Die Radiologie spielt heute eine wichtige Rolle in der Patientenversorgung. Die Zeiten von riesengroßen Röntgenbildern am Lichtkasten und meterlangen Filmen, die entwickelt werden müssen, sind dabei längst vorbei. Mittlerweile ist die Radiologie komplett digital, Filme gibt es nicht mehr. Doch nicht nur das: Auch das Berufsbild des Radiologen hat sich geändert. Die Schnittbildverfahren sind vor allem in der Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen unverzichtbar: „Fast jeder Patient, der in die Notaufnahme kommt, bekommt eine Schnittbildaufzeichnung, weil damit die Ursachen seiner Beschwerden schnell geklärt werden können“, sagt Prof. Dr. Dierk Vorwerk. Er leitet die Radiologie am Klinikum Ingolstadt seit über zwei Jahrzehnten und erklärt im Video, wie sich diese Fachdisziplin über die Jahre entwickelt hat und was heutzutage damit alles möglich ist.
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