Grüße aus dem Südwesten. Interessantes Video. Am 1. Mai habe ich mit meiner 17,25 kWp N/O - S/W PV Anlage 56 kWh produziert. Am 5. Mai war bei uns ein regnerischer Tag, da hat die Anlage 19,57 kWh generiert. Ich will damit sagen, dass man so groß wie möglich bauen sollte, um auch an Schlechtwettertagen genug Energie vom Dach zu bekommen. Ich komme, ohne Speicher, bisher im Mai auf einen Autarkiegrad von 67%. Im April waren es 62%.

Daher ist das Nutzerverhalten ausschlaggebend. Keine Wäsche an solchen Tagen. Stecker ausstecken....etc...

Oder man lebt mit den Gegebenheiten der Natur und passt sich an. zB an diesem Tag nicht duschen, nicht waschen, nichts großartig kochen usw. Geht doch! :D

Dankeschön für das gute Video. Eine Frage macht es Sinn den Wechselrichter über Nacht auszustellen da er ja auch bei uns so 80 bis 100 Watt verbraucht und morgen halt wieder anstellen vorallelem im Tal der Tränen Tagen? ( Anlage ist 8 kw mit 8km Hybridwechselrichter deye und 2 deye 6 kw Akkus die aber bei dem Wetter jeden Abend um 18 Uhr wieder leer sind ( 25 Prozent bleiben immer drin.) Bin für jede Hilfe dankbar. MfG

Wobei man dazu auch sagen sollte -> es sind wirklich die aller wenigsten Tage, wo es wirklich mal den ganzen Tag so zappenduster ausschaut. Abseits vom tiefsten Winter mal außen vor. Ich hab hier ne 12KWp O/W Anlage und der absolut schlechteste Tag im Mai waren bei mir um die 16KWh. Mit Speicher lässt sich das ohne Weiteres brücken. Schaut die Sonne doch mal 1-2h etwas durch, kommen ja gleich mal 8-9KW runter, durch die kalten Module. Da ist der Akku dann recht schnell wieder aufgefüllt.

Wobei bei solchen Wetterlagen die Qualität der Panels besonders relevant ist. Meyer Burger würde mich da sehr interessieren!

Purer Wahnsinn ich verbrauche eine Kilowattstunde im Winter pro Tag

ich brauch 72 kwh am tag ^^. regen is auf jedenfall scheisse ^^