Karl May Spiele Bad Segeberg 2018: Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg (Teil 3 Finale)

Рет қаралды 34,586

6 жыл бұрын

Das große Finale: Viel Action, Feuer, laute Schüsse und Explosionen. Das Gute wird siegen und auch die Liebe ... Viel Spaß mit dem 3. Teil von "Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg".
Mit dem sechsten Rekord in Folge endete die 67. Saison der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg. 388.910 Zuschauer sahen das spannende und hoch gelobte Abenteuer „Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg“ im Freilichttheater am Kalkberg. Im Vorjahr war mit dem Stück „Old Surehand“ eine Bestmarke von 372.646 Besuchern erzielt worden. Am Ende der letzten Vorstellung mischte sich Wehmut in die Freude über das Top-Ergebnis: Jan Sosniok, der sechs Jahre den Winnetou verkörpert hatte, verkündete seinen Abschied.

Пікірлер: 10

@michaelklaschewski7881 6 жыл бұрын

Danke nochmal,3 sehr gelungene Teile.War mein Persönliches Highlight in diesem Jahr.Daher sehr froh es nochmal zu sehen.SUPER Schnitt top Arbeit.👍👍

5 жыл бұрын

Vielen herzlichen Dank.

@delfinreiterin4037 6 жыл бұрын

Diese endansprachen von Winnetou und Old Shatterhand ist immer mein highlight😊

@edgarwallmeyer6630 5 жыл бұрын

Same

@kati_lizzy 4 жыл бұрын

Falls noch jemand - so wie ich - um die zwanzigste Minute herum ewig rumgerätselt hat, weil einem die Musik, als Vete-Ya (Nico König) erschossen wird, so bekannt vorkam: es ist „One Way Trip“ von Alan Silvestri aus dem Film „The Avengers“. Wenn man in den letzten Jahren am Kalkberg mal genauer hinhorcht, ist es für Filmmusikfreunde eine wirkliche Freude, wieviel Musik mit Wiedererkennungswert da eingebaut wird! :)

@baumstammkronenwald Жыл бұрын

Ein großartiger Winnetou

@bartekmajewski2305 5 жыл бұрын

2017 und 2018 waren eigentlich die Highlights der Festspiele von 2000 - heute, spannend, gute Action-Szenen, ordentlich gespielt. Das aktuelle Stück 2019 haut mich nicht so vom Hocker, soweit ich die Pressemitschnitte gesehen habe. Einen Hellhäutigen als Winnetou finde eh etwas albern. Das erinnert mich an einen Zarah Leander-Film aus der NS-Zeit: Dort wurde Weiße schwarz angemalt und spielten Schwarzafrikaner, wobei weder die Gesichtszüge paßten noch alle weißen Stellen verdeckt waren. Sowas ist albern. Schade, daß der Sosniok 2019 nicht als Winnetou weitergemacht hat.