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Influencer Pleite? Trotz 100.000 Follower.
Die allgemeine Krise macht auch vor großen Social Media Influencern kein Halt.
Noch vor ein paar Jahren, war es nice und cool wenn Konzerne mit jungen Hippen Influencern ein paar Videos drehte. Dutzende Branding Campagnen starteten. Die jungen Teams saßen im Home Office. Auf dem Kicker oder malten bunten WOKE Sprüche bei einer Workation aufs IPad.
Diese Influencer, mit weniger Erfahrung, sorry - Experience - entwickelten Lösungen für Probleme die kein Unternehmen hat.
Und bei Gott waren die gut.
Employer Branding
Copywriting
Onboarding Programme
Bis zu 100.000.- EUR für einen Monat „Nice to have“ Kreativität.
Shiny happy People. Expansion. Bühne, Podcast und vieles mehr.
Deutschland ist in einer noch nie dagewesenen Schieflage. Sicher gibt es hier gerade auch viele Gewinner. Nur die Startups, Wannapreneure und ewig lächelnden 22 Jährigen wissen gar nicht was eine Krise ist. Schlimmer noch. Wie man sie privat persönlich und vor allem wirtschaftlich aushält.
In guten Zeiten geht es allen gut. In schlechten nur den BESTEN.
Es findet gerade ein Kehraus statt.
Nicht nur bei Galeria Kaufhof sondern auch bei den jüngeren Influencern. Während die Unternehmen ihre Budgets einfrieren und sich später dann die viel jüngeren neuen Startups krallen. Währenddessen sitzen gerade ein paar erfolgsverwöhnte Damen und Herren im Homeoffice, mit ChaiOatMilkLatte und fragen sie wie sie die Gehälter bezahlen sollen.
Geht bitte nicht zum Yoga sondern sprecht mit jemanden der sich auskennt. Der echte Hilfe ist. Sprecht mit mir.
Termin im linkedin Profil.