Gleichen Gedanken hatte ich auch, scheint das sie mit allem vertraut gemacht wurde was das Fliegen eines bestimmten Systems angeht aber wenig über andere Systeme und deren Fähigkeiten erfahren hat. In der Szene aus Rambo lamentiert sie irgendwas über einen Hubschrauber, der gefühlt irgendein russischer Mi sein könnte, anstatt zu bemängeln das, mal wieder in einem Film, Waffen mit dem Funkknopf aktiviert wurden. Ja, sie ist sympathisch und erklärt ziemlich gut, aber nur ziemlich - in vielen Beispielen hätte sie auch gerne sagen können " darüber weiß ich nicht so gut Bescheid, aber ich könnte mir vorstellen das... " Um nur ein Beispiel zu nennen...Die Autorotation, die elementar in der Hubschrauberpilotenausbildung ist, erklärt sie nur dürftig und somit bekommt sie von mir leider nur 5/10.

Die Szene aus James Bond ist sogar echt und wurde auch vom Red Bull Piloten Chuck Aaron mit dem Hubschrauber so geflogen.

Genau. hab ich mir auch gedacht. das war ja das besondere an dem Bond Film an der Heliszene dass die komplett so geflogen wurde... und der RED BULL Helicopter ist nun mal die BO105... immer noch der wendigste Heli auf der Welt wegen seinem starren Rotorsystem/kopf. Da die Dame aus den Staaten ist kennt sie den halt nicht.

@@oOElementalityOo Das ist auch der Red Bull Helikopter :D

Der Heli wurde vom Red Bull Team zur Verfügung gestellt. Dieser ist in der lage einen Looping zu fliegen wie auch ne Rolle.

Er ist nun mal "Der beste den sie je hatten"

Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert

👏👏👏😘😅☝️👍

Weil Murdock auch einfach auf Physik scheisst😂

Howling Mad Murdock kann alles🤣🤣🤣

Die Leute auf dem Channel haben oft auch keine Ahnung sie kennen ihren Hubschrauber oder ihr Gewehr etc aber mit mehr kennen die sich auch nciht aus.

Warum sollte Redbull seinen Heli umlackieren .. Jede Bo105 kann das

Blue Thunder ist eine Legende.

Und Airwolf

@@Arthasilburas Airwolf sprach eher ein ... ähm ... jüngeres Publikum an. Ein Überschallhubschrauber? ROFL! Aber das Design war wirklich gut. Innen wie außen. Ohne Ernest Borgnine hätte die Serie aber nie abgehoben. J.M. Vincent war ja eher kein Sympathieträger, aber beide zusammen funktionierten gut.

@@Hessi Aber gerade diese Frage wäre doch interessant zu erklären , ist ein Hubschrauber mit Triebwerk überhaupt in der Lage zu fliegen. Und wenn nur sehr kurz

@@Hessi Ja stimmt beide Schauspieler harmonierten und die Serie war Klasse , dieser Bell 222 ist immer noch einer meiner liebsten Hubschrauber Modelle

Das ist das Standartgestänge, jeder Bo105, oder andere Hubschrauber mit gelenklosem Rotorkopf können das. P R E S S E I N F O R M A T I O N BO 105 CB-4 Reg. D-HSDM / D-HTDM 1963 machte sich die Firma MBB (heute Airbus Helicopters) die ersten Gedanken über den Bau eines Hubschraubers der 2-Tonnen-Klasse. Eine finanzielle Unterstützung durch die Bundesrepublik Deutschland wurde in Aussicht gestellt und umfangreiche Projektstudien bei der damaligen Bölkow-Entwicklungen KG angestellt. Der Grundgedanke bestand jedoch nicht in dem Hubschrauber, sondern in der Entwicklung eines neuartigen Rotorsystems, um den ein Hubschrauber entwickelt werden sollte. 1966 begann die Erfolg versprechende Erprobung eines gelenklosen Rotorsystems. Als erster Leichthubschrauber der Welt wurde die BO-105 mit zwei Triebwerken, Doppelhydraulik, triebwerkseigener Kraftstoff- und Ölversorgung sowie doppelter elektrischer Versorgung ausgerüstet. Im Vergleich zu anderen Geräten konnte damit eine wesentliche Erhöhung der Flugsicherheit erzielt werden. Pionierarbeit wurde auch in der Anwendung neuer Werkstoffe, wie Titan für den Rotorkopf und glasverstärktem Kunststoff (GfK) für die Rotorblätter, geleistet. Die GfK-Blätter haben eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer. Ihre enorm hohe Elastizität ermöglicht die Konstruktion eines gelenklosen Rotorsystems, bei dem die bei herkömmlichen Systemen üblichen Schlag- und Schwenkgelenke mit Anschlägen und Dämpfern entfallen. Die Vorteile dieses Rotorsystems waren Wartungsfreundlichkeit durch die geringe Zahl der beweglichen Teile, ein niedriges Vibrationsniveau und vor allem eine bis dahin unerreichte und auch heute noch nicht übertroffene Steuerfolgsamkeit mit der daraus resultierenden Manövrierbarkeit des Hubschraubers. Da die Auswirkungen der Materialbelastung bei einem gelenklosen Rotor noch nicht so absehbar waren, wurde der Rotorkopf sehr großzügig dimensioniert, um Materialermüdungen vorzubeugen. Dadurch ist hinsichtlich des Rotorsystems ein riesiges Potential an Sicherheit vorhanden. Von Beginn an wurde der Gedanke verfolgt, mit diesem Hubschrauber Kunstflug durchführen zu können. Jahrelang durch die Bundeswehr bei Flugvorführungen demonstriert, ist es bis heute der einzige Hubschrauber, der „richtigen“ Kunstflug mit nahezu allen von Flächenflugzeugen bekannten Manövern durchführen kann. Im Februar 1967 erfolgte der Erstflug, 1969 begannen die Vorbereitungen für die Serienfertigung. Im Oktober 1970 lässt das Luftfahrt-Bundesamt die erste BO 105 zu. Die Erprobungsstelle der Bundeswehr in Manching erhielt eine BO-105. Im April 1971 wurde die A-Version in den USA zugelassen. Das Abfluggewicht konnte bereits im Dezember 1971 auf 2300 kg erhöht werden. 1972 erfolgte die Zulassung der BO-105 C mit 2300 kg in den USA und Großbritannien. 1975 wurde wiederum auf stärkere Triebwerke umgerüstet. 1977 wurde der Rumpf des Hubschraubers um 25 cm verlängert und diese Version weltweit als BO-105 CBS zugelassen. 1980 wurde das maximale Abfluggewicht der BO-105 CB und CBS auf 2400 kg erhöht, heute liegt es bei 2500 kg. 1973 wurden 10 BO-105 durch die Bundeswehr gechartert und als Versuchsträger eingesetzt. 1976 wurden diese von der Bundeswehr gekauft und die Entscheidung getroffen, die BO-105 als Panzerabwehrhubschrauber BO-105-P und Beobachtungs- und Verbindungshubschrauber einzuführen. 1978 wurden die ersten Hubschrauber ausgeliefert. Insgesamt wurden bis 1997 in Serienfertigung 1.425 Hubschrauber des Typs BO-105 hergestellt, bis 2001 die Produktion endgültig eingestellt wurde. Die BO-105 fliegt weltweit in mehr als 35 Ländern in zivilen, paramilitärischen und militärischen Versionen. Besonders verbreitet ist sie im Rettungseinsatz und Offshore Flugbetrieb. Die beiden RED BULL BO-105 liefen im Jahr 1974 von Band und flogen zunächst bei der Polizei in Baden-Württemberg unter den Registrierungsnummern D-HAYA (S-126) und D- HAYE (S-140). Im Jahr 2002 wurde zunächst die S-140 von der Firma Action Concept erworben, im Jahr 2004 auch die S-126. Beide Hubschrauber waren dort hauptsächlich für Filmdreharbeiten im Einsatz, bis sie 2005 von Red Bull angekauft wurden. Technische Angaben BO 105 C Kennzeichen D-HSDM/D-HTDM Hersteller Messerschmitt-Bölkow-Blohm (Airbus Helicopters) Baujahr 1974 Werknummer S 126 / S 140 Triebwerk 2x Rolls-Royce 250-C20B Leistung 2x 420 PS Reisegeschwindigkeit 220 km/h / 120 kts Höchstgeschwindigkeit 270 km/h / 145 kts Dienstgipfelhöhe 5.182 m / 17.000 ft Max. Flugdauer 2h 30 min Sprit an Board 570 l Treibstoffverbrauch ca. 200l / h Länge Zelle 8,6 m / 28,2 ft Gesamtlänge (inkl. Hauptrotor) 11,9 m / 38,9 ft Höhe 3 m / 9,9 ft Durchmesser Hauptrotor 9,8 m / 32,3 ft Durchmesser Heckrotor 1,9 m / 6,2 ft Leergewicht 1.402 kg / 3.090 lbs Max. Abfluggewicht 2.400 kg / 5.291 lbs Sitze 1 Pilot / 4 Passagiere Info Erster ziviler Helikopter zugelassen für Kunstflug

@@Mike-dg2pw Danke für diese präzisen Informationen. Solche Details wußte ich nicht. Gruß Swen

Wobei das die MBB BO105 grundsätzlich kann! Irgendwo habe ich mal gelesen das dies der einzige Heli ist der aufgrund seiner Leistung einen Salto fliegen kann. Dazu sollte man sich mal die Trainingsvideos der PAH-1 Piloten der Bundeswehr anschauen.

@@Mr181fan Dieses ist nur dem entkoppelbaren Rotor und seinem Sondergetriebe geschuldet. Der, welcher als PAH -. 1 genutzt wurde kann das gar nicht. Dessen Rotor ist starr, laut Aussage des damaligen Kommandeurs der Heeresflieger in Doberlug - Kirchheim. KHG 3, welches damals dort stationiert war. Gruß Swen

Blue Thunder wurde vergessen

Sehe ich ebenfalls so 👍👍👍👏

Wäre schön wenn die etwas mehr die wirklich Realität checken würden.

@@Mike-dg2pw Was meinst du genau? Musst schon konkreter werden.

@@joe_souls Das der Flug im James Bond Film Fake ist. Und danach erklären das der RedBull-Hubschrauber das kann. Allerdings ist das im James Bond Film genau die RedBull Bo105 die das kann. Die Flugmanöver sind echt.

@@Mike-dg2pw Ja ok das steht ja auch zahlreich in den Kommentaren. Aber ansonsten ist das Video doch legit? Finde das Format eigentlich ganz cool. Auch mit dem Scharfschützen und dem U-Boot Kapitän. Beim Hubschrauber ist der Dame aber ganz offensichtlich ein Fehler unterlaufen, da hast du Recht.

Wollen wir sie mal etwas unterstützen, ich gehe stark aus diesem Film mit der Analyse aus. das dies auf NORMALE hubschrauber und Ihre eigenschaften bezogen ist. So stellt es sich für mich dar. Natürlich gibt es in allen was Besoderes, Spezielles. Und diese würde ich hier mal ausen vor lassen. 🙂 Man muss auch Bedenken, das es sich hier um Spezielle Anfertigungen handelt, um solch Manöver machen zu können.

At least 15 guys have made the same comment as you. 😄

Und noch viel mehr! Panzer fliegen geht ja auch.

Das A-Team kann alles 😂

Zumal sie doch sieht dass der RedBull Hubschrauber eine BO 105 ist.

@@All4Springfield Sie hat wohl nicht gesehen das das beides der selber Hubschraubertyp ist.

​@@Mike-dg2pw der gleiche, nicht derselbe. Derselbe würde bedeuten das die Spectre Bo 105 nach den Dreharbeiten die Red Bull lackierung bekommen hat. das nur am Rande . Sorry fürs klugscheissen.😇

@@thomasstamer965 Die Szenen wurden vom RedBulll-Piloten geflogen, nicht unmöglich das der "seinen" Hubschrauber mit gebracht hat.und der für den Film "umlackiert"wurde. Sieht man sich die Lackierung im Film an, die ist schon sehr Detailarm.

@@Mike-dg2pw Jeder Pilot hätte das gesehen. Zumal man dieses Model nicht verwechseln kann...

sie labert hauptsächlich mist!

Als "Fachfrau" sollte sie eigentlich erkennen das der "RedBUll"-Hubschrauber der gleiche ist wie der aus Spectre, die MBB BO 105, und die kann genau das. Stichwort gelenkloses Rotorsystem.

Hier verstehst du was Falsch. Denn Jeder Rotor würde zu schrott gehen, wenn er gegen einen Gegenstand kommt. Das ist , was sie Meint. Immerhin trifft das Rotorblatt auf einen 0 Kmh gegenstand. Er würde Sofort sich entweder Verbiegen, oder brechen, Und das würde hier dann jedes Rotorblatt durchmachen. Mach mal selber eine Drehung und schlage dabei mit ausgestreckten arm , mit der hand auf einen Stehenden Gegenstand dabei. VORSICHT, Das Haut richtig rein. Dann rechne mal Hoch wie schnell dieser Blätter sich drehen.

Völlig richtig, weichere Holzsorten bis knapp vor Unterarmdurchmesser macht der Rotor der UH1 durch. Und das die Pulotin im Vodeo diese 0G Flugzustände nicht für möglich hält, liegt am Rotorsystem dass sich die Cobra und die Uh-1 teilen, das killt einen tatsächlich bei diesen 0G Manövern wenn man Pech hat, siehe der SAR Absturz in Hamburg. Die BO hingegen kann das locker ab da ein Gelenkloses Rotorsystem verbaut ist, EC 135 oder auch Tiger dazu dann auch noch Lagerlos.

Als der Huey Entwickelt wurde , waren die Exakten Kräfte nicht berechenbar . Deshalb sind er & die Cobra eigentlich Umgedrehte Rasenmäher ! 😅😅 Der Hughes 500 " K " , wie bei ' Magnum ' kann auch , was die BO kann .Wobei die BOGENAU DAFÜR Entwickelt wurde , Manöver für Damalige Verhältnisse ' Unmögliches ' möglich zu Machem , um große Panzerangriffe vorwiegend mit Raketen der ' HOTH ' - familie zuBekämpfen .😮😊

Finde ich auch! Habe versucht, die Uhr zu erkennen. Es dürfte sich um eine G-Shock handeln: Premium Gold GM110 A19ER 🤔

Das ist aber ein völlig anderes Manöver, nur durch das hin- und her wie (tictoc) bleibt ein RC Heli dabei in der Luft. Ein echter Heli könnte so etwas aus einem Dutzend Gründen nicht.

die laber aber jede menge mist!

@@auwei Bist du Hubschrauber Pilot

@@Arthasilburas Mann muss kein Hubschrauberpilot sein um das zu erkennen. "Der im James Bond Film gezeigte Hubschrauber war eine MBB BO 105 , dieser Hubschrauber kann sowohl einen Looping als auch eine Drehung fliegen" punkt eins, zweitens hat der Flug aus dem 2ten video, aus"Mission Impossible", genauso stattgefunden und wurde von Tom Cruise selber geflogen zumindestens die abwärtsspiralle die von der Pilotentante als unrealistisch betiltelt wird!

@@Arthasilburas sie behauptet, dass manche manöver nicht möglich sind, selbst wenn die so aufgenommen wurden. nur weil ihr american muscle car äquivalent das nicht kann, heißt das nicht, dass kein hubschrauber das kann.

@@thecursed01 Sie muß es wissen sie fliegt die Dinger

richtig, und wenn sie tatsächlich eine us kampfhunschrauber pilotin wäre müsste sie wissen dass zb die AH64 auch darauf ausgelegt ist kollisionen mit dünnen bäumen und ähnlichem unbeschadet zu überstehen, dafür haben die extra titanverstärkte rotorblätter. also keine Ahnung wo die diese frau herhaben aber eine echte kampfpilotin scheint die nicht zu sein

@@evilmessiah81 Sie ist mehr Kampfpiloten als ihr zwei Superschnacker, die einfach nur saudumme Kommentare auf KZfaq abgeben. Sie war in Irak. Das wüsste man, wenn man einfach mal zuhören könnte, anstatt hier klugzuscheißen.

@@evilmessiah81 Aber nicht solche wie in den Film gezeigt . Durch eine Scheune fliegen und später dann die Baumwipfel abzusägen.

Und? Es ging ja auch nur darum diese eine Szene zu bewerten. Sie wurde gefragt. Sie hat geantwortet. Tut mir leid, dass sie deinen Lieblingsfilm bewertet hat. Sowas kommt nie wieder vor.

@@alpaka8437 öhm was ist dein problem? ich hab kritisiert das sie eine computerspielwelt kritisiert wo bewusst übertrieben wird. tut mir leid das sie das nicht erfasst haben und ist nicht mein lieblingsfilm. hab nicht an ihren pilotfähigkeiten gezweifelt fand es sehr informativ mal so nebenbei.

@@ironhide238 Sie hat nicht deinen Lieblingsfilm kritisiert. Sie hat nur diese eine Szene schlüssig erklärt warum es nicht möglich ist. Um das ganze drumherum geht es einfach nicht.

@@alpaka8437 schon klar. aber da brauch ich keinen experten oder piloten wo mir das erklärt - es ja auch bewusst überzogen gemacht wurde. aber ja schwamm drüber.

Naja, wenn man selber überlegt. Auch wenn ich die Serie Liebe , Es würde die Rotoren zerlegen wenn er den Booster einlegt . Dazu sind diese nicht ansatzweise geeignet. Es gibt aber einen, sofern ich es im Kopf habe , der für Höhere geschwindigkeiten gemacht wurde, aber nicht mit Mach 1. der auf solch weise beschleunigen kann. Ist aber keine Serien Fertigung .

Das ist vollkommen richtig! Es ist eine Puma AS330😊

Jep aber die haben wirklich gute Arbeit geleistet es wie einen Hind aussehen zu lassen.

@@p.herrmann4538 Das Wuste ich auch nicht bis dahin sieht aus wie mi -24 ,dachte die hätten paar aus Afghanistan bekommen /gefunden.

Du bist ja ein richtig Schlauer! Wie viele Stunden hast du denn so im Hubschrauberflug? Sicher gibt es spezielle Hubschraubertypen die solche Dinge leisten können. Die meisten (oder vermutlich alle) Kampfhubschrauber gehören sicher nicht dazu.

kein negativer pitch = kein looping. ein modell kann das

Sie gucken sehr selten Dokus oder ?

Niemals eine Mi-24. Diese hat Tandemcockpits. Eher eine Mi-8. Jedoch war diese, wenn als Kampfhubschrauber verwendet, nicht mit diesen Stummelflügeln ausgerüstet. Außerdem waren selbst an der Mi-24 die Stummelflügel nicht so monströs. Ist halt Hollywood. Man nimmt einen großen Heli und baut da dem Bösen furchteinflößende Waffen dran, die er dann noch nicht mal vernünftig einsetzt.

Soll es wohl sein, ist es aber nicht, die Mi 24 hat ein Tandemkockpit wie die meisten Kampfhubschrauber. Im Rambo-Film war das wohl eher ein Puma mit angeklebten Flügeln.

Nein das ist ein umgebauter Puma Hubschrauber

Da hätten die Russen doof gekuckt wenn Hollywood ein Hubschrauber von ihnen hat.

Das wäre für viele eine Enttäuschung gewesen. Ich muss aber sagen das ich damals als Kind auch etwas traurig war als klar wurde das es physikalisch unmöglich ist das ein Heli mit Mach 1+ fliegen kann. :)

@@Moped-Andy Airwolf ist aber insofern realistisch, als dass die Piloten damals für die Dreharbeiten echte Schwerstarbeit vollbracht haben. Die Luftkämpfe wurden alle mit echten Hubschraubern gedreht, nix mit CGI. Und dafür waren die wirklich gut gemacht. Ich bin immer noch erstaunt, wie beweglich die Maschinen teilweise waren.

@@CaptainSpyware Ich denke da haben gewisse Kamerabewegungen ihr übriges dazu beigetragen. Genauso wie in den Szenen wo es so aussieht als würde er tatsächlich sehr schnell fliegen. Nichts für ungut, ich mag die Filme auch. Aber mal so nebenbei... die Christoph-Hubschrauber die vom ADAC oder zur Rettung eingesetzt werden sind schneller als der Bell222

@@Moped-Andy Das ist sicherlich bei einigen Szenen der Fall, das merkt man dann auch. Aber nicht bei allen. Einige Szenen sind nachträglich beschleunigt worden, um den Überschallflug zu simulieren, aber bei den Luftkampfszenen merkt man das oftmals am Hintergrund, wenn da nichts beschleunigt wurde. Soweit ich weiß, haben sie bei der Bell 222 für die Serie alles mögliche an Gewicht rausgerissen was ging, und danach flog der Hubschrauber komplett anders. Möglich, dass man noch was an den Triebwerken verändert hat. Am beeindruckendsten finde ich ja immer noch die Szene am Ende der 1. Staffel, wo sie einen ganzen Canyon in die Luft gejagt und die Bell da haben durchfliegen lassen (To snare a Wolf). Dürfte immer noch die größte echte Explosion in einer TV-Serie sein...

Airwolf is epic ...

Aérospatiale SA330 Puma. French and britisch, now Airbus Military.

…oder es ist eine G-Shock…🤔

@@marcellusf.4821 vielleicht Wolf cub