Beide driften gut, mit dem Verbrenner ist es einfacher. So habe ich es verstanden.

Ja wird interessant. Je mehr Fahrverhalten simuliert wird desto seltsamer kann es sich für den Drifter anfühlen. Man driftet nicht sondern wird gedriftet 😄

@@Nordlicht05 Es geht nicht um Fahrverhalten simulieren sondern eine smoothe Leistungsentfaltung. Das ist kein Eingriff ins Fahrverhalten sondern nur Leistungsentfaltung. Wenn alle Assistenzsysteme aus sind sollte es sich damit wie mit einem Verbrenner driften lassen. Man könnte sogar easy Kurven programmieren/nachahmen wie von einem Single Turbo mit 2bar Ladedruck o.a. da ist ne Menge kreativer Spielraum ^^

Und was willst Du damit sagen? Anderes Fahrzeug, andere Fahrsituation, null Vergleichbarkeit!

Der wurde wohl gesponsert 😂 Ich glaub da eher Tim.

Manche E-Autos (keine Ahnung, ob der "Mustang" Mach-E dazu gehört) haben nen eigenen Driftmodus, der die Leistung entsprechend regelt, um den Drift zu halten. Klar ist's dann einfacher.

@@Neawoulf Mir fehlt die Vorstellung, was dieser Driftmode beim E-Auto regeln soll. Sperren dürfte es ja nicht geben. Kann eigentlich nur die Leistung sein, aber gerade das wilde hin- und herregeln macht ein Fahrzeug unvorhersehbar. Profis wie Tim Schrick mögen das gar nicht. Wenn es eine leicht verzögerte Leistungsannahme wäre, könnte es vielleicht helfen, aber das müsste dann linear geregelt sein.

wer ist das?

Laber net 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️

Du troll

Laber net

ne der Preis geht an Tesla mit dem yoke...

Geht schon noch schlimmer, siehe Tesla Plaid oder Corvette C8.

@@Neawoulf vielleicht bin ich auch zu altmodisch, für mich gehört in ein Auto das sportlich sein möchte ein Dreispeichenlenkrad.

Waltern 😀War das ein Gag?

@@heuerspitstop leider röhr(l)t der elektrische nicht so dolle...

Abgesehen vom Gebrauchtwagenmarkt werden auch neue verbrenner nach 2035 noch produziert, verkauft, und zugelassen werden dürfen, solange sie klimaneutral betrieben werden. Also ein "Verbrenner Verbot" gibt es theoretisch nicht. Praktisch wird es einfach unwirtschaftlich seien einen Verbrenner mit e-fuels zu betrieben da BEVs in anschaffungs- und Betriebskosten günstiger seien werden. Aber wenn man das Geld hat hält einen niemanden davon ab sich 2036 einen 911er Verbrenner zu kaufen und mit e-fuels zu betreiben. Und Technologieoffenheit gibt es auch. Für Wasserstoff Fahrzeuge gibt es genau die gleiche staatliche Förderung wie für Batterie-elektrische-Fahrzeue.

@@tomwallach Doch es gibt praktisch ein Verbrennerverbot, wenn Sie das CO2 am Auspuff nicht auffangen. Auch mit eFuels ist keine Neuzulassung eines Verbrenners möglich, da nur im WLTP für die EU-Flottenregierung am Auspuff gemessen wird. Die CO2 Betrachtung nach Tank-to-Wheel ist antiquiert. Es müsste nach Well-to-Wheel gehen. Dann wird die CO2 Neutralität von eFuels honoriert. Oder man führt ein Anrechnungssystem für eFuels an die EU-Flottenregierung ein. Aktuell verbietet man eine Technologie ohne Grund, die schon heute klimaneutral betrieben werden kann. Ich fahre meinen Diesel mit HVO100 nahezu klimaneutral. Es geht schon jetzt. Aber das Bundesumweltministerium und Steffi Lemke blockieren nur Fortschritt!

Dabei entstehen genug Stickoxyde, Ruß und andere Abgase. Geht ja nicht nur um das CO2. Das Verbrennerverbot ist schon gut und rational. Heißt ja nicht, dass bis dahin zugelassene PKW verschwinden. Ich fahre beides gern. Aber Verbrenner für den Alltag? Nie wieder! Sind eben technische Oldtimer.😉

@@markus512 Stickoxide sind doch kein Thema mehr mit Euro6d. Die Grenzwerte sind minimal. Die Menge macht das Gift. Schauen Sie sich mal die Stickoxid-Emissionen des deutschen Strommix an. Da emittiert ein BEV pro Kilometer mehr Stickstoffdioxide als ein Diesel. Und zwar deutlich. Ruß bzw. Partikel sind auch kein Thema mehr. Ein moderner Verbrenner filtert bzgl. Partikel die Luft sogar. Also einem modernen Verbrenner noch als dreckig zu bezeichnen, ist arg übertrieben. Das Verbrennerverbot ist eben nicht gut und rational. Es geht um Gerechtigkeit und Fairness. Des BEV wird pauschal mit 0g CO2 im WLTP angegeben, obwohl der Strommix extrem dreckig ist. Hingegen wird z.B. der Diesel mit 200g am Auspuff angegeben, obwohl ich diesen schon heute mit HVO100 nahezu klimaneutral betreiben kann. Die CO2 Berechnung nach Tank-to-Wheel im WLTP für die EU-Flottenregierung ist Humbug. Sie sollen das auf Well-to-Wheel umstellen oder ein Anrechnungssystem für eFuels akzeptieren. BEVs sind keine Zero Emission Vehicle und keine Silver Bullet. Eine BEV Planwirtschaft lehne ich daher aus Prinzip kategorisch ab. Nur die beste Technologie hat sich durchzusetzen. Aber in einem fairen Wettbewerb. Das BEV bekommt seit 10 Jahren massive den Markt verzerrende staatliche Subventionen und hat lediglich eine Marktdurchdringung von ca. 2%. Das Smartphone war nach 10 Jahren ohne Subventionen schon bei 80%. Warum soll ich auf ein BEV umsteigen, welches teurer aber emotionsloser ist? Australien ist es ein grandioser Rückschritt, weil ich weniger Reichweite habe und langsamer tanken kann. Warum soll ich diese Komforteinbußen in Kauf nehmen? Das sehe ich nicht ein. Das ist für mich auch kein Fortschritt oder eine Innovation. Ganz im Gegenteil. Der Verbrenner ist noch lange kein Oldtimer. Warum? Was ist an einem Verbrenner alt? Die jetzt auf den Markt kommenden Verbrenner können auch alles, was BEVs können und mehr. Außerdem werden BEVs niemals Oldtimer werden. Die Zukunft wird ein Antriebsmix werden müssen, denn nur mit Vielfalt in der Antriebstechnik und Diversität erreichen wir die schnellste Defossilisierung. Let's cut emissions, not choices!

Man merkt das viele noch nie so ein Elektro Monster GT gefahren sind. Petrol Heads 🙈 das war bei mir auch einmal 🙈

Gesundheit!

LG süß

Aber der „Elektromüll“ lässt deinen Verbrennermüll aber an jeder Ampel stehen, hält länger als deine Bude, ist deutlich günstiger im Unterhalt, ist jetzt im Winter sofort per Klick in der App warm und riecht besser. Lern doch einfach dazu!

Hat alles seine Vor- und Nachteile. Klar ist E-Auto anders, aber schlechter? Wer Neues generell ablehnt, riskiert viel zu verpassen.