da könnte was dran sein ....Neurodermitis zb hat auch eine psychische Komponente !!!

@@dirkfuhrmann7114 nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnñ

"Coaching i.S. der Optimierung im falschen Leben" GENAU - sehr gut beschrieben, genau das ist es, was wir alle überhaupt NiCHT brauchen!

ergänzende Antwort auf Min. 44: Leserpost - Die Täter von morgen ? Leserpost - Das Opfer & Video Alice Miller Interview 1988 & Leserpost - Was ist Hass & Leseprobe - Wie entsteht Hass - bei Bücher - Wege des Lebens - auf Ö_ö alice-miller . com Ps.: siehe auch bei Artikel - Empörung als Vehikel der Therapie - dort bei Massen - und Seerienmörder oder auch Leserpost - Sind Frauen weniger aggressiv als Männer & Leserpost - Sie sah NiCHT das gequälte Kind & Leserpost - Ist Psychopathie nicht doch angeboren ö_Ö ? Leserpost - Lieben ohne Zorn - Leserpost - Trantrum Wutanfall & Leserpost - Das Opfer - 1.000 DANK ♥ Dr. Maaz ♥ ♥ ♥

& DANKE ♥ für das ( hochgeladene ) Interview an den Kanalbetreiber !

RollyBM Das Nationalstaaten das Problem sein sollen, kommt ja wieder immer mehr in Mode. Was ist wenn einem Volk der Staat fehlt....siehe Palästinenser und Kurden? Vergleichen wir kleine homogene Staaten wie Dänemark und Norwegen mit grossen wenig homogenen wie die USA oder Brasilien. Welche Nationalstaaten sind aus Sicht der Bevölkerung erfolgreicher?

Schweiz, Norwegen und Dänemark haben jeweils ~7m Einwohner. Würde es den Leuten vielleicht noch besser gehen, wenn die Staaten noch kleiner werden? Wie auch immer - Weniger als 10 kleine Staaten aus hunderten von Staaten sind ohnehin nicht repräsentativ, denn auf der Erde leben ~7000m Menschen. Den meisten Menschen geht es überaus schlecht damit (sich gegen Staaten zu entscheiden hat also eher mit Empathie und Nachdenken als mit Mode zu tun). Und sogar wir müssen uns mit einer Abgabenlast von ~70 %, Ramstein oder BIZ rumschlagen, obwohl es uns noch eher gut geht. Und die Tatsache, dass staatenlose Menschen von Staaten drangsaliert, vertrieben oder ausgelöscht werden, spricht auch nicht gerade für Staaten. Verstehe mich nicht falsch. Natürlich können Leute ethnische, fachliche oder sonstige Gemeinschaften bilden. Es sollte bloß keine der Gemeinschaften in unbegründeter Art exklusive Ansprüche auf Ressourcenquellen (wie z.B. Flächen) erheben. Und es sollte niemand gezwungen werden Mitglied zu sein - bloß weil er auf einer bestimmten Fläche lebt, die eigentlich allen Menschen gleich gehört.

Ich war früher auch ein Fan von ihm, aber an sämtlichen Reaktionen auf alle seine Videos kann ich nur ableiten: sein Anklagen an "die Gesellschaft" heißt immer nur "an die anderen" und impliziert ein "ich kann ja selbst nichts dafür wie ich bin!" Und genau das ist eben NUR destruktiv und NIE konstruktiv. Indem wir nur auf "die Gesellschaft" schauen, analysieren wir uns zu Tode und betreiben aber null Heilungsarbeit. Wir glauben uns wach, dabei schauen wir quasi paranoid auf irgendwelche aufgebauschten Probleme und bleiben weiter nichtstuend auf der Couch, weil man ja vor all dieser gesellschaftlichen Krankheit eh nicht rauskann.

ich kenne übrigens auch jemanden, der bei Maaz in Therapie war und gestörter herauskam als er hineinging. (und mit anderen Therapeuten war es besser). Ich mag Leute nie nach Einzelfällen bewerten, aber irgendwie passt es mit allem zusammen, was ich in letzter Zeit von Maaz so mitbekomme. Ich bin wirklich langsam aber sicher abgefallen von ihm. Traurig.

Ein wichtiger Aspekt des Problems ist, daß die allermeisten Menschen der kranken Gesellschaft im "typisch neurotischen Widerstand" sind, in der "Abwehr(-haltung)" - weshalb Aufklärung so schwierig ist. Überall herumrennen und verkünden "Heilung ist möglich" bringts auch nicht, weil sich die große Mehrheit nicht als krank erkennt. Also kommt man nicht daran vorbei zu sagen, daß die große Mehrheit krank / gestört ist - auch die "Normalen" bzw. die, die keine auffälligen Symptome haben.