Ganz herzlichen Dank für diese schöne Rückmeldung!

Vielen lieben Dank, für dieses so freundliche Feedback :-)

Wow, das ist dann mal ein richtig "fettes" Kompliment. :-) Ganz herzlichen Dank dafür!!! :-)

Allerbesten Dank!!!

Danke für die sehr freundlichen Worte!!!! :-)

Freut mich sehr, vielen lieben Dank!!! :-)

Das freut mich sehr!!! :-)

Mhm... ich bin jetzt zwei Semester später, wieder mit ganz anderen Themen befasst ... aber vielleicht könnte man eine Übung machen in dem sich die Student*innen gegenseitig spiegeln sollen... einfühlsames Verstehen üben (inkl. Sprache des Gegenübers usw.) und zu schauen ob es einem gelingt dabei trotzdem authentisch zu bleiben, inkl. Feedback des Gegenübers... Nur so eine spontane Idee aus dem Bauch. In einer anderen Antwort habe ich was zur Literatur geschrieben: In der Praxisanleitung von Sabine Weinberger sind vielleicht Übungen vorhanden, die man so oder abgewandelt benutzen könnte.

Es tut mir wirklich leid, dass ich erst jetzt auf die Frage reagiere. Vermutlich ist es jetzt ohnehin zu spät... SORRY!!! Also: ich selbst kann dir leider kein direktes Fallbeispiel so ad hoc nennen. Aber vielleicht findest du eines in der Literatur, z.B. bei Weinberger: Weinberger, Sabine: Klientenzentrierte Gesprächsführung. Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe (14. Auflage, Weinheim: Beltz Juventa, 2013) Und ich glaube, sogar Galuske nennt im entsprechenden Kapitel eines: Galuske, Michael: Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung (10. Auflage, Weinheim: Beltz Juventa, 2013)

Danke!!! Leider momentan gar nicht. Vielleicht mache ich aber bald nochmal was. :-)

@@viktoriamueller9468 Das wäre schön. Ich liebe auch das Puppenzimmer ;)

Hast Du eine Webseite?

@@user-vr7of9bx1g - leider auch nicht. :-( Mal schauen, was ich so in Zukunft mache. :-) Ich geb dir dann Bescheid.

Also zunächst mal: ich bin auch nur Bachlor Studentin im 4. Semester. Ich hatte folgende Literatur: 1. Weinberger, Sabine: Klientenzentrierte Gesprächsführung. Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe, 14. Auflage, Weinheim: Beltz Juventa, 2013 2. Galuske, Michael: Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, 10. Auflage, Weinheim: Beltz Juventa, 2013 3. Rogers, Carl R.: Die nicht-direktive Beratung, 14. Auflage, Frankfurt a. M.:Fischer, 2014 Wobei ich Weinberger am hilfreichsten fand. Für die Gliederung kommt es natürlich darauf an, in welchem Zusammenhang man die Klientententrierte Gesprächsführung behandelt. In einer Gliederung würde ich nach der Einleitung (1. Kapitel - in welchem Vorgehen und Forschungsfrage dargelegt werden sowie ein kurzer Überblick über den Inhalt) in einem zweiten Kapitel zunächst auf die wichtigsten Begrifflichkeiten und die Entstehungsgeschichte (in diesem Fall also die Entwicklung bei Rogers) eingehen um dann in einem Hauptteil (3. Kapitel) erst die Inhalte der Klientenzentrierten Gesprächsführung (mit Grundprinzipien usw.) und dann ggf. die Anwendungsmöglichkeiten (und evtl. -grenzen) in einem praktischen Fall oder an Beispielen darzulegen. Im Fazit dann eben auch mögliche Kritik und Grenzen aufzeigen (siehe z.B. auch meine Antwort auf Vishous). Es macht aber immer Sinn eine Gliederung zu entwerfen und erstmal dem Dozenten (Erstgutachter) zu zeigen. Die meisten Dozenten sind so nett und geben darauf ein Feedback.

Tut mit sehr leid, dass ich jetzt erst zum Antworten komme. Also: Als erstes wäre vielleicht an der Klientenzentrierten Gesprächsführung (KG) als Mehtode der Sozialen Arbeit (Soz.A.) zu kritisieren, dass innerhalb der Tätigkeitsfelder der er Soz.A. die Probleme der Adressat*innen (Klient*innen (Kl.)) oft (auch) von Umweltfaktoren verursacht oder aufrechterhalten werden und nicht (nur) durch seine/ihre Haltung (anders als vielleicht innerhalb der Psychotherapie). So dass es für Sozialarbeiter*innen nicht ausreicht, nur auf die innere Erlbeniswelt der Kl. einzugehen, sondern sich die Handlungsebene auch auf das soziale Umfeld und äußere Bedingungen erstrecken muss. Hier wären dann sozialräumliche oder systemische Ansätze vielleicht sinnvoller. Wenn ferner von einer Methode gefordert ist, ein bestimmtes, gesetztes Ziel sicher und effizient (ökonomisch/schnell) zu erreichen, ist die KG evtl. auch eher nicht die Methode der Wahl (Bsp.: Schuldnerberatung, Ziel: möglichst schnelle Schuldenreduzierung. Da muss "man" den Kl. vielleicht schon eher direktiv oder zumindest konkret sagen, was sie tun sollen.) Die KG ist keine "treffsichere Technologie". Dann könnte man noch sagen, dass das Prinzip der unbedingten Wertschätzung der oftmals geforderten "Kontrollfunktion" der Soz.A. entgegen stehen könnte (Stichwort: Doppel- bzw. Tripelmandat). Generell sollten therapeutische Beratungsverfahren nicht unkritisch in die Soz.Arb. "transplantiert" werden, sondern die Sinnhaftigkeit für die konkrete Handlungssituation erst analysiert werden. Methoden sollen innerhalb der Beratung der Sozialen Arbeit nicht zur dominierenden Technik werden, wie es in der Therapie der Fall ist, sondern dort integriert werden, wo eine Notwendigkeit besteht, ohne eben Hauptbestimmungsfaktor zu werden. Mein (grobes) Fazit: Klientenzentrierte Gesprächsführung ist vor allem als (Grund-) Haltung und weniger konkrete Technik zu verstehen und kann als Methode in bestimmten (aber nicht allen) Situationen sinnvoll angewendet werden.

Vielen dank

Es spricht aus meiner Sicht ganz und gar nichts dagegen! Im Gegenteil, wenn man diese Haltungen gegenüber seinen Mitmenschen zeigt, wird dies insgesamt vor allem positiv sein, denke ich. Was meiner Meinung nach wichtig ist, ist zu verstehen, dass es eben einerseits nicht nur um Methode geht, sondern eben (vor allem und in erster Linie) um die Haltung, die dahinter steht. Und ferner geht es für mich auch darum, dass es noch verschiedene andere Ansätze gibt, die nicht außer Acht gelassen werden sollten. (z.B. der systemische Ansatz, bei dem sich eben nicht nur auf die/den einzelne/n Klient:in konzentriert wird, sondern immer um sein/ihr ganzes System).

Liebe Vero, da ich die Methode aus dem Blickwinkel der Sozialen Arbeit betrachte, geht es hier eher weniger um Krankheitsbilder (das wäre vielleicht in der Psychologie, bzw. Psychotherapie eher der Fall). Jedoch glaube ich, dass es generell hier nicht in erster Linie um spezifische Krankheitsbilder geht, sondern im Prinzip um alle "Störungen", die durch Inkongruenz im Selbstkonzept entstehen. Das passiert, wenn man Erfahrungen macht, die man nicht ins Selbstkonzept integrieren kann - ich glaube mehr oder weniger, macht die jeder von uns, die einen eben aber vielleicht stärker als andere. Um mehr Erfahrungen besser ins Selbstkonzept zu integrieren, sollte das Selbstkonzept flexibler werden. Und dafür will ein*e Therapeut*in oder Berater*in, der/die diese Mehtode nutzt, Raum schaffen.

Vielleicht macht er das noch nicht so lange und muss sich deshalb noch sehr an der Theorie orientieren oder...... ? 😃Vielleicht gibst du ihm trotzdem eine Chance? Möglicherweise könnt ihr euch in der Gruppe ein wenig besser an seine Art gewöhnen und könnt doch noch etwas für euch daraus gewinnen...

Klientenzentrierte Gesprächsführung wird zwar immer wieder auch für Gruppentherapien adaptiert, ist aber i.m.A. in der sozialen Einzelfallhilfe, wie z.B. den Ambulanten Hilfen zur Erziehung oder 1 zu 1 Beratungs-/Therapiestellen am zweckdienlichsten respektive erfolgversprechendsten. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Therapeut aufgrund der Gruppengröße wahrscheinlich Schwierigkeiten damit hat, sich in der Gruppenarbeit einem Einzelnen zuzuwenden und Ihm die nötige Aufmerksamkeit und Emphatie zu widmen die er oder sie benötigt. Das muss per se aber kein Indikator dafür sein, dass er ein schlechter Therapeut ist. Vieleicht ist er einfach noch neu auf dem Gebiet und braucht mehr Erfahrung. Vieleicht sprichst du Ihn mal direkt (oder unter 4 Augen) darauf an und teilst Ihm deine Wahrnehmung mit!? Gut möglich, dass Ihr beide davon am Ende profitiert.