super video. Und sehr interessant auf welche details geachtet wird. würde mich auf jeden fall auf weitere videos freuen wo du übungen zeigst um deine kleinen Fehler auszubügeln. bin gespannt und würde es selbst gerne ausprobieren

Abseits der Piste, ob Tiefschnee, Verhau (=zerfahrener Tiefschnee) oder Buckelpiste: es gibt noch einen anderen Zugang: Suche der einen viel befahrenen Tiefschneehang. Fahre diesen im Kurzschwung ein (ich drehe beim Kurzschwung den Oberkörper sogar leicht gegen die Schwungrichtung, um noch kürzere Schwünge im Gelände hin zu bekommen und die Schwungauslösung durch Gegendrehen noch leichter auszulösen). Wenn einige Spuren im Hang sind, sucht man sich natürlich Bereiche, in dnenen noch Tiefschnee ist - wobei diese Flecken immer kleiner werden. Diese "Flecken" werden dann zu Buckeln - auf die halte ich volle Pulle drauf -> sie sind am Anfang noch weich und bremsen super ab -> mit der Zeit wird entsteht dann eine Buckelpiste und man bekommt ein sehr gutes Gefühl, wie man diese Buckel anfahren kann und lernt, dass und wie man seine Line nach dem Gelände richtet - es ist halt nicht alles künstlich platt gemacht, so dass ich meine Kurven an beliebiger Stelle setzen kann. Dies ist die igentliche Kunst im Gelände: das Kleinhirn hat schon gelernt, wo eine Kurve hin muss......... Viel Erfolg!

Brutal geiles Titelbild 👍👍👍 Viel Erfolg für Dein Vorhaben.

Ich wäre froh deine Probleme zu haben. Freue mich schon auf dein neues Video. 👍👍⛷⛷

Als könnte ich auf dem Niveau jetzt groß Tipps geben 😉 Ich versuch’s mal, weil es tatsächlich stimmt. Wer rein über Skiurlaube das Skifahren lernt, hat - ein paar ultra-talentierte Kinder mal außen vor - nachhaltig Probleme mit der Arbeit aus den Sprunggelenken. Warum? Weil es in Skikursen immer um die Hauptbewegungen geht, mangels Zeit aber erst (zu) spät um die Relevanz und das detaillierte Verhalten der Sprunggelenke. Eigentlich sind sie unser „Freund“ beim Skifahren. Warum? Julian hat’s erklärt: jede Etage, die zu früh agiert (Knie, Hüfte, Schultern) hindert uns daran, mittig über die Ski und über den Außenski zu kommen. ich versuche, auch schon Anfängern direkt ein Gefühl zu vermitteln, dass die Bewegung von unten nach oben geht, weil das natürliche Verhalten eher von oben nach unten ist, wenn ich eine Richtung wechseln will. Weiter in der Lernspirale: Ski im Flachen, dann im Hang vor- und zurückziehen; danach (was schwierig wird, da man auch hier selbst im Flachen über den jeweiligen Außenski kommen muss) beim Zurückziehen Richtung geben, indem ich beim äußeren Ski auch den Außenrist hochziehe. Das Hochziehen des Außenrists ist übrigens vom Kopf her viel leichter als ein komplexes Gefühl einzufordern, nur das Sprunggelenk zu kippen statt direkt Knie, schlimmstenfalls schon die Hüfte. Darf man ja eigentlich gar nicht sagen, aber Finalgon extra stark am Fußgelenk hilft auch, wenn es um Details geht. Dadurch hat der Kopf ein stärkeres Gefühl, wo genau etwas passieren soll - nur nicht zu viel nehmen! 🔥😉

Schönes Video Julian wie immer

Super tolle Videos zu machen ist das Eine und machen ja auch viele. Aber so offen auch die eigenen Schwächen einem doch sehr breiten Publikum zu präsentieren, da gehört viel dazu. Ich wünsche Dir viel Erfolg, Du wärst mit Sicherheit einer der symphatischsten Skileherer in den Alpen, der auch sensibel genug ist, sich in den Schüler hinein zu versetzen. Danke für Deine Beiträge!

Cooles Video! Wie heißt lied am anfang? PS viel glück!

Na klar.. viel Erfolg. Alles wird gut.

Viel Erfolg hab schon viel bei dir abgeschaut

Cool, Deine ehrliche, authentische und selbstkritische Art über Deine Fehler zu sprechen. Die gleichen sind meine und mein Ziel ist ebenfalls der Staatliche. Cooles Video 👌🏻

Währe nice, wenn du mehr Videos von dir beim Skifahren, auch in solche Videos hinein packst.

Kannst echt wild skifahren😂🤘

Ich find deine Technik hat sich richtig krass verbessert, vorallem dein Kurzschwung ist jetzt ein anderes level. Wie genau hast du das erreicht?

Für einen, der nicht in den Alpen geboren und aufgewachsen ist, fährst du doch super Ski. Bin zwar kein absoluter Fachmann, aber versuch doch mal einen natürlicheren Bewegungsablauf und eine etwas geschlossenere und kompaktere Haltung, deine Armposition vor allem linksseitig passt nicht, teilweise ist auch die Rotation im Hüftbereich zu ausgeprägt. Gerade diese Schwächen sind, wenn man Stangen fährt, ausschlaggebend für die Rückstände. Verbessern kann man sich im Rennlauf jedoch nur, wenn man regelmäßig Stangen und auch Rennen fährt. Wünsche dir viel Glück auf dem Weg zum staatlichen Skilehrer.

sollte man jetzt noch in den skiurlaub fahren? ;D

Das die Anforderungen hoch sind ist doch logisch, es ist nunmal der höchste Ausbildungsgrad. Du bist sicher ein guter Skifahrer - deine Defizite hast du selber genannt. Es mag mir nicht zustehen dich zu kritisieren, aber du fährst 100 + Skitage in der Saison, bekommst Top Material gestellt, veranstaltest selber Camps, hast mit Dominik jemanden an der Seite der sicherlich zu den Besten gehört - da müsste einfach mehr sein. Es gibt ein Video indem Dominik dich auf eine Prüfung vorbereitet die du dann auch geschafft hast... ob es dir diesmal gelingt 🤔

... das Ganze natürlich mit Slalom-Ski :-)

Vor den gewünschten Lohn hat der Liebe Gott die Arbeit gesetzt ... also trainiere fleißig ⛷ Schwerpunktverlagerung in den Stangenwald? Lass die anderen Projekte und fokussiere dich auf deine Defizite ... Englisch und alkoholhaltiges Bier trinken 🤣😂😃

Abseits der Piste, ob Tiefschnee, Verhau (=zerfahrener Tiefschnee) oder Buckelpiste: es gibt noch einen anderen Zugang: Suche der einen viel befahrenen Tiefschneehang. Fahre diesen im Kurzschwung ein (ich drehe beim Kurzschwung den Oberkörper sogar leicht gegen die Schwungrichtung, um noch kürzere Schwünge im Gelände hin zu bekommen und die Schwungauslösung durch Gegendrehen noch leichter auszulösen). Wenn einige Spuren im Hang sind, sucht man sich natürlich Bereiche, in dnenen noch Tiefschnee ist - wobei diese Flecken immer kleiner werden. Diese "Flecken" werden dann zu Buckeln - auf die halte ich volle Pulle drauf -> sie sind am Anfang noch weich und bremsen super ab -> mit der Zeit wird entsteht dann eine Buckelpiste und man bekommt ein sehr gutes Gefühl, wie man diese Buckel anfahren kann und lernt, dass und wie man seine Line nach dem Gelände richtet - es ist halt nicht alles künstlich platt gemacht, so dass ich meine Kurven an beliebiger Stelle setzen kann. Dies ist die igentliche Kunst im Gelände: das Kleinhirn hat schon gelernt, wo eine Kurve hin muss......... Viel Erfolg!

Abseits der Piste, ob Tiefschnee, Verhau (=zerfahrener Tiefschnee) oder Buckelpiste: es gibt noch einen anderen Zugang: Suche der einen viel befahrenen Tiefschneehang. Fahre diesen im Kurzschwung ein (ich drehe beim Kurzschwung den Oberkörper sogar leicht gegen die Schwungrichtung, um noch kürzere Schwünge im Gelände hin zu bekommen und die Schwungauslösung durch Gegendrehen noch leichter auszulösen). Wenn einige Spuren im Hang sind, sucht man sich natürlich Bereiche, in dnenen noch Tiefschnee ist - wobei diese Flecken immer kleiner werden. Diese "Flecken" werden dann zu Buckeln - auf die halte ich volle Pulle drauf -> sie sind am Anfang noch weich und bremsen super ab -> mit der Zeit wird entsteht dann eine Buckelpiste und man bekommt ein sehr gutes Gefühl, wie man diese Buckel anfahren kann und lernt, dass und wie man seine Line nach dem Gelände richtet - es ist halt nicht alles künstlich platt gemacht, so dass ich meine Kurven an beliebiger Stelle setzen kann. Dies ist die igentliche Kunst im Gelände: das Kleinhirn hat schon gelernt, wo eine Kurve hin muss......... Viel Erfolg!