ist doch super wenn du was lernen konntest 🙂

Man muss mit den Augen klauen.

der Egon Kowalski der modernen Feuchtigkeitsbeseitigung

Besten Dank, werde ich mal probieren 👍

Analyse hat mich auch nicht überzeugt. Im Außenbereich wurde gesagt, das Wasser ggf. unter dem Blech usw. an der Wand herunterlaufen kann - dann kann es im Prinzip an jeder Stelle in die Wand eindringen, wenn es keine intakte Sperre gibt (Bitumen, Noppenbahn etc.). Obwohl man im Außenbereich nicht sehen kann, wie die Abdichtung erfolgt ist, werden im Innenbereich ganz unten Injektionen eingebracht. Die gesamte Innenwand darüber hat aber ggf. direkten Kontakt zum Erdreich. Das ist mir absolut unverständlich. Bei mir im Haus war auch einmal eine Sanierungsfirma: Nach kurzer Zeit meinte sie auch, es müssen überall Injektionen rein. Ich habe es nun alles selbst saniert, OHNE Injektionen. Die Bitumenbahnen gegen aufsteigende Feuchtigkeit waren bei mir alle ok. Problem war eher, dass zuviel dicker, wasserleitender Putz die Bitumensperre quasi überbrückt und so Wasser aufsteigt. Und zudem die Außenwand damals nicht ordentlich abgedichtet wurde. Eine Analyse von Schäden an Außenwänden geht nur, wenn man 100% weiß in welchem Zustand die Außenwand ist!

Er hat doch die Feuchtigkeit gemessen. Die Ergebnisse haben klar auf eine aufsteigende Feuchtigkeit hingedeutet. Die vorerst angestellte Vermutung mit dem Blech am Wintergarten hat sich somit nicht bestätigt. Ihr beschriebenes Sanierungsproblem ist auf eine andere Bauweise mit anderen Fehlern zurückzuführen weswegen Sie auch keine Injektion benötigt haben. @@andymora5595

Als Fachmann schaut man ob die Bodenwandanschlussfuge defekt ist, dann schaut man ob die Feuchtigkeit in der Fläche ist. Wenn die Fläche feucht ist, dann stimmt was mit der Außenabdichtung nicht (Risse, keine Dickbeschichtung und) und und. )

Als Laie erschließt es sich mir ebenfalls nicht, dass man hier einfach annimmt, es kommt von unten und fertig. Ggf ist natürlich ein Aufgraben draußen unmöglich, so leider in meinem Fall. Und die häufigste Ursache ist wie mir erklärt wurde eine gerissene Sperre zwischen Bodenplatte und Wandanschluss. Insofern liegt msn mit Maßnahmen am Boden wohl häufig richtig, geht aber voll ins Risiko, dass die Arbeit nur teilweise hilft. Das Messgerät wurde auch nicht korrekt bedient. Ich hätte da kein gutes Gefühl, wünsche den Kunden aber, dass alles tip top bleibt.

Das in dem Video gezeigte ist keine Horizontalsperre sondern eine gewöhnliche Rissverpressung. In eine Betonwand läßt sich keine Horizonzalsperre einbringen. Horizontalsperren werden in saugenden Mauerwerk (Ziegel oder Bruchsteinmauerwerk) eingebracht. Das war hier Herr Timreck zeigt ist ein verpressen mit Remmers IR PUR 250. Was leider falsch ist, ist das man anschließend die Packer ausbauen kann und und die Dichtschlämme aufbringen kann. Sorry aber das ist falsch. IR PUR 250 braucht mindestens 2 Tage um abzubinden. Auch wird hier nicht gezeigt das die Risse vorgenässt werden, was bei IR PUR 250 ganz wichtig ist. P.s. Ich habe dieses Zeug selber verarbeitet und weiß daher Bescheid.

@@maeks9827 IR PUR 250 ist feuchtereaktiv, bei einer so feuchten Wand sehe ich keinen Bedarf auf ein Vornässen der Bohrlöcher, schaden wird es aber nicht. Insbesondere weil mit der Bohrschlämme auch nochmal Feuchtigkeit aufgebracht wird. Bei der Reaktion vergrößert sich das Volumen auf das 25-fache, entsprechende Kräfte können entstehen. Die Injektionsmenge ist daher auf die Bauteilsubstanz anzupassen. Die Reaktionszeit beträgt übrigens 20 Sekunden, Verarbeitungszeit 60min laut Hersteller. Sobald das Werkzeug gesäubert wurde, dürfte das Harz fertig reagiert haben. Vielleicht verwechselst du die 2 Tage mit etwas anderem? Im Prinzip ist es ein 1K PU Schaum zum Injizieren, da wartet man keine 2 Tage :)

Mich würde interessieren was Kunden nach längerer Zeit. zu dem Kosten- Nutzen verhältnis sagen.Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das es oft ein stochern in völliger Dunkelheit ist😏den Wasser findet seinen Weg😬

​@@ufkoslowskywir hatten 3 verschiedene Firmen hier, die am gleichen Problem rumgedoktert haben (das war bevor wir das Haus gekauft haben) Dann, 2017, nachdem wir gekauft hatten und das Problem mit Wasser im Keller wieder bestand, haben wir Herrn Timrek beauftragt, der innerhalb kürzester Zeit das wahre Problem gefunden und auch behoben hat! Seitdem ist Ruhe. Mittlerweile haben wir an anderer Stelle wieder ein Wasserproblem, auch hier setzen wir auf Fa Timrek und sind sehr zuversichtlich, dass auch dieses Problem behoben wird. Angeguckt hat er sich das schon, sobald das Wetter es zulässt geht es weiter 👍 Noch ist es glücklicherweise zu kalt, als dass das Wasser reinkommen wollen würde 😊

Der Timrek scheint echt Erfahren zu sein...trotzdem hat er nicht den Röntgenblick noch eine Kristallkugel die ihn den richtigen Weg weist..aber ist es nicht das schlimmste teueres Material zu vergeuden und harte schwere Arbeit😢

Nein es handelt sich um Remmers IR PUR 250

Remmers, IR PUR 250 Flexibles, feuchtigkeitsreaktives 1K PU-Injektionsharz, D-I (P) - Objektspezifisch zu bestimmen - Abhängig vom Feuchtegehalt im Gefüge, Rissbreite und Bauteildicke - Ca. 0,1 kg/l Hohlraum - Ca. 0,3-0,5 kg/lfm - Volumenvergrößerung ca. 25-fach. Aha deshalb, Volumenvergrößerung ca. 25-fach. Habe es verstanden.

Weil's Polyurethan ist, kein Epoxidharz...

@@ws13407 Richtig und es braucht Feuchtigkeit um zu reagieren. Daher müssen die Risse noch vorgenässt werden. Die Abbindezeit dauert mindestens 2 Tage.

@@maeks9827 man redet von aushärten. Haben sie eine Quelle für die 2 Tage?

@@r.a.9630 Meine Quelle ist meine Erfahrung mit diesem Produkt von Remmers. Selbst mit Vornässen haben wir 2 Tage minimum warten müssen.

Warum schaust du dir solche Videos an, wenn du an so einen Hokuspokus Konrad glaubst? Ein Tip von mir, verzichte doch mal auf die Horizontalsperre, wenn du dir ein Haus baust.👌

Ja..ist ja auch fast so'n Opa wie du😒