Israels Generäle in der Politik (1): Moshe Dajan / Nahostkonflikt / Israel-Palästina

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Gute Unterhaltung

Күн бұрын

Eine Sendung von arte, ausgestrahlt am 05.11.2003.
Ich wünsche Ihnen Gute Unterhaltung!

Пікірлер: 23

@peterboy209 10 ай бұрын

Interessante Dokumentation. Man spürt die innere Spannung dieses Mannes: einerseits ein harter Gegner der Araber, aber ebenso eine gewisse Zuneigung und der Wunsch mit ihnen zu einem Ausgleich zu kommen. Es besteht ein gegenseitiger Respekt, gleichzeitig aber auch eine dauerhafte Feindschaft. Eine scheinbar unlösbare Situation. Eine Tragödie.

@hansromanov937 8 ай бұрын

Danke ARTE, zu der Zeit konnten Arte noch Doku´s machen, und wie krass der Ausspruch in der Doku von Moshe Dayan: "Israelis werden immer gezwungen sein zu kämpfen, da sie Arabisches Land in Palestina eingenommen haben..."

@jilata19 7 ай бұрын

Solche Aussagen, gibt es von vielen Zionisten der damaligen Zeit. Man machte sich nicht die Mühe die Angelegenheit aufzupolieren und zu beschönigen. Es war eine harte, aber eine wesentlich weniger verlogene Zeit.

@larspeschke5442 10 ай бұрын

Mensch sollen sie doch den Palästinenser ein Stück Land geben. Sonst hört das doch nie auf.

@bhhh143 10 ай бұрын

Es ist denen ihr Land

@Diddy612 10 ай бұрын

Vielleicht gehörst du nicht gerade zu den besonders hellsten Kerzen auf der Torte: Es geht diesen Leuten nicht primär darum ein eigenen Staat zu besitzen, es geht ihnen darum, die Juden physisch zu vernichten. Radikale Antisemiten sind keine Realpolitiker, deren menschenverachtende Gesinnung man durch einen politischen Deal ("Zweistaatenlösung") aus der Welt schaffen kann. Sie wollen die Juden sprichwörtlich ins Meer treiben. Deswegen muss man islamische Terrororganisationen wie die Hamas etc. mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.

@user-ol4udy5ndyek6 10 ай бұрын

Mensch man sollte Nazis Land geben. Sonst hört das doch nie auf. (Ironie)

@74vicco 10 ай бұрын

Wie Blauäugig

@renate6338 10 ай бұрын

Man hat ihnen bereits 2 x große Teile Land angeboten, Palästina lehnte das ab. Voraussetzung war nämlich, dass sie das Existenzrecht Israels anerkennen müssen.