Alles was man braucht, nen Messgerät muss einfach zu bedienen sein.

Ich hab den vor einigen Wochen bestellt, bin Top zufrieden damit :-)

Geht mir genauso mit dem Modell. Habe noch den Vor,- vor,- Vorgänger (ca. 1987-1988) und selbst den noch in Gebrauch, er war noch nie defekt. :-)

Habe mir schon vor einiger Zeit einen geholt. eigentlich nur weil ich meinen Durchgangsprüfer ersetzen wollte. Dann habe ich gleich einen zweipoligen Spannungsprüfer geholt. :) Dabei Fällt mir ein was du noch mal in einem Video erklären könntest, wenn du magst. Bei den Neuen mit Digitaler Anzeige wird mir trotz Spannungsfreiheit, oft noch eine Spannung von 6V angezeigt. Wenn ich meinen alten mechanischen Duspol www.ebay.de/itm/274813496881?hash=item3ffc292e31:g:rYwAAOSwY8JgsNXo nehme, wird mir nichts dergleichen angezeigt.

Hat jemand nen Vergleich zu einem von FLUKE?

Ja, bei Helmut kann man schon was lernen. Da bereue ich es immer wieder, dass ich die Lehre als Elektriker nicht angefangen habe und was anderes gelernt habe. Dank dem, was Helmut da in seinen Videos erklärt "könnte" ich bei so manchen Dingen, die ich zuhause habe selber Hand anlegen. Mache ich aber nicht, weil ich dazu nicht die Ausbildung habe. Dafür habe ich aber einen Cousin, der nen Meisterbrief hat. ;)

... ging / geht mir genauso. Jedoch nicht mit der Verdrahtung, sondern eine Kreuzschaltung zeichnen - bin seit 1980 El.-Inst. und muss immer noch überlegen ...

Kreuzschaltung ist im 2.Lehrjahr doch ein muss. Doch auch die Tastersschaltung sollte intus sein. Wer das nicht versteht kann die richtigen Aufgaben auch nicht erfüllen.

Ich war nicht in der Elektriker-Berufsschule, so dass das Neuland für mich war. Aber stimmt schon. Gut erklärt. Wenn jetzt noch gezeigt worden wäre, wie da der Strom dann über Nulleiter, Phase und grau / schwarz fliesst, wirds wirklich Licht :-)

Wie soll man fließenden Strom zeigen?. Etwa mit transparenter Isolierung?. Mach Dir eine Zeichnung davon, damit kann man den Stromweg nachverfolgen.

stimmt!

Danke dir👍

Hallo Helmut,wieder schön erklärt mach weiter so.

Was mich noch interessieren würde ist ob man bei einer Verlegung in Röhrchen statt schwarz und grau andere Farben nehmen dürfte. Bsp.: dunkelgrün und orange Damit man rein farblich nicht an 3x400 Volt denkt. Was meinst Du dazu?

@@littleJoethebest Ich kann zwar verstehen das du es gerne bunt magst, aber es würde zu mehr Verwirrung führen. Bei grün und orange denkt bei uns in Deutschland die Elektrofachkraft im Handwerk, eher an Steuerleitungen. 12/24V oder Nachrichtentechnik. Die Idee mit der Nummerierung beim 7 Ader NYM finde ich schon ganz OK. Wenn man mit den Farben braun, grau und schwarz nicht auskommt. Der Leihe wird bei den älteren Anlage mit zwei schwarzen Adern in 5 Ader Leitung oder dem roten neben dem schwarzen und grauen in der 3 Ader Leitung eh wieder nach googeln müssen was das den nun zu bedeuten hat. :)

@@littleJoethebest Hallo, habe ich im Prinzip so bei mir im Haus: Schwarz, Braun, Grau sind ungeschaltete Außenleiter (und sonnst nichts). Geschalteter Lampendraht ist immer Orange, Korrespondierende sind Lila, Stromstoßschalter Spulenseitig ist Weiss. Es macht die Sache sehr übersichtlich... Chris

@@littleJoethebest In meinem Haus haben sie orange und weiss verwendet. farben sind ja frei wählbar. nur N und PE sind fixe farben. wobei N nicht so fix ist laut norm 😏

@@tvelektron Ich finde orange und lila auch sehr übersichtlich. Weil bei diesen beiden Farben kann es sich ja wirklich nur noch um etwas Spezielles (Lampen) handeln.

Nein das ist was anderes ;) Also wenn du das licht immer aus machen musst ist das ne kreuzschaltung. Wenn es automatisch ausgeht wird mit relais gearbeitet.

Ich bin Amateur und habe daher nicht so viele Fälle. Aber ich kann es nachvollziehen. Und nachmessen hilft ja auch nur bedingt. Wenn man nicht weiß dass da noch ein Schalter ist, dann betrachtet man den Schalter nur als Unterbrechung zw. den beiden anderen.

Bei mir war es eine Treppenhausschaltung und das Licht ging nichtmehr aus, Zeitrelais getauscht hat nichts gebracht, bis aufgefallen ist, dass ein Mieter seinen Sperrmüll an die Wand gestellt hat, wo noch ein Taster war. An dem Taster lehnte eine Matratze an, sodass dieser in der Stellung rastet

@@besiboss6196 Der ist gut. Aber Relais tauschen hätte man sich sparen können wenn man es nachgemessen hätte. Da muss ja der Eingang eine Dauersignal bekommen haben.

Dann mal uns mal einen Stromlaufplan auf! Wäre bestimmt sehr interessant zu sehen, wieviel Wissen wirklich angekommen ist.

Danke dir 👍

Naja du hast bei der Sparwechsel halt immer die Möglichkeit steckdosen an jeder belibigen stelle der leitung zu setzen da du den stromführenden mitziehst. Damals hat man eher steckdosen als zusätzliche schalter eingebaut😉

@@tobiaswestbrink4715 .... und den N aus der Luft geholt ....

Ab einem gewissen Punkt ist die Taster Schaltung günstiger.

@@josefostir9523 Da gebe ich dir auf jeden Fall recht 👍

Eigentlich brauchst du 6, wenn du Wechselschaltung/Kreuschaltung, mehrere Lampen über die Strecke und Steckdosen haben willst. Gibt zwar auch Sparwechselshaltung, aber dort läuft der Arbeitsstrom durch die Schalter, ist also für 16A nicht zu gebrauchen.

Warum kompliziert ... ist doch ne simple Kontaktschaltung ... der Profi hats gut erklärt

@@maikeltronic6061 weil es oft kompliziert dargestellt wird.

Bitte lass die Verteilung aber von einer Elektrofachkraft machen ;) Bei steckdosen oder Schaltstellen kann man als Laie nicht viel Falsch machen ( wenn man spannungsfrei arbeitet ) In der Verteilung doch schon einiges ....

@@tobiaswestbrink4715 Danke ich werde nur die Leitungen legen, im Schaltschrank werde ich allein nix anklemmen oder andere Sachen machen dies wird eine Fachfirma übernehmen.

Verurteilt hat man schnell, früher (Ende der 70er) wurden generell die Adern gelegt die man brauchte, allerdings wurde einem auch nicht 50m NYM für knapp 20€ hinterher geschmissen, ich habe 77 im 4 Lehrjahr keine 150€ bekommen, das Durchschnitts Einkommen lag damals bei ca. 1175€, wie gesagt Durchschnitt, vermutlich lag das Monatsgehalt bei 700€ - 900€ Brutto für einen Gesellen im Elektro Handwerk, als ich 1980 in die Industrie wechselte betrug mein Stundenlohn knapp 4,80€ + 0,65€ Zuschlag (IGM Tarif) so erklärt sich warum manches ist wie es damals gemacht wurde

@@josefostir9523 Josef, alles richtig. Ich spreche allerdings nicht von meinem Elternhaus, dass in den 70ern gebaut wurde, sondern von einem Haus, dass 2000 vom Vorbesitzer für VIEL Geld renoviert wurde und von einer (mir inzwischen bekannten) Elektro"fach"firma angeblich auf "Stand der Technik" gebracht wurde. Dass dabei eine Herdanschlussleitung von 1963 mit 5x1,5² drin blieb, die sich schon auf eine gemeinsame Farbe der Isolation (dunkles Rehbraun) geeinigt hatte, ist nur einer der Sachen wegen denen ich das "fach" bewusst in Anführungszeichen gesetzt habe. Die von mir kritisierte Kreuzschaltung ist übrigens im damals neu errichteten Anbau zu finden. Und ich habe ja auch nur gesagt, dass ich mir gewünscht hätte, dass der Planer damals so vorausschauend gearbeitet hätte wie der Helmut. Zum Glück konnte ich dank der Verlegung in Leerrohren (wg. Ständerbauweise) das Problem relativ einfach beheben. Und ja, es ist leicht kritisiert, aber ich lobe auch genauso den Handwerker, der mit Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit eine gute Arbeit abliefert. Leider sind dies aber Tugenden, die heute nicht mehr so ganz "in" sind, was im Handwerk und in vielen anderen Berufen auch, zunehmend zu Problemen bei der Rekrutierung des Nachwuchses führt. Ich kann das zumindest für einen Bereich sagen, bei dem ich es selbst erlebe: Was vor Jahren noch dafür sorgte, dass Microsoft zum Gespött wurde (Bananenprodukt - reift beim Kunden) ist heute gewollt. Wen es interessiert, der suche mal nach "agiler Softwareentwicklung" bzw. "agiles Manifest" - ich sage nur: Funktionaler Code ist wichtiger als Dokumentation... Super! Für einen Streaming Dienst wie Spotify (da wurde das entwickelt) mag das ja angehen, aber wenn so eine Software z.B. in der Steuerung von Energienetzen angewandt wird - dann im wahrsten Sinne "gute Nacht". Aber was weiß ich denn schon. Ich bin ja nur der Techno-Dino... Schönen Sonntag noch. Andreas

@Andreas Bentz, Fachfirma..... tja da haben wir das Problem, solange es z.b. Mechatroniker gibt die eine Meisterpprüfung machen der Ihnen dann das Recht gibt sich im Elektrohandwerk Selbstständig zu machen oder nehmen wir den Designstudenten der keine Schreiner Lehre absolviert hat aber zur Meisterprüfung zugelassen wird, für mich alles unverständlich, genau aus diesen Gründen Wundert es mich nicht, das im allgemeinen das Niveau absinkt, was mir Sorgenfalten bereitet.... wie wollen solche Betriebe eine solide Ausbildung gewährleisten???

Da war es eine Sparwechselschaltung. Hätte eigentlich funktionuckeln müssen, aber da hat jemand was verwechselt.