Wer sich von denen bezahlen lässt, die er eigentlich kritisch hinterfragen sollte, ist niemals unabhängig.

Es spielt doch überhaupt keine Rolle was die Leute verdient haben entscheidend ist das hier Macht und Geld mit Politik und Medien zusammen kommen und genau da liegt das Problem.Diese Verharmlosung hier ist mehr als fragwürdig.

2 Punkte machen mich aber dennoch stutzig....Warum wurden die letzten Jahre soviel kritisch denkende Menschen gecancelt, und warum kämpfen die Journalisten nicht geschlossen für Die Freilassung von Julian Assange?...

Du wirst nicht bezahlt um explizit bestimmte Sachen zu sagen. Aber die Abhängigkeit ist da!! Niemand wird die Hand, die ihn futtert, beißen. Das weißt jeder.

Natürlich läuft es nicht so plump ab: „Ich bezahle dich dafür, dass du jetzt Gutes über mich berichtest“. Das passiert ganz automatisch, weil wir Menschen nunmal so gestrickt sind, einfache Psychologie. Wir verhalten uns gegenüber Menschen wohlwollend, wenn diese uns etwas geben: positive Aufmerksamkeit und selbstverständlich auch Geld. Es wird wohl so sein, dass Journalisten nicht gekauft werden, aber beeinflusst.

Als Lehrer darf ich Geschenke, die teurer sind als 10€, nicht annehmen (was ich sehr befürworte). Und: Wie sehr sind Zavakis und Kleber eigentlich auf Zusatzeinkommen angewiesen?

Die Unabhängigkeit ist gefährdet, weil man befangen ist. Man möchte ja gerne wieder gebucht werden. Also wird man vorsichtiger berichten über die Mächtigen. Das ist ganz menschlich.

😂wie süß Wenn doch alles nicht so „schlimm“ ist warum rechtfertigt man sich dann?!

Das Schlimme ist nicht, dass ihr es macht... Viel schlimmer ist es, dass ihr darin kein Problem seht. Die Zeit eines kritischen, nachfragenden und nicht belehrenden Journalismus ist in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen vorbei. Insbesondere beim ÖRR, das zeigen beispielhaft die Themen Migration, Energie und Klima.

Wenn eine Kanzlerin mit den obersten Richter zum essen geht und Journalisten später davon berichten

Diese Graustufen gibt es für mich nicht... die Journalisten wirken käuflich und es ist viel schwieriger, über jemanden kritisch zu Berichten, den man persönlich kennt.

Es ist ein absolutes NoGo ohne wenn und aber. Da kann man noch so viel beteuern, dass das keinen Einfluss auf die eigene Objektivität hat.

Wirklich schade das sich die anderen Journalisten so gut wie gar nicht dazu äußern möchten...Diese Haltung verstärkt nur die bereits vorhandenen Ressentiments...

Es geht nicht darum, ob die konkrete Vorgaben machen. Die Ministerien vergeben die Aufträge an Leute, von welchen sie eine Erfüllung des Auftrags in einer gewissen Art und Weise erwarten. Damit findet eine Vorselektion "passender" Kandidaten statt. Sie würden z.B. niemals einen Boris Reitschuster beauftragen. Und somit ist umfangreiche Kritik im Keim erstickt. Das Problem ist nicht, dass ihr nicht sagen dürftet, was ihr denkt, sondern das vorwiegend Leute zu Wort kommen, die ins selbe Horn blasen. Deswegen ist eine solche Form von Journalismus nicht unabhängig. Deine Argumentation ist kurzsichtig und überzeugt nicht.

Für gute Journalisten gilt für mich immer noch der Satz von J. Friedrichs: "Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein." Die kritische Distanz haben meiner Meinung nach, alle die das machen verloren...

Wenn ein PolitikJournalist in einer solchen Nebenbeschäftigung kein Problem sieht, sagt das viel über ihn aus.....

Wenn Lügner über die Wahrheit reden...siehe NDR!

achso ihr seid nur geldgeil und nicht korrupt. danke für die klarstellung

Die Journalisten nehmen mit, was geht. Und im Sinne der Bundesregierung geht immer was……

Bitte machen Sie doch mal ein Video, wo sie wirklich kritische Fragen an Politiker stellen. Wichtig dabei wäre, das so umstrittene Themen wie Corona oder der Krieg in der Ukraine dabei nicht außenvor bleiben. Ich schätze. dass sie da Schwierigkeiten haben werden, da sie sich Thematisch nur innerhalb des Framing-Rahmes bewegen. Da können sie gar nicht wirklich kritisch sein. Ich schätze sie wissen gar nicht, was es heißt, wirklich kritisch zu sein, da die Debattenkultur heute gar keine scharfen Grenzen, wie das Strafgesetzbuch hat. Wahrscheinlich empfinden sie mein Posting auch als Hass, einfach, weil die Wahrheit weh tut.

Ein wie im Flagranti erwischter Ehepartner: "Das ist nicht wonach es aussieht, Schatz!"

Danke für den Beitrag. Aber wie der Professor im Beitrag sagt: "Es geht um den Eindruck" und der ist verheerend. Der Überbegriff ist "Anstand" .. und der scheint hier einfach verloren zu gehen.

Warum sollte Journalisten nicht käuflich sein, Politiker sind es doch auch

Finde ich nicht gut. Unabhängig muss der Journalismus sein, da schneiden solche Menschen scharf ins Fleisch. Ich kann mich nicht von einer Regierung bezahlen lassen, die ich kritisieren soll. Vorallem wenn man sich die Honorare anguckt. Das verdient ein gutverdienender Bürger in 3 Jahren…

Vertrauen ist verloren.

Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe😢😢

Mein Puls steigt bei jedem Satz von Ihnen immer höher. Unglaublich, wie Sie all dies begründen. Nur zeigt das Öffentlich Rechtliche und nicht nur das, auch viele andere Medien täglich, für wie dumm sie den Bürger hält. "Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst" v.Alfred Müller

Man kann das ja machen aber es hat schon einen faden Beigeschmack insbesondere bei der fehlenden Transparenz bezüglich Auftraggeber und Höhe der Gage. Klar es herrscht Datenschutz, Vertragsfreiheit etc. in Deutschland aber ich bin der Meinung das die Öffentlichkeit schon ein Recht darauf hat das zu wissen, zumindest bei Journalisten die einen Großteil ihres Geldes bei den Öffentlichen-Rechtlichen verdienen.

"Haben mir nicht reingeredet", was für ein hilfloser Versuch einer Rechtfertigung.

Dass sich sonst niemand von den betroffenen Journalisten öffentlich äußern möchte, sagt nicht alles, aber vieles.

Journalismus hat sich zu Influencertum degradiert.

Weg mit den Zwangsgebühren. Dann musst du richtigen Journalismus liefern, statt dich von der Politik und dem Steuerzahler durchfüttern zu lassen.

Der ÖRR, so wie er sich jetzt darstellt, hat sowas von fertig!!!

Ich rate jedem das Buch von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten" zu lesen. Es läuft alles viel subtiler ab als man denkt.

Wer sich so rechtfertigt, der hat etwas zu verbergen.

(0:50) Ja, nur weil es viele andere Kollegen machen muss es nicht unbedingt die richtige Sache sein, das ist für mich kein Argument. Aus meiner eigenen langjährigen Erfahrung mit TV Produktionen in vielen Ländern kann ich nur sagen, dass es doch Standards gibt, was die Arbeit von Journalisten angeht. Das Problem, was hier aufkommt, liegt doch auf der Hand. Viele Journalisten arbeiten freiberuflich. Also benötigt man neben den Produktionen, die man für einen oder mehrere Sender, egal ob ÖRR oder Privatrundfunk, weitere Einkünfte. Ich sehe hier schon zwei wichtige Punkte, die man deutlich unterscheiden muss: 1. arbeitet man in einer journalistischen - oder 2. arbeitet man in einer Modeaktionstätigkeit für eine Partei oder eine Firma. Moderation bedeutet in erster Linie eine Präsentation, die kann man von den inhaltlichen Punkten der Veranstaltung abkoppeln. Eine journalistische Arbeit für eine Partei, Institution oder Firma ist eine andere Sache. Wenn ich als bezahlter Auftragnehmer für eine Institution tätig werde, wird diese Institution erwarten, dass ich ein positives Verhalten gegenüber dieser Institution während dieser Tätigkeit an den Tag lege. Wenn ich nun aber eine Woche später, als Journalist eines ÖRR Senders eine kritische Story über diese Institution erarbeiten muss, zeigt sich hier ein sehr deutlicher Interessenskonflikt. Das muss jedem klar sein. (13:18) Ja, das Problem mit den freien Mitarbeitern ist groß! Ich selber kenne es seit Jahrzehnten und nicht nur im Journalismus, sondern auch bei den kreativen oder auch Technikern. Jedoch muss man sehen, dass die Journalisten die Inhalte am stärksten prägen. Und dies nicht nur im Bereich der Unterhaltung, sondern besonders im Bereich der politischen und gesellschaftlichen Berichterstattung. Hier haben wir in unserem Land und mit unserem ÖRR System eine klare Definition: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll als 4te Gewalt, die Politik kontrollieren. Hier stehen die Journalisten klar im Vordergrund, denn sie müssen die Inhalte erarbeiten. Somit, so denke ich, verbietet sich eine bezahlte Tätigkeit für Institutionen oder Firmen, die man als Journalist "kontrollieren" sollte. Die prekäre Beschäftigung ist eine Schande, denn wenn wir die Aufwendungen für die ÖRR Sender sehen, müsste mehr als genug Geld da sein, um die Aufgaben ordentlich zu honorieren.

Wie in sehr vielen Bereichen, gilt auch hier, das System ist das Problem.

Es wäre sehr einfach, die öffentlich-rechtlichen als Pay-TV aufzustellen. Wer sich das anschauen will, der bezahlt. Ich schaue seit mehr als sieben Jahren kein TV mehr. Und ich will auch nicht für eine Zeitung bezahlen, die ich nicht lese. Warum sollte ich für ein Fernsehprogramm bezahlen, das ich nicht nutze? Es lohnt sich übrigens, TV-frei zu leben, es ist ein gigantischer Unterschied in der Lebensqualität. Klare Empfehlung auch an Herrn Bröckerhoff.

Als Medizinaltechnikfirma darf ich einem Arzt kein Geschenk mit einem Wert über 1€ machen, ohne dass das publiziert wird. Warum soll diese Transparenz nicht auch für Journalisten gelten?

Gerade dass freie Journalisten von den Nebeneinkünften mehr oder weniger abhängig sind, macht die Sache so schwierig. Da könnte schnell der Gedanke entstehen, besser nicht zu kritisch über den Auftraggeber zu berichten, damit man den nächsten Auftrag auch wieder bekommt. Aus meiner Sicht ist das ein weiterer Punkt, der bei der überfälligen Reform des ÖRR berücksichtigt werden müsste: alle Journalisten müssten fest angestellt werden, damit man ihnen solche Nebentätigkeiten untersagen kann und sie auch nicht darauf angewiesen wären.

Abschalten ÖRR braucht man nicht.

Frei nach Walter Ulbricht: …niemand hat die Absicht anderen nach dem Mund zu reden…😂

Wer kritisch berichtet wird nicht mehr angefragt. Ganz einfacher Interessenkonflikt.

Die letzten 3 Jahren (C) haben klar gezeigt welche Journalisten auf Linie sind und bei der Unterdrückung von bestimmten Meinungen mitmachen oder eben nicht. Da gibt es nichts, was durch solchen Erklärungen beschönigt werden kann. Wer von sich aus sich so verhält und wer dafür bezahlt wird ist absolut uninteressant. Wichtig ist: professioneller Journalismus kann nicht durch Meinungsmache und Ausgrenzung von diversen Meinungen ersetzt werden.

Warum würde Ewa Hermann aus dem Öffentlichen Frenseh rausgeschmissen oder von Johannes Kerner Öffentlich erniedrigt. ????????

Liebe ÖR-Journalisten: Verhalten, Auftreten, Belehrungseifer und Einseitigkeit von Euch sprechen für sich. Hilfloser Rechtfertigungsversuch. Schafft den ÖR ab!

Man nehme einen "Experten" von der Systemtreuen Sorte, und stelle "kritische" Fragen. Und was dabei herauskommt, befördert ein gewünschtes Narrativ. Ist doch ganz einfach, wenn man Intendant werden möchte 😊 Von Bestechung ist doch keine Rede........

Menschen lassen sich korrumpieren, weil sie Macht ausführen können. Niemand wird zur Korruption animiert, wenn er bedeutungslos wäre. Heuchelei wird nicht harmlos, wenn man sie zugibt.

Hier hilft einfach nur abschalten..wenn ich das sehe und höre weiss ich genau warum ich kein TV mehr seid Jahren schaue. Furchtbar!

Es ist doch ganz einfach: Man sollte von Menschen/Institutionen, über die man mit kritischer Distanz berichten soll kein Geld annehmen/bekommen. Egal für was.

wer beißt schon die Hand die ihn füttert?

Einfache Frage. Warum zahle ich jemanden, damit er mich interviewt verstehe ich nicht.

Will man die 4. Kraft sein (und darauf wird ja laufend gepocht), so muss es einem klar sein dass es Spielregeln, Grenzen und NoGos gibt. Weshalb man darüber überhaupt diskutieren muss sagt schon Einiges.

Komisch aber Boris reitschuster aus der Bundespressekonferenz rausschmeißen...

Wie könnte bitte ein Journalist, über Politiker negativ berichten, wenn er vom ihm bezahlt wird ?

Insgesamt sind die Vorwürfe also korrekt, check!

Peinliche reinwascherei. Dann noch so eine lange Liste von Kollegen. Ich empfehle den Leuten eine Seminar zum den Grundsätzen der Demokratie, und von Küppers und Partner zum Thema Compliance. Danach würde der nicht so ein Unsinn verbreiten.

Bezahlt dafür, dass er sagt, dass er nicht dafür bezahlt wird. Köstlich 😅

Der ÖRR ist doch von der Politik abhängig. Die Hand die einen füttert beißt man nicht. Für das Luxusleben braucht man immer mehr Geld. Siehe RBB.

Getroffene Hunde bellen..

Abschnitt - Warum die Liste problematisch ist: Laut Aussage ist diese Liste fehlerhaft, ist aber eine Antwort auf eine offizielle Anfrage. Da liegt der doch grundlegende Kern des Problems ....

Sie werden Zwangsgebühren finanziert, keine Kritik ,keine Recherchen nur Vorgaben der Politik korrekt präsentiert. Das haben andere Journalisten anders dargestellt die Vorgaben die aus diesem System ausgestiegen sind .

Ja 5800 Euro bekommst du halt öfters wenn du fake kritisch auftrittst. Wenn du wirklich kritisch wärst waren es die letzten 5800 Euro. Das ist ein Problem.

Danke, sehr Mutig dieses heikle Thema anzusprechen. Das Problem, es hat eben viele einzelne Sendeanstalten und dann (anscheinend) auch diverse Meinungen, wo sich die Grenze bewegt. Am Ende braucht es eine gemeinsame, verbindliche Regelung. Schlimm ist der Schaden, der dadurch für,den ÖRR bis dahin entstanden ist bzw. weiter entstehen wird. Und dies ist sehr Schade.

Und genauso finde ich es eine Frechheit das es soviele freiberufliche Mitarbeiter gibt im örr bei den Finanzmitteln die den zur Verfügung stehen

So wie hier erzählt wird, scheint grundsätzlich in der Branche eine massive Scheinselbständigkeit vorzuliegen. Sind Ermittlungsbehörden aktiv?

Es gibt einen alten und wahren Spruch….. „wer zahlt schafft an“ Sorry - egal wie stark die Einflussnahme ist, es geht gar nicht!

Alle bezahlten Journalisten stellen keine kritischen Fragen. Sind diese jetzt neutral?

Und warum bezahlen wir dann Rundfunkgebühren? Eigentlich um so etwas zu vermeiden.

Sobald ein Journalist "gendert", weiß man woher der Wind weht. 😉

Rundfunkbeitrag sofort abschaffen !!!

Süß, wie die sich jetzt rausreden wollen.

Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Die Methoden sind alt. Sie brauchen nicht so zu tun.

Klar, ist immer alles ganz anders als es aussieht.

Wessen Brot ich ess - dessen Lied ich sing. 😉

Man geht zuerst immer von sich selber aus. Und wenn ich 5k 10k oder noch mehr von der Regierung bekomme. Dann möchte ich öfter gebucht werden. Also geh ich da nicht Vorurteils los in die Veranstaltung.

Was möchten Sie mir denn jetzt sagen? Alles gut? Weiter so? Genau, so schafft man sich Mitarbeiter, die nicht ins Narrativ passen, einfach vom Leib. Keine Aufträge. Was glauben Sie denn, was das dann für ein Ergebnis bringt? Mich überzeugt Ihre Ausführung leider nicht, sondern verstärkt meinen Eindruck, der politischen Einflussnahme. Und das schon seit Jahrzehnten.

Galt schon immer: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!" 😉

Wenn Ihr zu diesem Thema nicht so viel mit Euch zu tun hättet, wäre sicher etwas Arbeitszeit übrig für Scholz und Warburgbank, den Maskenclan der CDU, die Kreditlinien der BB und Lindner, die Wirtschaftssabotage unseres fossilen Wirtschaftsministeriums …

Genau ihr seid ja so objektiv.

Außerdem!!! Wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird. Den Spruch sollte jeder kennen und verstehen.

Die Sender kreieren mit der Anstellungsphilosophie also selbst diese Situation?! Sicher rein zufällig 😂

Vertuschungstaktik/Whitewashing. „Gutes Bezahlungsniveau“

Ich glaube Ihnen kein Wort. Vertrauen verspielt.....

Tolle Argumentation: Ihr nehmt das Geld, bringt aber keine Leistung dafür. Dann ist ja alles gut!

Thema verfehlt. Note sechs. Warum wird nicht beleuchtet warum die Höhe der Zahlungen als VS-Vertraulich eingestuft sind? Zum anderen Verweigerte die Bundesregierung die Namen offenzulegen, weshalb es auch die zweite anfrage gebraucht hat. Dieser Beitrag ist Typisch … es wird vornehmlich nur auf Strohmanngründe eingegangen.

Wenn man zu kritisch berichtet, wird man wohl kaum wieder eingeladen. Wer will schon auf leicht verdiente Kohle verzichten. Ich mache den Journalisten keinen Vorwurf, nur muss es klar und mit Namen kommuniziert werden. Das System sollte komplett geändert werden. Für Moderation haben die Politiker doch ihte Sprecher und PR - Beraterinnen.

Wer glaubt denn das?

sag mal was versucht da uns zu erklären. Man will doch beim nächsten mal wieder gebucht werden da will man doch positiv auffallen. Und nur weil es andere gemacht haben bedeutet es nicht das es richtig ist.

Das Original "Gekaufte Journalisten" wurde von Udo Ulfkotte (echter Journalist) verfasst und sollte unbedingt gelesen werden. Macht euch selbst ein Bild und lasst euch keines malen! 😐

Ein bitterer Beigeschmack bleibt...Wenn alles in Ordnung wäre...warum soviel Intransparenz?

Wessen Brot ich es, dessen Lied ich sing. Vielleicht ist das mit der GEZ wirklich vorbei, glaube ich nicht, währe aber schön.

Systemische Probleme auf Individuen abwälzen. Top.

Genau. Mein Brötchengeber hat auch nicht den geringsten Einfluss darauf, was ich tue :)

GIER ! ... dafür tun sie fast alles...

Warum glaubt ihr wohl das euch das keiner abnimmt. Für mich habt ihr verloren. Seit ihr eingesetzt das zu sagen,wer weiß das schon Politikabhängig eingekauft.Eure Kritik ist das was genehmigt wird.

Wenn er nicht drauf steht, ist sein Fall ja garnicht Beispiel für diese Zahlungen? Diese Widersprüchlichkeit alleine zeigt dich schon auf, dass hier wieder versucht wird abzulenken. Btw sind ja die Namen grösstenteils geschwärzt, so ist die Aussage, er stehe nicht drauf, genauso Quatsch. Wie ernst soll ich also diesen Versuch nehmen alles als völlig normal erklären zu wollen von den Angeklagten? Die Zahlungen sind ja auch nicht die einzige Problematik, die ins gleiche Horn bläst.

*stellt Kaffe und Kekse für die Mods in den Chat *

Erstmal finde ich es einen glasklaren Beweis dafür, dass weder Anonymität noch Pesudonymität wirksame Verschleierungsmethoden sind. Das gilt es zu bedenken und im Hinterkopf zu behalten, da dies oft bzgl. Datenschutz als Beruhigungspille vorgelegt wird, aktuell das Thema Patientendaten zu Forschungszwecken betreffend. Die Beispiele sind hier mannigfaltig. Zweitens finde ich es wirklich schwierig, dass niemand mit euch darüber sprechen wollte. Das schürt doch nur noch mehr Bedenken, was kritische Berichterstattung, vor allem aber die Transparenz angeht. Zudem ist es mehr als schade, dass ausgerechnet eine Anfrage der AfD diese wichtige Debatte auslöst. Das schmerzt, weil man deren Agenda bezüglich ÖRR nur zu gut kennt. Es ist ähnlich wie bei den RBB-Enthüllungen, die durch ein Springer-Magazin erfolgt sind. Es kann euch auf Dauer nur schaden, wenn immer von privatwirtschaftlichen Außenstehenden gute Argumente gegen den ÖRR oder zumindest dessen Arbeitsweise geliefert werden. Es braucht noch viel mehr Transparenz, Zapp geht da mit gutem Beispiel voran. Allerdings müsste JEDES ÖRR-Format auf diesem Niveau arbeiten und zwar intrinsisch motiviert!

Unglaubwürdig. Rundfunkbeitrag abschaffen!