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Kay Shanghai hat uns ein Interview im Axel Hotel Berlin gegeben.
Darin sprechen wir unter anderem über seine Kindheit in aller Herren Länder - und damit verbunden über den Begriff der Heimat, sowie zwei Anekdoten um einen Wasserbüffel und einen Rikscha-Fahrer. Den Löwenanteil des Gesprächs nimmt seine Tätigkeit als Clubbetreiber des „Hotel Shanghai“ in Essen ein. Wir erörtern nicht nur die Nacht in all ihren Facetten, sondern auch die Frage, welche Auswirkungen es hat, wenn einem als Geschäftsmann der Unterschied zwischen Brutto und Netto nicht geläufig ist. Außerdem offenbart Kay Shanghai, wie es um ein lange geplantes Buch über den Tod steht. Natürlich findet auch sein im vergangenen Jahr erschienenes musikalisches Debüt als erster offen schwuler Rapper Deutschlands „Haram“ Erwähnung.
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