44A4e4eE434s4e434444ees3esseaeaeseee43aeasw33444444ee4344344444444we⁴Es 44se4344444ws444434sssasA344AA333E4443e444444444ae44e4sES4e44s4WS344W44E3ES4E444wAee44S4a34see33w3ss34ws44Ws434w4e4Se33aa44eaee444a4e44444444s44e44e4W33ESSe444e4444e443443444344344AA3444a444ws344sa34eeaeeasee44444433es444sw344e3e4sse344e444444344s44444e444443Ee44344434e4a44Sw4S444e4434WS4Ees444ws4eee33as4s4e4awswsss4Es3a4wa4444e43444444awe344S44saasa34assae4s34Eee4e44a444433eewweaw343Swse444e4444w4es44a444a4444e4a44s4444434344ws4444444444s44e43e3see4a44ees4w4434s4a44434ws4444es444EAE4444434w4E4W44444sas443444444ss44444Ws3344a4ewsesw3a444a44w43a34e444e444443a4e4w4eaS444eeee44aaewe4ss44s4e4eee444aa434444e44e44eaaww444434ss4s444se4S444444wsaes4S3A444E44E4s44sesa44444s4a4444e443e44wee434e4ee44eswe33sEwwsw44e34sses444s44s443444ae344443es43E44sses3a3sees44aae44ws4e3Sa34e4ea44444443sa3444aaa4e44aa4e4a4e4Ses433444e4ss434aesss4wsss4444ae3aas434E3SE3A4AEw3sess343a444344se44434a4aeeew4344a3esas4443E44444s44Eee4ees3eEesssweE3444ee43443a44sasee4e43Weweees4e4e4ewa43443S4e44e4e4w444sew4a4ww4sS3444ee4e44s4see443AS44e3aa4Seee34e4444SS44e444swssWs4esaes3444w34ea4443e4433sss4w44es44wsse4w34we44wsse43w4ee4ew33434444esssees4e443334s333s3443344e44e4w3w44e4e4433e4a44ess4444ew3eeee444e4434se4ae4eEe444e3eaw44ese434ees4wsw4esa3e44444e44eeesEw3343w33w4e334s3eew34444sawss4a344s4e4444444444se444443ese43344443sses34s3e34e4ws4434esss3w33e43e4433ws33434esws3433e443a444333sesE4saa444e4434sa4344a3ws444eesa44343ww4433e4443333ee4s44444ss4wwssea44aee43awwsee4wsee44344eeee4334weeeee4344sa4w444ws443444w4e3e43ea44se334a4ae33e343ess344e4e443es43s44e4wswswwsw344e44ewsesa3444ew43e4w4a44we4ew34344esee44e4s4443434444e3ese434a44es3e4eeswess444443ew43sw4s434334esee4wweeeew44a4s44eeee34eeseesesew4SEA4S3EW4AEEWSWSEEWS34S4EESEEE4SSE34EE43ASWSEWSW43S3434WAW444E3ESEESSE4S4w4eass4es4w33e433443a44e43344a3ess3e4344e33444esw44333e343sees4e44444aes3344e3e444se4e444esss443e4wseewe44sassse4w444444ee4444ssew44aw444se4e34e444eees4eea4eses4ee4seeaEe44e434sses44343aeesee4444eese4444aEse434e4eessa3a444E44s4e44eee3e4w3es444e3e44s43e44ss444eww443es3ee4ws4w44343s44ews4444a4444444444sse4we44ewwwe3esws34444e33see434444334wsesessw3444s4e444wss4w444ewsaesese4e333w444ese444444443ewsssw4443ews33eeweeees344sss44ss34334344ee4sw444e4e4ew44easws4sewwes4w4sewew4sawswe44es4e4444ss44ws4e4e4ese44wwasseessess44saa4es44se4e4es4eewew4sw4ewwe44sss44434es43ss3esw4aesa444sss44ss4444ae44ae44ess3e4444ewee4sewwase3w4e4ee43aes3444waswe4ea34as444444ssew44e4e44ee44w4e44444s44a44ess4s4s4e43ee4e4essess3eeeews44ee33wwssw4sessss4se43esw43s4ss4444e4eees4e4ryddrddd44tza3

Die Novag T-ForcePlus macht weniger Bodenbewegung ist wahrscheinlich besser für Direkt Saat.

@@frank-vg9vj aber sicherlich deutlich teurer

@@frank-vg9vj Ja besser vlt schon, aber deutlichhhhh teurer

An sich würde ich dem allen zustimmen, wenn es Glyphosat nicht geben würde. Wie es aber leider in Zukunft wahrscheinlich sein wird.

Hätt ich auch so eingeschätzt

Welchen Beruf hast du gelernt?

@@cartergugardo5650 Fachkraft für lagerlogistik, aber arbeite als Service Techniker für Chemisch-wasserseitige Reinigungen und Wasser Behandlung

War wohl 2 Wochen vor mir

Mh viel Stroh da war doch was von wegen Roggen

Aber mit den Steinen ist halt echt blöd

Ich hätte da einen Boden da müsste man die mal ausprobieren, Ton mit etwas Lehm. Da gibt es keine Richtige Maschine dafür egal ob viel oder wenig Boden Bearbeitung

@@danielwagner8519 einfach mal amazone anschreiben, die sind da wirklich hinterher und versuchen viel.

Ja, sogar der gleiche Fahrer

In der Regel gibs nen Haufen am Feldrand

Wie werden die eigentlich gesammelt 😬?

@@gerrit4280 bei sehr Steinhaltungen Äckern mit einem speziellen Anbaugerät, welches Steine herauskämmt. In der Regel aber per Hand, man fährt mit nem Frontlader übern Acker und ein zweiter (ggf. Dritter) Mann lädt die Steine auf.

Ne, denn maschinell lässt sich sowas unfassbar schwer darstellen und zudem muss das ganze am Ende auch funktionieren und entsprechen eine flächenleistung haben

@@Landwirtinmv Danke für die Antwort! Ich denke, dass das einzige Problem die Fehleranfälligkeit ist, da es nicht rein mechanisch funktioniert, wenn man bsp. mehrere Hohlspitzen verwendet, die neben- und hintereinander senkrecht in den Boden getrieben werden . Und natürlich der Preis. ;)

Und wie soll dort eine saat mit ausgebracht werden?

@@Landwirtinmv Ich würde das über Luftdruck steuern. Der Dorn wird mit so viel Überdruck im Innern in den Boden getrieben, dass keine Erde eindringt und sobald der Dorn an der richtigen Position ist, wird das Saatgut über Luftdruck "eingeschossen". Ist halt komplexer und teurer. Problem sind natürlich deine Findlinge. :) Aber auch dafür ließe sich eine Lösung finden, die dies rechtzeitig erkennt.

@@Landwirtinmv Die Frage ist dabei natürlich, wie wirtschaftlich das Ganze dann noch ist.

Für die reichen 150-180 PS

Es gibt so ziemlich überall auf der Welt Praktiker die ohne Pflug arbeiten. Bei allen Bedinungen ob Mulch oder Direktsaat.

Mit dem Pflug lassen sich ackerbauliche Probleme wunderbar kaschieren aber nicht lösen.

Sowas lohnt nur wann man das gesamt betrieblich nutzt. Ich habe in der Vergangenheit viele verfahren ausprobiert, auch eine flache Bearbeitung mit gleichzeitiger Saat. war absolut nicht zufriedenstellend. Wirklich gute Ergebnisse erzählen dann nur die Drillmaschinen. Wenn man keine Probleme mit Wasser hat ist das alles kein Problem aber ansonsten ist das einsäen mit Flacher Bearbeitung und Streuer absolut keine Alternative. Diese Variante hat 2018-2020 total versagt. Und am ende bring ich eine Zwischenfrucht für 60€/ha aus um 10€ bei der Aussaat zu sparen?

@@Landwirtinmv Also 2020 und 2021 bei mir in Norddeutschland auf sandigem Boden, erst mit 6m Gruber ganz flach bearbeiten dann Restgetreide auflaufen lassen und dann mit Streuer auf Gruber 6 m einsähen, hat wunderbar funktioniert 2020 und 2021, weil es relativ feucht war, Unkrautdruck sehr gut unterdrückt. Wenn es sehr trocken ist könnte es ew. problematisch sein. Bin gespannt wie das mit dem Amazone Gerät bei dir wird. PS: Amazone eine sehr gute Firma, habe ich schon öfters bei einer Werksführung festgestellt.

Theoretisch hört sich das sicherlich gut an, praktisch gibt es da aber einige Probleme: 1. Die Seitenwände von dem Loch wären ja stark verdichtet, sodass die Wurzel schonmal n ganz klaren Nachteil hat. 2. Wie bekommst du das Loch wieder zu? 3. Bei solchen Direktsaatverfahren wird ja auch häufig noch Dünger mit aufgebracht. Der würde dann ja sehr nah am Saatgut platziert werden, was zu Ätzschäden an der Jungpflanze führen könnte.

@@jhunter-bm9hm Das Problem der Seitenwände könnte man mit einer strukturierten Oberfläche lösen. Beim Loch wieder zu könnte es z. B. eine Mischung aus strukturierter Oberfläche und der Form sein. Wir reden ja von einem Loch von ein paar Milimetern bis vielleicht mal 1,5 cm. Das müsste sich lösen lassen. Dünger in Kunstform (Kugeln) können oben liegen. Gärreste müssen ja sowieso geschlitzt in den Boden gebracht werden. Da funktioniert es ohne Verletzung der Oberfläche nicht. Den Rest sollen sich die Hersteller ihre Gedanken machen ;-)

Das Getreide hat gegen die zwischenfrucht keine Chance. Auch hat die zf beim Feldaufgang Vorteile weil diese richtigen Bodenschluss hat. Das ausfallgetreide wird Stück für Stück keimen aber dann Unterdrückt

@@Landwirtinmv Danke :-)

Da man den Boden nicht bewegt kommen auch nur sehr weniger Kräuter und die werden dann problemlos von den zwischenfrüchten überwachsen

Ist round up überhaupt noch am Markt

Selbst zum Lohner werden? 👍

Haben wir ja im Video mit Untertitel korrigiert

@@Landwirtinmv Er hat das Viedio bis zum ende gesehen KEKW

@@Landwirtinmv alles klar hatte es nicht kpl gesehen, kenne die Technik ja 🤟

🤷‍♂️ Ich denke letztendlich kommt es auf den Betrieb an wie sehr er das ganze etablieren möchte.

Genau diese problematik habe ich, kartoffeln und zuckerrüben in der fruchtfolge. Meine Erfahrung ist das es sinn macht wenn die fruchtfolge entsprechend abgstimmt ist.

@@Landwirtinmv Ich lebe hier auf dem Land und habe so einige Kartoffelfelder direkt vor mir. Von zwei Jahren wurde auf einer Fläche Mais in Direktsaat nach einer Feldgrasansaat ausgebracht. Ich war sehr gespannt auf das Ergebnis, aber der Mais war deutlich schwächer als auf den Flächen, die direkt daneben lagen und vorher gepflügt worden waren. Ich hatte ein wenig damit gerechnet, dass er besser mit den Trockenzeiten klarkommen würde als der Mais daneben, was aber nicht so war. Nun habe ich von dir gelernt, dass es einige Jahre bracht, bis sich der Boden entsprechend entwickelt hat. Da hier aber regelmäßig Kartoffeln angebaut werden, wird natürlich auch der Boden in diesen Jahren immer wieder stark bewegt. Kann man - trotz Kartoffelanbau - dennoch eine entsprechende Bodenstruktur aufbauen?

😅 @micheldeere

Ja bei Michael deere oder? Ich gestern auch

Mulchsaat ist, wenn die biomaße eingearbeitet wurde und dann darauf gedrillt wird.

Macht man ja nicht, man muss schon entsprechend die fruchtfolgen anpassen

Ok bei uns weis ich das einige nach Gerste Roggen bauen deswegen hab ich gefragt danke für die Antwort bin da kein Experte aber ich lerne viel von deinen Videos 👍

Kann unter umständen schon passieren. Dazu muss bei den meisten Stoffen aber ein Absoluter Überfluss herrschen und zudem muss es zu sehr viel regen kommen. Förderlich ist dabei dann eine Bodenbewegung ohne Anschließende Nutzung der Nährstoffe welche durch die Bewegung freigesetzt werden. Also zb Winterfurche oder eine Tiefenlockerung zum Winter ohne Kultur.

Gerade der Pflug sorgt doch für Bodenverdichtung.

Okay wusste ich nicht Wäre vielleicht mal ne Idee für ein Video wo ihr mal erklärt Pflügen Tiefengrubbern Flache bis keine Bodenbearbeitung Vorteile und Nachteile

Ja klar für alle Kulturen!

@@Landwirtinmv die 18cm Reihenabstand werden sich im Weizen gegenüber dem Standartverfahren im Ertrag sicherlich negativ auswirken?

@@tobiasdriver5739 nein, irrelevant

Bei michael deere

Auf Google

Schau doch mal Internet. Für einen Pflügenden Betrieb ist Lemken von den Maschinen her ein Traum. Für die anderen eher nicht

Lenken macht Spaß

Lenken ist wichtig. Sonst kommt man von der Bahn ab.

Nein, eine einarbeitungspflicht gilt nicht bei Mist von klauen und huftieren. Zur Sicherheit aber nochmal nachlesen ob es in deinem Bundesland auch so ist

Man muss nicht, aber viel bleibt vom Mist nicht mehr, wenn er oben drauf liegen bleibt, Organik hin oder her

Sicherlich

Wird von der zf unterdrückt

Ja

Das ist nicht vom Schlauch sondern die zylinder wurde vom Stein ausgelöst und brauch wieder ein paar Meter um zurück in die Erde zu gleiten .

​@@Landwirtinmv Genau: der Arm wurde vom Stein hochgedrückt und beim zurück gleiten ist oben der Bolzen am Schlauch, wo der schwarze schutz ist, hängen geblieben. 37:11 bei Diesem Hüpfer ist der Schlauch zum Beispiel besser geführt ist. wollt ich nur drauf hinweisen. schaue und feiere deine videos mega.