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Als Erbstück kam die Jugendstilvase in den Besitz des Verkäuferpaars. Findet sie im Händlerraum neue Liebhaber*innen?
Die Deckelvase aus der Königlichen Porzellan Manufaktur Berlin wurde im Jahr 1910 produziert. Entworfen hat sie Theodor Schmuz-Baudiß bereits zwei Jahre zuvor. Porzellan-Enthusiasten ist der Name des Gestalters ein Begriff und Experte Colmar bezeichnet ihn sogar als Gott des Porzellans. Die Vase ist Ausdruck des deutschen Jugendstils. Dekoriert wird das Porzellan von handgemalten Kränzen und Blumenbouquets. Sowohl der Deckel als auch die Vase selbst werden außerdem von feinen Goldverzierungen geschmückt. Wie die Markierungen am Boden der Deckelvase verraten, wurde diese nicht nur von KPM gefertigt, sondern auch in der Manufaktur selbst bemalt. Bereits die Expertise übersteigt den Wunschpreis der Verkäufer*innen um ein Dreifaches. Doch kann sich dieser hohe Schätzpreis auch im Händlerraum durchsetzen?
Bares für Rares vom 27.06.2024: kurz.zdf.de/SUw9t/
00:00 Tolles Stückchen Geschichte
01:10 Königliche Deckelvase
04:48 Gott des Porzellans
05:56 1970 oder 1910?
06:57 Entgegenkommen
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