Genau und biblischer Glauben ist ein TUN, biblischer Glaube ist ein Wandel und nicht nur ein bekennen, das ist nämlich das wS die wenigsten dabei mitschreiben.

@@54Meilen Ganz genau, Christus folgen heißt, dass zu übernehmen, was er gelehrt hat (in einem Geist sein), wenn ich anderes tue, folge ich ihm nicht, dann gehe ich einen anderen Weg. Als Sprichwort sagt man dann, Wasser predigen und Wein saufen oder scheinheilig sein. Wenn Jesus sagt.....folge mir nach, dann ist die Nachfolge im Geiste gemeint und was ich denke, das tue ich auch.

​@@54MeilenJa und weiter? Gassmans Irrglaube besagt nicht nur bekenner können Abfallen, sondern auch wiedergeborene.

Sprüche 24:16 Bruder Buße tun! Dem Herrn vertrauen und aufstehen!

Oh das kenn ich zu genüge . Wir alle sind Sünder und kein Mensch kann vor Gott bestehen NIEMAND ! Nur durch Jesus ist es möglich . Er ist der Weg ,die Wahrheit und das Leben niemand kommt zum zum Vater als nur durch mich

Lieber Bruder, ob kleine oder große Sünden trennen Menschen von Gott. Wer sein Leben einmal ganz bewusst und willentlich in die Hände Gottes gelegt hat und Jesu Vergebung angenommen hat, ist für ewig SEIN! Nirgends steht, dass Wiedergeborene nicht sündigen werden, ER ist für alle unseren Sünden in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gestorben, ein für alle mal. „Wenn wir behaupten, sündlos zu sein, betrügen wir uns selbst. Dann lebt die Wahrheit nicht in uns“. 1. Joh. 1:8. Ja, wir können bewusst sündigen, auch aus einer Sucht heraus, leider. LG

Der heilige Geist war zwei mal sehr deutlich bei mir! Ganz kurz nur, erfuhr ich beim ersten Mal seine Existenz, auf unmissverständliche Weise. beim zweiten Mal, dachte ich auch gerade über die Sünde nach und mir wurde klar, wie schwer, dass es wirklich unmöglich für mich ist nicht zu sündigen. Zwischen den beiden malen lagen zwei Wochen und nun bemerkte ich erst, dass er mir bei dem ersten Mal drei über Jahrzehnte verfestigt Sünden genommen hatte! einfach so. Ich wollte die schon sooo lange los werden, aber ich konnte es nicht. Und nun bin ich die los. Das machte mich unendlich dankbar. Ich habe erfahren ,dass er nicht nur existiert, sondern,dass er sich um mich kümmert, er mich liebt, er mich bei sich haben will, dass ich wiedergeboren bin. Glaube an ihn, vertraue auf ihn, erwird sich schon um Deine süchte kümmern. Wende Dich ihm zu, schenke ihm Deine Aufmerksamkeit, nicht der Verhinderung Deiner Süchte. Für mich wäre es sehr schlimm, wenn ich diese Gnade, die mir erwiesen wurde gering schätzen würde und dieses sündigen Verhalten ohne "Zwang" wieder aufnehmen würde. Ich kann mir vorstellen, dass das gar nicht gut "ankommt" und wirklich Konsequenzen haben kann. Ich hoffe, ich werde das niemals machen!!! Gott segne Dich und segne Euch! 🙏❤️

Na dann trink mal zwei Dosen Cola nacheinander und dein Heil is wech.

Guten Morgen, kannst du mir bitte 1. Johannes 3, 9 erklären?

Das Buch können Sie getrost verwerfen.

@@S.R.79hast du es gelesen?

Ja die Bekehrung ist ein wahres Wunder. Wie sich durch den Heiligen Geist die Tür zu Gottes Wort öffnet und das Licht der Wahrheit die Dunkelheit erhellt. Alle Ehre JHWH

Dazu möchte ich eine kleine Geschichte zum Nachdenken geben. Ein Freikirchler in der Ewigkeit Ein reicher Freikirchler stirbt eines natürlichen Todes. Er wacht in der Ewigkeit auf und sieht nur Nebel. Plötzlich fragt er: „Wo bin ich denn hier. Was ist das hier für ein Nebel?“ Er hört eine Stimme, die spricht: „Das ist doch *Dein Seelenzustand.“* Der Freikirchler: „Wer bist Du? Warum kann ich Dich nicht sehen?“ Die Stimme antwortet: „Ich bin Dein Schutzgeist. Ich darf zu Dir reden.“ Der Freikirchler: „Warum bin ich denn hier in diesem Nebel? Ich habe doch an Christus geglaubt. Und alle, die an Jesus glauben, kommen doch in den Himmel.“ Der Schutzgeist: „Hast du denn an Jesus geglaubt, als *dein in die Armut gefallener Bruder* zu dir kam und dich um Hilfe bat und du ihm doch deine Groschenstücke nicht geben wolltest?“ Der Freikirchler: „Natürlich ich habe ja mein ganzes Leben an Jesus geglaubt. Und außerdem habe ich meiner Freikirche jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“ Der Schutzgeist: „Als Du deinen Bruder hast hungern und darben lassen, *hast Du doch nicht an Christus geglaubt, sondern doch nur an Dich selbst.* Hättest Du an Christus geglaubt, wäre Dir doch klar gewesen, dass Jesus das Leid deines Bruders mitempfindet, denn für Jesus ist doch jeder sein Nächster.“ Der Freikirchler: „Gut, aber ich habe doch meiner Freikirche jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“ Der Schutzgeist: „Glaubst Du denn, dass Du damit dem Gebot Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst genüge getan hast?“ Der Freikirchler: „Aber Jesus hat doch am Kreuz alle unsere Sünden abgetragen. Es heißt doch nach Paulus, dass wir allein aus Glauben errettet seien.“ Der Schutzgeist: „Hör mal, Du bist doch ein reicher Mann gewesen. Dir hat dein Zehnter doch überhaupt nicht wehgetan. *Also hast Du doch mehr an Dich selbst gedacht und viel mehr an Dich selbst geglaubt als an Jesus.* Wusstest Du denn nicht, dass Jesus gerade in den Armen und Schwachen zugegen ist?“ Der Freikirchler: „Ja, aber Paulus hat doch gesagt, dass wir allein aus Glauben ohne Gesetzeswerke errettet sind.“ Der Schutzgeist: „Die wahre Bedeutung von Roemer 3,28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den Werken nach der Bekehrung reden, Paulus jedoch von den Werken vor der Bekehrung. Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und ein Leben lang die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten. Damit wären alle Heiden verloren gewesen, weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. die Gesetzeswerke nicht erfüllen konnten, jedenfalls nicht ein Leben lang. Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren. Paulus war ein Apostel, der zum Dienst für die Heiden ausgesendet war und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden zuvor waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen. Was sie bis dahin falsch gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt. Dass sich Roemer 3,28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3,24-25 ableiten. 24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden. Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3,24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3,28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke tot ist. Letzten Endes kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes geben, da Gott sich doch nicht selbst widerspricht. Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade, aber nur gerecht bleibt durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt." Der Freikirchler: „Aber Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns.“ Der Schutzgeist: „Du törichter Geist. Hast Du nichts von dem verstanden, was ich gerade gesagt habe. Die Worte des Paulus waren doch nur auf die Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet. In Galater 3,13-14 heißt es 13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"), 14 auf daß der Segen Abrahams *unter die Heiden käme in Christo Jesu* und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben. Seine Worte waren also wieder auf die Heiden, also die Gesetzeswerke vor ihrer Bekehrung gerichtet. Er hat uns doch nicht von der Nachfolgepflicht befreit. Denn Nachfolge und Glauben lassen sich doch gar nicht trennen, sondern sind nur zwei Seiten einer Medaille. Keine Nachfolge kein lebendiger Glaube oder Kein lebendiger Glaube keine Nachfolge Der Freikirchler: „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ich falsch belehrt worden bin.“ Der Schutzgeist: „Na ja, Du hättest ja das biblische Wort prüfen können, aber hast Dich lieber von deiner eigenen Bequemlichkeit blenden lassen. Es heißt doch nicht umsonst. Prüfet alles und das Beste behaltet. *Aber Du hast lieber auf Menschenworte, menschliche Auslegungen gehört, anstatt dein Gewissen und das Bibelwort zu prüfen.* Nicht umsonst steht im 1.Johannes 3,14-17 geschrieben. Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt. Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben. *Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben."

Der Freikirchler: „Aber warum hat denn das Luther anders belehrt?“ Der Schutzgeist: „Na ja, da hättest du dann zudem die Worte von Luther schon richtig prüfen müssen, wenn Du Dich auf ihn schon berufst. Worte Luthers: Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott, Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz, Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich. O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass unmöglich ist, dass er nicht ohne Unterlass sollte Gutes wirken. Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun. *Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken. Der Freikirchler: „Aber wie geht es denn jetzt für mich weiter?“ Der Schutzgeist: „Jetzt geht es für Dich durch die Läuterung.“ Der Freikirchler: „Wieso Läuterung?“ Der Schutzgeist: „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet ohne Zubereitung zur Liebe hin ins Himmelreich kommen? Selbst der eine Verbrecher am Kreuz, der Christus verteidigt hatte, hat durch sein Todesleiden und seine gleichzeitige Nächstenliebe eine große Läuterung erfahren und ist Christus natürlich auch durch seinen Beistand nächstenliebend nachgefolgt. Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41) Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt, so beinhaltet das eine Sühneleistung. Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt. Die Verteidigung Christi *war sein Liebesakt, das Todesleiden am Kreuz seine Läuterung,* sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat. *Im Himmelreich herrscht nur die Gottes -und Nächstenliebe.* Also kommen da auch nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen. Sonst wäre Gott in seinem Himmelreich noch der Bosheit und Dummheit der Menschen ausgesetzt. Im Himmelreich kann ja gar nicht mehr die Hölle auf Erden sein. Was wäre es aber anderes, die ganzen Verbrecher und Sünder ohne Läuterung zur Liebe, ohne Bereinigung zur Liebe hin ins Paradies zu holen?“ Der Freikirchler: „Aber ich bin doch kein Verbrecher?“ Der Schutzgeist: „Aber ein unbereinigter selbstgrechter Sünder.“ Der Freikirchler: „Aber mein Nichtstun kann doch nicht so schlimm gewesen sein.“ Der Schutzgeist: „Auch ein Unterlassen kann eine Sünde sein. Denn eine Sünde ist jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder auch im Unterlassen.“ Der Freikirchler: „So habet doch Erbarmen mit mir.“ Der Schutzgeist: „Aber wo wäre dann die die Ungerechtigkeit stillende Barmherzigkeit mit deinem Bruder, wenn Du ungeschoren davon kommen solltest? Die Gerechtigkeit Gottes ist Läuterung zur Liebe hin und zugleich die Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen. Kann Dein Bruder dir vergeben, so sei auch dir vergeben. Der Freikirchler: „Aber mein Bruder lebt noch, zwar in Armut, aber er lebt. Ich dagegen bin bereits hier. Wie soll ich ihn hier um Vergebung bitten?“ Der Schutzgeist: „Daher ist ja auch die Erdenzeit die Bewährungsfrist.“

Amen Bruder David

Ihr habt Christus in aller Öffentlichkeit zum Lügner gemacht. Das Heil ist für wiedergeborene sicher.

Ja, wenn Sie einem Arzt glauben, dann tun Sie auch, was er Ihnen empfiehlt und wenn Sie tun, was er empfiehlt, dann glauben Sie auch an ihn als Arzt. Wenn ich an Jesus glaube, dann glaube ich auch, was er gesagt hat und wenn ich IHM glaube, dann tue ich auch, was er gesagt hat. 1. Petrus 2,21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

Ja und weiter was spricht da jetzt gegen die Heilssicherheit?

Danke.

@@LotharGassmann ja bitte, ohne Jesus Christus könnte ich das alles hier gar nicht schreiben. Ich wäre schon über 32 Jahre tot und für ewig verloren. Haltet durch bis ans Ende, egal was kommt! Ich freue mich auf die Ewigkeit und euch dort zu sehen. Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib töten können. Sehet auf und erhebt eure Häupter weil sich eure Erlösung naht! Ich habe mal eine Bitte, vielleicht ist da, so Gott will, was möglich. Könntet ihr mal ein Video machen oder eine Info über die Inhaltsstoffe der Injektionen und deren scheußliche Auswirkungen auf Gesundheit und Leben der Menschen, Hintergründe und biblische Zusammenhänge. Uwe B. hat ja schon einiges in seinen Vorträgen erläutert. Nur wissen viele Christen und auch nicht- gläubige Menschen nichts über die Auswirkungen und Hintergründe der von Gott zugelassenen Situation des ganzen weltweiten Irrsinns um die Spritzerei. Es gibt ja viele sehr gute Quellen zu diesen Themen. Auch der Gemeindehilfsbund hat ein Video gemacht, wo auf die abgetriebenen Föten in den Injektionen hingewiesen wird und Christen, die sich spritzen lassen haben, zur Buße ermuntert werden. Nur ist das Video hier nicht mehr abrufbar. Außerdem gibt es eben niemanden, der eine größere Reichweite hat, der wirkliche konkret alle Themen zu den Inhaltsstoffen der Injektionen anspricht, darüber aufklärt und auch biblisch Bezug darauf nimmt, was es mit all diesen Dingen auf sich hat. Auch die Zusammenhänge biblisch zu erklären bis hin zum Thema Transhumanismus, hat sich noch niemand aus der Deckung gewagt. Wir haben zwar einen Telegramkanal, aber mit knapp über 100 Abonnenten, ist unsere Reichweite eben begrenzt. Danke noch einmal für eure Hilfe, Mühe und euren Dienst. Dank sei dem Herrn Jesus Christus, daß es euch und euren Dienst gibt. Bleibt behütet und bewahrt! LG, ein Sünder den die Gnade fand.

@@LotharGassmann Die Empfehlung eines Taschenbuches als Aufklärung über die Inhaltsstoffe der Injektionen und Giftspritzen, empfinden wir als sehr dürftig. Gibt es niemanden, der den Auftrag vom Herrn Jesus Christus her hat und den Arsch in der Hose zu diesem Thema konkrete und klare Aussagen zu treffen? Kostenlos. Lg ein Sünder den die Gnade fand.

Der Vers kratzt doch Gassman nicht. Dieser Vers beweist dass die Vorgänger Verse eine andere Gruppe von Christen sind. Das Heil ist Unverlierbar.

Der Vers kratzt doch Gassman nicht. Reißen Sie diesen Vers doch aus Ihrer Bibel Bruder Gassman.

Ja glücklicherweise einmalig.

Ja einmalig Falsch.

Der Bibelvers kratzt doch Bruder Gassman nicht. Reißen Sie die Stelle doch aus Ihrer Bibel Bruder Gassman.

Ja genau, Judas war auch nicht echt wiedergeboren obwohl kein Apostel es glauben konnte.

Jesus hat Ihn Bruder Genannt und ihm auch den Geist Gegeben zum Heilen und austreiben.Lest es nach.

Das hat nichts mit Werken zu tun, sondern mit der Treue zum HERRN.

@@LotharGassmann Der Herr Jesus ist Treu! Wir nicht. Mein Herr Jesus Christus hat mich recht frei gemacht und in seiner Hand. Er hält mich! Nicht ich ihn. Wer das nicht glaubt versperrt sich viele Erkenntnisse.

@@LotharGassmann und die Treue zum Herrn zeigt sich in Werken.

@@LotharGassmann Herr Gassmann, Sie lehren, dass ein wiedergeborener Mensch an einen Punkt kommen, an dem er seine Wiedergeburt wieder verlieren kann. Das würde ja heissen, dass es in der ewigen Verdammnis Menschen geben wird, die einmal wiedergeboren waren. Ist es das, was Sie lehren?

@@ifkfowkgnwociqnejgpen Ja die Werke kommen aber aus dem Glauben, nicht durch einen selbst. Denn Werke allein retten dich nicht.

Also so ein Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört! selbst die die Schüler der Apostel lehrten, dass ein Gläubiger wieder anfallen kann, waren die auch nicht erettet? Pass auf mit deinen Hochmütigen Aussagen.

Das kann man so nicht sagen. Es gibt sowohl Calvinisten als auch Arminianer die den Herrn Jesus wirklich lieben und für ihn leben wollen, auch wenn ich ebenso denke dass der Bruder Gassmann hier irrt.

Aber wenn ihr doch meint er irrt, dann widerlegt ihn doch? Er ist bibeltreu und erklârt es, anders wie unsere Prediger-Brüder, ohne Interpretation.

Wer glaubt, dass er errettet ist, der glaubt auch, was Jesus lehrte und wenn er Jesus glaubt, dann folgt er ihm auch und versucht in seinen Fußstapfen zu gehen. Wenn er dann strauchelt, so weiß er, dass er trotzdem errettet ist, weil er glaubt. Es gibt aber Menschen, die glauben errettet zu sein und dürfen nun sündigen. Diese Menschen folgen Christus absichtlich nicht mehr und glauben folglich nicht an das, was Christus gesagt hatte. Wenn gesagt wird, ihr dürft alles tun, aber nicht alles ist gut für euch, dann sind damit keine absichtlichen Sünden gemeint. Wenn ich noch klein bin, und mein Vater sagt mir, geh früh schlafen, damit du morgen früh nicht müde bist, dann kann ich auf ihn hören und bin ausgeschlafen oder ich habe nicht gehört und werde den Tag müde durchstehen müssen. Das darf ich tun, es ist aber nicht gut für mich gewesen. Wenn ich nun erwachsen bin und gelernt habe, dass alles, was mein Vater mir sagte, mir zum Besten gedient hat und mir mein Vater unter anderem gesagt hatte, nimm keine Drogen, sonst stirbst du, dann sollte ich das befolgen und wenn ich ihm glaube, dann werde ich mir das auch zu Herzen nehmen, also seinem Rat FOLGE leisten, denn ich GLAUBE Ihm und vertraue Ihm. Habe ich also auf eine heiße Herdplatte gefasst, so habe ich mich verbrannt, genau wie es mir mein Vater sagte. Nun bin ich erwachsen und mir bietet ein Freund Drogen an und sagt mir, die sind ganz harmlos und ich GLAUBE ihm, so kann das beim ersten Mal vielleicht gut gehen und beim zweiten und dritten Mal auch, jedoch merke ich gar nicht, wie ich mich immer weiter von dem entferne, was mir mein Vater gesagt hat, ich verlasse also den GUTEN Rat meines Vaters (ich bin nicht mehr ein Geist mit Ihm) und weil der Rausch so schön ist und ich lieber dem folge, was mein Freund mir sagt.....sage ich mir jetzt auch, die Drogen sind ganz harmlos und schon kann es passieren, dass ich eine Sünde zum Tode begehe und jemanden im Rausch überfahre.....bin ich jetzt verführt worden? Ich denke ja, denn wenn ich fest an das geglaubt hätte, was mir mein Vater geraten hatte (so wie ich immer noch fest an meine Rettung glaube) und nicht meinem Freund mehr geglaubt hätte, dann hätte ich auch keinen Menschen überfahren. Mein Vater kann mich jetzt nicht mehr retten vor dem Gefängnis, nicht weil er nicht will, sondern weil ich mich so weit von ihm entfernt habe. Alles, was uns vom Vater gesagt wird, ist uns zum Guten und wenn wir das nicht erkennen, dann erkennen wir auch nicht, dass die Konsequenz unseres Handelns uns bestraft, nicht unser Vater. Er verspricht uns, solange wir bei ihm sind, also an ihn glauben, wird er uns auch vor dem, was uns zerstören will, behüten, hören wir aber auf jemand anderen, dann werden wir taub und blind für die rettenden RatSCHLÄGE (wer seinen Sohn liebt, der schlägt ihn) unseres Vaters, nicht weil er uns nicht mehr liebt und uns nicht mehr helfen will, sondern weil wir so weit weg sind von ihm und ihn nicht mehr hören können. Wir hören nur noch die Stimme unseres Freundes, der in der Zelle nebenan sitzt, denn wir sind seinem Weg gefolgt, der uns weit weg führte, weit weg von unserem Vater. Markus 13,22 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. Die freiwillige Nachfolge ist der Schlüssel, wenn ich GLAUBE, dann folge ich auch und dann, kann mir auch nichts mehr passieren.

Früher sagte man auch, sei folgsam, also folge dem, was dir gesagt wurde. Nachfolge, ich bin der WEG, wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln usw.

Unsinn, Es geht hier nicht um die richterliche Vergebung die man bei der Wiedergeburt erhält und von allen Sünden in Vergangenheit Gegenwart und Zukunft freigesprochen wird, sondern um die Väterliche Vergebung Gottes zu seinem Kind die die Gemeinschaft wieder herstellt.

@@S.R.79 amen

Beweise