Danke

Danke dir👌😉

Danke 😊

Ja wenn Hunde dabei sind schießt wenn überhaupt nur der Hundeführer… Waidmannsheil

Wie sagt Christian Bender immer „der Holster ist der natürliche Lebensraum der Kurzwaffe“

@@jungjaegerguide hast du eine Empfehlung?

@@blub646 Folgender Text stammt von Christian Bender: „Holster sollten aus Kydex / Hartplastik sein, da dieses Material formstabil ist und sich nicht wie Leder oder andere weiche Materialien mit der Zeit verformt. Formstabilität ist deswegen wichtig, weil ich nur so das Verwenden meiner zweiten Hand zum Holstern der Waffe vermeiden kann. Die Modelle „Raven“ oder „Thor“ von der österreichischen Firma „Black Trident“ oder das Modell „FAST Series“ vom Offenbacher Unternehmen „Holsterwerk“ wären hier als Beispiele einer guten Machart anzuführen. Auch von „Gearmaniacs“ gibt es entsprechende Holster und falls es kein Serienholster für eine eher seltene Waffe gibt, dann können hier auch Individualkonstruktionen erstellt werden.“

@@jungjaegerguide Dankeschön für die rasche und kompetent Antwort!😊👍

@@blub646 Gerne! Falls du Interesse am Schießen hast kontaktiere gerne mal Christian Bender. Sein Training ist Gold wert! Waidmannsheil

Hi, was ist genau deine Frage. Schau mal auf KZfaq 9mm vs 45 Acp… gibt viele videos

Bei einem Fangschuss ist das Tier schwer verletzt und sollte asap erlöst werden. Aufgesetzt ist eine Möglichkeit… mir wäre es etwas zu nahe

Hallo Julian, grundsätzlich spricht nichts dagegen. Dennoch gilt wie angesprochen, dass je höher die Ladung (+P) desto schwieriger ist es auch beim Folgeschuss wieder schnell ins Ziel zu kommen. Ich würde mich persönlich immer an den Standardkalibern orientieren und die Welt nicht neu erfinden. Denke auch immer daran (und das merken wir gerade alle), je exotischer ein Kaliber desto schwerer kann dieser zu erwerben sein. Waidmannsheil

Nicht alle Waffen verkraften die +P und die Zuverlässigkeit der Waffe leidet. Je mehr die Ladung vom Standart abweicht, desto öfter gibt es Repetierfehler.

@@outdooropaholger9998 gut zu wissen danke für die Info

Meine Dienst pistole"SIG 220/ 9mmLuger" hatt noch jedes SCHWEIN zur Rauchkammer u Wurst - befördert. 😋 was für ein Theater 🎉 mbg🇨🇭

Fangschuss aufs Hirn wegen dem Hirntot. Waidmannsheil

9mm gibt es gebraucht schon sehr günstig…

Was soll das bedeuten? Mfg

Redewendung aus den USA. Für legales führen in der Stadt, 9mm. Fürs Jagen die 10mm Auto.

20mm Boilie

Hi, ich möchte nicht sagen das solche Geschichten Quatsch sind, denn ich erlaube mir nicht Situationen zu bewerten bei denen ich nicht dabei war. Schau mal in einem meiner anderen Videos „Würdest du für 5000 Euro…“ wie stark der dortige aufgesägte Schädel der Sau ist. Da kommt ohne jegliche Probleme jede Patrone 9mm durch. Noch wichtiger als das Kaliber ist das Geschoss. Hier braucht man zwingend etwas das sofort aufpilzt und maximal möglich Energie im Körper abgibt auf keinen Fall Vollmantelgeschosse. Auch muss der Treffer natürlich sitzen. Folgendes befürworte ich absolut auf keinen Fall, dennoch ist es ein super Beleg das 9mm reicht. Auf YT gibt es Videos aus den USA in denen mit Kleinkaliber 22lfb (22lr) Wildhogs (Sauen) mit Hauptschuss erlegt werden. 22 lfb hat ein E50 von knapp 140 J….

Danke für die Antwort

@@lupeooo Da sind auch wieder mächtige Fehler drin. Naja, was will man von einem "Experten" der mehrere Schüsse auf die Kammer eines angefahrenen Tieres abgibt, um es zu Bannen, um es anschliessend zu erlösen (was haben dann die Kammerschüsse bewirkt?), auch erwarten... Frag den Nachsucheführer mal nach der genauen verwendeten Munition. a) 22lr-Enrgie wird aus einem kurzen Randfeuer-Messlauf gemessen, das weicht in üblichen realen Läufen stark ab und man muss schon verdammt gut treffen um damit Sauen zu erlegen. Es gibt auch die Geschichte einer Indianerin, die nachweislich einen attackierenden Grizzly mit einen Eizelladergewehr 22lr erlegte. Forscht man tiefer, hat sie die Mündung in den Rachen gehalten und die Gaumenplatte durchschossen direkt ins Hirn. Lucky shot. Das ist alles fernab der Praxis, trotzdem es real vorkommt. Die 40 erfolglos beschossenen Sauen werden halt nicht als Video hochgeladen. b) In der Prüfung lernt man, dass selbst Wasser, je nach Auftreffwinkel, Geschosse reflektieren kann. Das gilt selbstverständlich auch für, im vergleich mit Wasser, weit stabilere Schädelknochen. Daher ist der annehmende Keiler immer ein Kompromiss zwischen Geschossenergie und Waffenhandling. Sprich, das größtmögliche Kaliber, dass man noch gut händeln kann ist das beste. Aber oft tuts ein günstigeres es auch, wenns nur die Zweitwaffe ist, wie üblich. Üblicherweise benutzen Nachsucheführer nämlich eine Langwaffe. 12er Flintenlaufgeschosse und 45/70 sind recht beliebt als Spezialkaliber. Dicke Bleiklumpen aus kompakten Waffen. Gefolgt von schwachen .30er Kalibern. c) Die Empfehlung "etwas das sofort aufpilzt und maximal möglich Energie im Körper abgibt" ist so mit das Falscheste, was man machen kann. denn exakt diese Geschosse zerplatzen an dickeren Knochen. Und selbst die vollen 1500J einer 44Mag werden kaum ausreichen, den 100Kg Keiler auch nur ansatzweise vom Kurs abzubringen. Daher beschiesst man Bären und Elefanten auch mit Solids (= sich überhaupt nicht deformierenden Massivkupfergeschossen) denn da gehts um Eindringtiefe und Zerstörung lethaler Organe, denn mit einem nach 30 Metern zusammenbrechenden Tier wurde man trotzdem vorher noch zerfetzt. Die Empfehlung, für Wildsauen, einer Mischladung aus Hohlspitz, Flachkopf-Teilmantel, Vollmantel, und weiter wieder von vorn, in einem anderen Kanal, ist da sehr viel Praxistauglicher. "Etwas das sofort aufpilzt und maximal möglich Energie im Körper abgibt" sorgt für einen gewaltigen Schlag auf den Schädelknochen, durchdringt ihn aber eventuell nicht. Bei Bären und Elefanten verpufft die Energie dann in der Fettschicht.

Wer mehr Power und dennoch eine Pistole führen möchte, der nimmt 10mm Auto. Hat die Energie einer .375 Mag, ist aber ein Pistolenkaliber. Die Munition ist etwas teurer, das sollte jedoch kein Argument sein...

.50 AE in einer Desert Eagle...... Dann bist Du auf der sicheren Seite..... Oder eben gleich mit ner .50BMG auf Sauenjagd gehen. Weil sicher ist sicher....😅😅😅😅 So nun Flachs und Krümel bei Seite. Zu meiner 7x64 nehm ich meist ne .40 Glock 22 mit. Muni im Wechsel. VM/TM. Hab die aber noch nie einsetzen müssen. Wobei mir aus nächster Nähe ein Fall bekannt ist wo die Herren in mittlerweile blau auf eine in einem Zugangstor fest verkeilte ca. 60 kg Sau geschossen haben. Erst nach dem 9 Schuss der 9mmPara war Ruhe..... Also wer sicher gehen will nimmt 9 x 9 = 81 mm. (Die gute alte 8.8😅😅)

Deswegen dieses Weckvideo

Hatte auch früher schon meine Sig Sauer x six 👍

Es ist doch immer primär der Treffersitz, der zählt - Kaliber / Patrone dann erst wichtig, genauso bei der Langwaffe. Natürlich ist +P immer gut 😊

Ich kenne einige, die sie immer führen und froh sind, wenn sie alles mit der Langwaffe erledigen können. Nachsuche ist mit Sicherheit auch nicht der primäre Anwendungsbereich einer Kurzwaffe, auch wenn es - meistens aus Unwissenheit heraus - immer die erste Assoziation ist.

Nicht als reine Primärwaffe aber als Backup… Waidmannsheil

@@jungjaegerguide nichtmal das.. die raten alle extremst davon ab. Evtl. Ist es anderswo anders…

@@vorname2222 Hi, vll auch deshalb weil viele in der Bedienung nicht so sicher sind wie mit der Langwaffe. Im Endeffekt muss es jeder selbst wissen. Ich habe meine immer dabei... Gebraucht habe ich sie bisher ganz selten. Waidmannsheil

Mit dem richtigen Geschoss funktionieren viele Kaliber. Waidmannsheil

Das glaube ich nicht.

Die Polizei verwendet meines Wissen nach Munition mit Mannstoppwirkung. Diese Munition soll in den Körper rein und nach Möglichkeit auch da bleiben. Durch den Körper durchschießende Vollmantelgeschosse wären ein immenses Gefahrenrisiko für alle Personen innerhalb dieser Situation.

@@jungjaegerguide Nope. Die Polizei verwendet hier normal Action5, eine vollmantelähnliche Munition mit leicht verbesserter Energieabgabe, denn die sind an die Genfer Konventionen gebunden und dürfen somit nur Munition mit möglichst geringer Zerstörungswirkung auf Menschen abfeuern. Gegen Tiere verwendet die Polizei teilweise inzwischen auch übliche Hohlspitzmunition.

Leider absolute Fehlinformation der Du da aufgesessen bist. Vollmantel führt die Polizei Gott sei Dank schon länger nicht mehr. Brauchbare Fangschüsse durch die Polizei ist leider aufgrund mangelnder Ausbildung auch nicht in der Breite gegeben.

​@@outdooropaholger9998Die Polizei hat mir der Genfer Konvention nichts zu tun, diese gilt nur für Militärpolizei und diese muss deshalb mit VM schiessen. Die Landespolizeien haben Action 2 bis 4 von RUAG, die sich verformt und / oder zersplittert und dadurch die Umfeldgefährdung gering halten soll.