Der Beitrag ist schon ein bischen Älter...

Mir sind vor ein paar Tagen 4 Stück vors Fahrrad gelaufen als ich von einem Dorf zum anderen unterwegs war ... hatte den Schock meines Lebens :D

Bei uns laufen se durch die Straßen!

@@kackduschnemitgebrochenenf2047 mir ist neulich auch eins am schaurigen Berg übern Weg gelaufen.

Aiko Sukdolak e

Llom nnnmnl

@@markbusenhart8223 pööölmklöööüölkkjpööölmgg

Hasenohren sind Löffel.

weil flach

Moin ja es heißt Kopf nicht Haupt du hast Recht

das ist doch sowieso nur blöde idiotenscheisse. typisch deutsch halt: seher als augen, lichter statt augen,, ständer statt füsse: teller statt ohren. total beknackt, alles überflüssige scheisse. ob reh, fuchs, dachs, schwein, luchs: augen sind augen, schwanz ist schwanz, egal, welches tier. aber man muss natürlich spinnen und alles verkomplizieren, sonst wärs ja zu einfach. lass sie weiterspinnen in ihren grünen hosen (oder sagt der jäger röhren zu hosen?). ha ha

@@wernerspitzenberger6916 Ist eben eine Tradition aus anderen Zeiten. So ist es wenigstens eineindeutig

@@wernerspitzenberger6916 wenn dir das schon zu kompliziert ist, dann ist es auch richtig, dass du kein Jäger bist (das erschließe ich mal frei aus deinem recht anfälligen Kommentar).

Ich stimme Dir zu, wilde Tiere sind einfach schön. -Natur ist wundervoll! Aber nein Sarah, Jagd ist keine Schande. Es ist der Versuch der Regulierung und Bestandspflege in einem immer dichter besiedelten Land wie Deutschland. Wenn es der Jäger nicht machen soll, dann mußt Du Wölfe und Bären, die "natürlichen Jäger" akzeptieren. Dann kannst Du aber nicht mehr unbeschwert/unbewaffnet im Park oder Wald joggen oder mit dem Hund spazieren gehen, denn diese "natürlichen Jäger" fressen auch gerne Zweibeiner und deren Vierbeiner. Dem vorhandenen Wild fehlen in D einfach die natürlichen Feinde. Wenn der Wildbestand nicht reguliert wird, wird sich wild unkontrolliert vermehren. Gerade Schwarzwild kann sich sehr sehr schnell vermehren. Zu hohe Wilddichte wird ein Problem für Verkehr und Landwirtschaft, aber auch für die Tiere wird es gesundheitliche Probleme geben mit tödlichen Seuchen und Krankheiten die zum Teil mit qualvollem Tod enden. So ist der Jäger ein wichtiger Teil des Systems geworden. Die Jagd in D ist durch den Staat reguliert. Wer was, wie, wo und wann jagen darf ist im Jagdgesetz genauestens definiert. Anhand von Wildzählungen und Analysen von Schadensmeldungen werden jährlich Abschusszahlen definiert und von den Bundesländern den Jägern vorgegeben. Ein guter Jäger sucht sich kranke oder schwache Tiere aus. ach dem Abschuss wird das Stück wild verwertet und ist nicht umsonst gestorben. Fleisch von Wild ist geschacklich sehr gut und hochwertig.

Naja, es ist immer die Frage: "das Wild oder wir?".

@D. M. Es ist wichtig alle Fakten zu kennen bevor man eine solche Situation bewertet. Ich möchte das Video nicht kommentieren, denn ich selbst kenne das bayrische Jagdrecht nicht, noch habe ich selbst einen hierfür nötigen Fallenjagdschein. Das Jagdrecht ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich weil die vielfältige Natur unterschiedliche Regelungen erfordert. Es gibt einen Bereich ab dem letzten Haus einer Siedlung, außerhalb diesem Bereich darf eine jagende Katze als "wildernde Katze" eingeordnet werden kann. Dann darf sie auch bejagt werden. Allerdings nochmal, hierfür muß man das bayrische Jagdrecht studieren um das korrekte Wissen zu haben für diese Situation. Wie es sich verhält wenn man im Jagdgebiet in einer Falle eine Hauskatze fängt weiß ich nicht. Auch dies muß im Jagdrecht und im Kapitel Fallenjagd studiert werden. Wo befand sich diese Falle genau/Abstand zum nächsten Haus kann ich hier nicht erkennen. Ich weiß nicht anhand der fehlenden Informationen und Fachwissen (bayrisches Jagdrecht und Fallenjagdregeln), ob dies hier legal ist oder nicht. Ich bin überzeugt, dass die Jägerin die Katze mit dem ersten Schuss erlösen wollte. Dass es mehrere Schüsse brauchte ist für manch einen schlimm anzusehen. Ich kann mir vorstellen, dass der Anblick vom Töten einer Hauskatze emotional und verstörend ist. Egal ob das jetzt eine Katze ist oder ein Marder in der Falle, das Jagdgesetz definiert ob es ok ist oder nicht. Es spielt keine Rolle was wir emotional für diese Situation empfinden. Töten von Tieren macht weder einem Landwirt, noch einem Metzger, noch einem Jäger Freude. Deshalb hat jeder Jäger das größte Interesse das Stück schnellstmöglich zu erlösen. Abzuschließend sei zu sagen: Ohne Töten gibt es für uns Menschen kein Fleisch auf dem Teller. Wir vergessen das gerne, weil wir als Verbraucher absolut kein Kontakt zum Tötungsprozess oder dem Schlachtvorgang mehr haben. Unsere Gesellschaft kauft bequem unser Fleisch abgepackt im Kühlregal oder bestellt es zubereitet im Restaurant. Bitte nicht diese Jägerin unfair verurteilen. Erst alle Fakten kennen, das Jagdrecht studieren bzw. eine sachliche Aufklärung abwarten.

@D. M. Finde ich konsequent und respektiere ich. Vollkommen in Ordnung.