KERNENERGIE: „Gab nichts zu glätten“ Energiepolitische Sprecherin (SPD) kritisiert Debatte um Habeck
Im WELT-Interview kritisiert die Energiepolitische Sprecherin der SPD Nina Scheer die Debatte um die Offenlegung von internen Bedenken zum Atomausstieg um Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). So habe sie nicht das Gefühl, dass es im Ausschuss etwas zu glätten gegeben habe.
„Nicht jeder Vermerk, der in einem Ministerium geschrieben wird, ist geeignet, eine politische Entscheidung vorherzubestimmen.“
Die Fragen, die bestanden seien vonseiten der Ampelkoalition geklärt worden.
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