das Thema mit den Panels und der Entwässerung hat erst zuletzt mit neuen Modulen an Bedeutung gewonnen, weil die Ränder kleiner wurden und somit der Dreck sich wie in einem Tümpel dort sammelt und staut, dann trocknet und immer höher ansteigt. ACHTUNG: die Entwässerer werden vom UV Licht in wenigen Jahren zerstört und zerbröseln. Wer das zu Ende denkt, der wird erkennen, dass er dann höhere Abstände zur unteren Modulreihe braucht, um die erneut aufklipsen zu können. Aber schön, dass Du Deinen Verteilerkasten so zeigst, denn jetzt kann sich jeder sein eigenes Bild machen, wie das wohl aussehen könnte. Ist auch bestimmt nix falsch, weil Stand zum Zeitpunkt des Baus der Garage. Mit dem Ableiter hast Du Dir aber richtig Mühe gegeben, weil Du ja von 9 oder 7 m Tiefe sprachst. 6 qmm sollte reichen, wenn Deine 55m auch den gesamten Kreis vom Wechselrichter über Module und GAK zurück zum Wechselrichter umfassen. Bei 110m würde ich sagen, dass man das besser erneut genau berechnet, weil am Ende 600 Volt DC schon ein Wort sind, wenn auch mit wohl unter 20 A. Die GAK mit automatischer Fernabschaltung sollen Vorschrift werden seitens der Feuerwehr, aber ob das schon durch ist, keine Ahnung. Die rote Farbe kommt an sich von den DEHM Teilen, die schweineteuer sind, aber die Chinesen haben fix erkannt, dass sich rote besser verkaufen - und sagen wir zu 20% vom Preis. Ob Du bei der Kabellänge mit dem Überspannungsschutz wirklich richtig liegst, weiß ich nicht sicher, aber die sollten laut meinem Elektromeister bei Abnahme max 12m vom Modulfeld und max 12m vom Hybriden weg sein, was Du auch nachlesen und berechnen kannst, nur weiß ich gerade leider nicht mehr wo - und auch nicht wie sich ein Schutz am Wechselrichter auf diese Distanz auswirkt. Wenn man das als aktives Element betrachtet, dann mag sein, dass man dadurch noch einmal 12 m gewinnt. Nur so am Rande: Elektriker zuerst suchen, denn am Ende ist derjenige der Vertreter des Netzbetreibers und muss dessen AUflagen erfüllen, , weil er haftet und bei Verstoß die Konzession in dem Gebiet verliert, von daher können die pingelig sein. Und teuer, denn wenn Du einspeisen solltest, dann wirst Du ja Einspeisezähler brauchen und wir haben dafür, also die Errichtung eines neuen Zählerschranks von sagen wir 80 cm Breite und 120 cm Höhe mit 2 Einspeiseplätzen am Ende 3700€ bezahlt inkl. der Anmeldung von 2 Anlagen, also Überschuss- und Volleinspeiser getrennt. Also vorher genau besprechen, denn wir waren von der Summe geschockt, weil in NRW als Nachbarland das gleiche 2000€ gekostet hat. Unbedingt alles vorher klären, wenn der auch die Anmeldung und was nicht alles übernehmen soll bis hin zur ANmeldung Deiner Batterie, denn Du erwähntest ja den Hybridwechselrichter. Wir haben eine selbstgebaute LFP Batterie von 8 kWh und da gab es schon einige Fragen zu klären, wie was ausgeführt ist, denn am ENde haftet derjenige, der anmeldet und abnimmt, also neuerdings voll und allein er, weil der VNB nur noch gelegentlich vorbeischaut , um mal eine seiner Anlagen zu prüfen. Früher war der VNB IMMER dabei, nicht nur zum Zählertausch. Nein, das ganze ist kein Fertigpaket sondern komplett wie bei Dir DIY und das mit den Stockschrauben und Platten zur Fixierung geht so gut und ist bewährt, auch abgenommen, die Montagepunkte der Module sind auch dafür von der Lastaufnahme genormt, solange Du nicht eigene LÖcher bohrst, die nur an den Ecken sind, denn dann besteht immer die Gefahr, dass der Wind durch Unterdruck oberhalb des Moduls die Glasfläche mit den Zellen ansaugt oder und in Schwingungen setzt. Beides kann zu Mikrorissen führen, die von der Garantie ausgeschlossen sind. Du hast das aber sauber außerhalb der Ecken montiert von daher passt das, weil diese Bohrlöcher genau in der "Befestigungszone" sind. Du findest die in den Specs. Deine Stockschrauben sind doch für Flachdachmontage gedacht und die Schneelast halten die Module und Schrauben sowie die massiven Platten locker aus, die 80€ sind auch günstiger, denn die Montage mit Profilen und Pfannenhalter liegt bei min. 45€ pro Modul , wenn Du in Deutschland kaufst. Wir lagen bei 31€ je Modul und das sind große Freilandmodule von über 500 Wp für grob 170€ das Stück, wo sich das besonders bemerkbar macht. Klar, die Module gehen nicht ohne weiteres, aber einfach Bauantrag stellen und schon ist das Thema OK. Zu ENde betrachtet sind die 45€ pro Modul (also Einkaufssumme des gesamten Montagematerial fürs Dach / Anzahl Module) , denn allein die Profile liegen bei 20€ je 2 m und 2 Profile braucht man, dazu dann die Sparrenhaken, die als Montagesatz mit Schrauben auch fix 10€ kosten , wo dann noch die End- und Mittelklemmen hinzukommen. Nur so eine Randnotiz: Deine Stockschrauben schauen noch weit raus und die können auch Schatten werfen, was später ärgerlich wäre, wo ich nicht weiß, wie weit die rausragen und wie Deine Orientierung sind, aber ich kenne jemanden, der genau so sein Dach ruiniert hat, weil er dann kurzerhand nachher mit der Flex die abgeschnitten hat. Das hat auch geklappt, nur die Funken waren ärgerlich, denn die haben sich auch in dem Glas verewigt, aber noch schlimmer waren wohl glühend heiße Reste, die auf das Blechdach geflogen und dann unter den Modulen sich in die weiße Folie eingebrannt hatten. Ja, das ist sauübel, weil alle Module los mussten, die Module dann von hinten auf Brandschäden geprüft werden mussten (kleine schwarz punkte) und die Löcher verklebt werden mussten, denn dringt in nur 1 Feuchtigkeit und Wasser ein, dann beginnt eine Oxidation und die sieht man auch mit den Jahren. Das bedeutet mehr Widerstand, weniger Leistung des 1 Moduls und schwupps sinkt der Strom im gesamten String ab, damit die Leistung des gesamten Feldes. Von daher vorher und richtig machen, wenn das Ding Schatten wirft. Schönes Video, gelungener Aufbau, und schon eine Menge Recherche allein beim Thema GAK (wir haben dort auch noch eine Schmelz Sicherung je Stringleitung verbaut, denn das ist hier wohl Vorschrift). Streiten sich die Geister wann welcher Schutz wie greift, aber Überspannung / Blitzschlag ist was anderes als der Strom, der im Panel fließt, von daher eben diese Schmelzsicherungen mit bei uns 20A Sicherung gemäß des Modul Datenblatts . Du kannst Deine beschädigten Panels auch noch reparieren, wenn Du eben die Folie wieder abdichten kannst, nur brauchst Du dann UV beständige Folie, die Du ggf. noch erneuern darfst. Wenn Du auf 60 kWh Akku gehen willst, dann hast Du Handlungsbedarf, weil Du fix bestellen kannst, denn ab 1. Januar gelten in der EU neue Akkuvorschriften , die auch Dich betreffen, weil Du nicht mehr so wie bisher in die EU bekommen wirst, denn die in den Verkehrbringer aus dem Ausland müssen alle Nachweise erbringen, die am Ende zu Mehrkosten führen, jednefalls alle Akkus , die größer als 2 kWh sind. Dein Akku sieht nach Rackbatterie im 5 bis 10 kWh Format aus, von daher sputen, denn die Grenzen sind ab Dezember für alles Zeug aus China dicht, außer die Hersteller und Verkäufer haben die Papiere parat, von dene in der EU aktuell noch keiner weiß, wie die auszusehen haben. Jedenfalls sind die Dinge durch und es wird eine Menge verlangt wie z.B. einen Nachweis, wie der Exporteur für die Entsorgung sorgen will bzw. dass er sich daran schon beim Kauf beteiligen soll (ich weiß, die haben einen hohen Restwert, aber de EU will wie bei Autobatterien keine wilden Müllhalden sehen und daher all die Auflagen). Ich weiß auch nicht, was Du vorhast, aber 60 kWh Akku werden fix eine Investitionsruine, wenn Du nicht auf Zyklen kommst. Wenn Du aber nur 10 oder 15 kWh am Tag brauchst, wie soll der 60 kWh Akku denn leer werden ? Die besten Akkus mit deutscher Garantie im Wallbox / Rackformat kosten in der 10 kWh Größe mit BYD Zellen, also der TOP Marke und größten Zellhersteller weltweit, 2500€, denn auf die Zellen kommt es am Ende an, was in der Batterie drin verbaut worden ist. BMS kann man für 200€ autauschen, dide 2000€ Zellen tauschen würde teuer werden, auch weil die verschweißt sind. 6 Akkus wären dann 15000€ und ich glaube kaum, dass Aliexpress - was ich für den LFP Zellen und Batteriekauf meide, weil ALibaba seriöser ist und die Betrüger fixer rauswirft - da viel günstiger ist, auch weil die Versandkosten heftig zu Buche schlagen. Das sind LFP Akkus, die bei einer häuslichen Nutzung nicht durch die Zyklenzahl im Alltag am Ende nachlassen, sondern durch die kalendarische Alterung von 10 Jahren. Die setzt ganz plötzlich ein und dann fällt die Leistung rapide ab. Wir hatten Winston LFP Zellen aus 2014, die bis 2022 bei über 90% lagen und dann plötzlich immer steiler nachließen. Von daher mit der gemessenen Restkapazität verkauft und neu gebaut. Nicht , dass Du Dich vertust, denn die 3500 Zyklen hatten wir bei weitem nicht ausgeschöpft , sondern lagen bei unter 250 Voll Zyklen im Jahr und 2000 nach 8 Jahren. Keine Ahnung, wie viel Strom Du brauchst, aber ohne Elektrokarre und Wärmepumpe wird der Verbrauch ja nicht über 20 kWh am TAg liegen, wenn die Miner ja auch weg sind. Gutes Gelingen bei der PV weiterhin.

Klasse alles was du machst. Du bist halt ein Ost Deutscher.😊

Meine Empfehlung . . . Inselanlage, Klimaanlagen und Pufferspeicher mit Mehreren Heizstäben für Überschussheizen...

Muuuaahah! Wo soll ich denn jetzt auf die schnelle ein neues Video finden? 🤪

Ich habe meine Solarpanele auch an den Löchern im Rahmen verschraubt. Aufgeständert und Flachmontage. Keine Probleme bisher.

Alter... Wir sind eben ossis😅 Geht nicht gibt es nicht! Un wenn da n Fachmann drauf guckt was soll schief gehen? Machen is besser als Jammern Gruß Dirk

Kalk im Regenwasser ;-)

ER lebt noch...😄😄😄

Hallöchen, Wiedermal super Video 👍 Wo bekomme ich die Entwässerungsclips her ❓️ Gruß Heiko

Interessante Dachhaken! Aber werfen die keinen Schatten auf die Module?

Wie macht man einen Bremssattel kaputt?

Mining bringt nichts mehr? Ich baue gerade Solar massiv aus und erweitere auch die Miningfarm, die nur durch PV läuft. 186€ je Modul Spottbillig? Aktuell Trina Vertex S 430W um die 110 Euro. Wahnsinn der Preisverfall.