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Der Beckenboden ist eine der wichtigsten Strukturen im weiblichen Körper. Veränderungen am Beckenboden können in jedem Alter auftreten und sich u.a. auf die Sexualität, die Blase und den Darm auswirken. Die Genetik des Bindegewebes ist der größte Risikofaktor, aber auch Übergewicht, Schwangerschaft und Geburt sowie eine stehende Tätigkeit können eine Ursache sein. Es gibt viele konservative Behandlungsmöglichkeiten bei einer Beckenbodensenkung, wenn diese aber nicht weiterhelfen, kann eine Operation sinnvoll sein. Tina Cadenbach-Blome, Leitende Oberärztin der Frauenklinik und Leitende Ärztin der Urogynäkologie an der Asklepios Klinik Altona www.asklepios.com/details/arz... erklärt, welche der vielen Behandlungsmöglichkeiten für welche Frau geeignet ist und ab wann überhaupt operiert werden sollte. Im Vordergrund steht immer eine ganz individuelle Behandlung für jede Frau.
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Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patienten mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor mehr als 30 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über 150 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im vergangenen Geschäftsjahr 2016 wurden 2,3 Millionen Patienten in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt rund 46.000 Mitarbeiter.