27:00 Was passiert in diesen Selbsthilfegruppen, die Sie betreuen?
29:21 Hilft es Ihnen bei der Altenpflege und bei der Betreuung demenzkranker Menschen, dass Sie wissen, dass der Mensch nicht nur Intellekt ist, sondern dass es auch noch andere Dimensionen in unserem Menschsein gibt?
30:50 Gelingt es Ihnen bei demenzkranken Menschen, den eigentlichen Menschen hinter dieser Barriere zu sehen und auch zu erreichen?
32:30 Gibt es aus Ihrer Sicht eine Möglichkeit, die Angst vor dem Tod und vor dem Sterben zu überwinden?
Credits:
Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
© 2016 Thanatos TV
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