Krauss: "Staat darf sich nicht verarschen lassen"

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Krauss: "Staat darf sich nicht verarschen lassen"

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Күн бұрын

FPÖ-Wien-Klubobmann Maximilian Krauss fordert einen "Stopp der Familienzusammenführung". Durch die große Zahl an muslimischen Zuwanderern verliere "Wien seine christlich-jüdisch-abendländische Identität immer schneller", kritisiert er.
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#shorts #österreich #politik

Пікірлер: 23

@ChristineSikirz Ай бұрын

Christine es ist traurig dass sich die Eltern nicht mehr verpflichtet fühlen das sie den Kindern schwimmen lernen. Wir haben unseren Kindern auch schwimmen gelernt uns nicht auf andere verlassen deshalb FPÖ bei der nächsten Wahl 💙💙💙💙🇦🇹🇦🇹🇦🇹💯💙💯💯💯

@s.m.l.8040 Ай бұрын

Du kannst anderen Personen nichts lernen, höchstens lehren. Aber der österreichische Bildungsadel waren noch nie die Wähler und Zielgruppe der Freunde Putlers Österreich.

@mawo3811 Ай бұрын

Generell hat es den Anschein als würden so manche Eltern ihre Pflichten nicht wahrnehmen.

@r.f3582 Ай бұрын

Gott sei Dank gibt es die fpö Familie 💙 💙 💙

@HerbertSchwarzmann Ай бұрын

Nehammer (ÖVP) und Babler (SPÖ) stimmen schon eine Ministerliste (für die Zeit nach der NR Wahl) untereinander ab. Als „Füllmaterial“ waren die NEOS vorgesehen. Meinl-Reisinger wollte das Finanzministerium. Ein no go für die ÖVP. Daher sind nun die Grünen wieder sehr begehrt. Nehammer muss nun beim Kogler und Gewessler um eine Koalition betteln. Er würde sogar Gewessler wieder als Ministerin akzeptieren. Die Grünen sorgen für eine Mehrheit im Parlament um Brunner (ÖVP) als EU Kommissar zu entsenden. Dafür dürfen die Grünen zwei Juristen nach Brüssel entsenden. 1x für den europäischen Gerichtshof, 1x für den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die Grünen treten nun recht selbstbewusst auf. Sie wissen genau, - sie werden gebraucht, und ohne sie gibt es keine neue ÖVP-SPÖ Regierung. Die SPÖ Abgeordneten verkünden das schon voller Stolz.

@brigittaweninger9012 Ай бұрын

Kraus ist super nur mehr fpö

@HerbertSchwarzmann Ай бұрын

Wien hat sich diese bunte Bereicherung selbst mit großer Mehrheit gewählt. Warum lässt man Wien nun diese gewählte (und offensichtlich auch gewünschte) Situation nicht genießen?