Meinungen sind sehr oft diskriminierend, trotzdem darf jeder sie haben und leider auch äußern. Bspw bin ich allein erziehend. Was meinst du, wie oft ich mir die Meinung anderer Menschen anhören " muss" , in Bezug auf Kindesentwicklung, sozialen Status, Entscheidungen Usw? Täglich. Ich bin auch noch gehbehindert. Wie oft ich sogar einmal von der Polizei Meiningen zur Funktion meiner Körperlichkeit oder zum Aussehen meiner Füße bekommen habe? Ständig geht es um Präferenzen der Füße in Videos.... Ist auch unfassbar diskriminierend für mich, ich kann ja nichts dafür... trotzdem das interessiert nie, muss man sich nicht so anstellen wird dann gesagt. Warum schreien da nie Menschen auf, geht solchen Leuten keine Plattform?

@@leak4462Mein Kommentar war zwar auf dieses "Trans frau und afd Politiker" bezogen aber eigentlich meine ich es im generellen. Ich kann nicht nachvollziehen wie manche Menschen Diskriminierung "Meinung" Betiteln können. Natürlich darf man sich dies bezüglich äußern aber das macht es nicht besser. Da könnte man auch sagen vergew@ltiger haben nur eine Meinung die sie auch äußern können. Ich persönlich finde es falsch solche diskriminierenden Meinungen eine Plattform zu geben.

@@user-kt9fz5so9p definitiv. Grundsätzlich sollte, ob öffentlich Oder nicht, auf Achtsamkeit Wert gelegt werden.

​@@leak4462Fühl dich mal gegrüßt. Bin ebenfalls zweifach alleinerziehend, habe ebenfalls eine Gehbehinderung (Peroneusparese nach Rückenoperation) und habe nächste Woche ein Gespräch mit dem Jugendamt, weil der Kindergarten findet, dass eins meiner Kinder starke Wesensveränderungen hat (sie ist 4, wird bald 5, hat Trotzanfälle, war bei der großen genauso, allerdings hat es da keinen interessiert, da war ich ja noch nicht behindert). Hab gesagt, dass sich das wieder legt. Hat mir niemand geglaubt. Völlig überraschend ist sie seit einer Woche ruhiger. Regt sich nicht mehr ständig auf, reguliert sich schneller runter. Aber einer Mutter mit Behinderung kann man ja die Einschätzung des eigenen Kindes absprechen 🙄

@@milujoTV sowieso ätzend wie mit uns Müttern umgegangen wird. Du arme, hast mein vollstes Verständnis, genau das meine ich Aber. Wo Sind in solchen Momenten die Menschen die sich aufregen, dass das diskriminierend ist? Ich würde es sogar Menschen verachtend nennen. Und bei solchen Dingen geht es um existenzielle Schicksale... trotzdem müssen wir so etwas still ertragen. Und ehrlich, ich wäre gerne an die Öffentlichkeit gegangen ( bei leeroy) um Mal auf uns aufmerksam zu machen, keiner von diesen Kritikern gibt uns die Chance öffentlich zu sprechen...

Nur nen Döner

​@@BenBBBBtrue

Chest day & Katy Perry

@@BenBBBBwieso bist du dann überhaupt hier wenn ich fragen darf?

@@BenBBBBahaha

hahahahahahahaa die neue generation der abonenten xD

Ich folg ihm auch schon sehr lange und ich muss schon sagen er wird einfach grundlos aus gag gehatet aber es ist zu einem punkt wo es langsam real hate wird. Und wirklich unverdient

@@FlyingWolve ich beteilige mich da zwar nicht dran, glaube aber das es für viele leider so ne Art Running gag ist. Persönlich Feier ich das nicht

😂isso

Sashka‘s Content ist nunmal Verhaltensweisen von KZfaqrn, Tiktokern usw. zu kritisieren. Sie beleidigt damit niemanden und greift auch niemanden auf persönlicher Ebene an. Außerdem behauptet Sashka nicht, sie wäre besser oder würde keine Fehler machen. Sie hat eine neutrale Meinung, Quellen und hält ihr Privatleben größtenteils privat und das ist vollkommen in Ordnung.

schlimmer als die bots sind die npcs die ,, bots " schreiben

Stark, ganz meiner Meinung 👌🏻

Der Hate gegen Leroy ist stellenweise Recht übertrieben, allerdings bin ich mit deinen Argumenten zum Teil nicht einverstanden. Im Grunde kann man als Person des öffentlichen Lebens immer die Verantwortung von sich weisen, indem man sagt, es sei ja alles nur die eigene Sache. Als creator mit Millionen Zuschauern hat ein Mensch nun aber einen enormen Einfluss auf die Gesellschaft. Da ist es grundsätzlich erstmal gut und richtig, ein kritisches Auge auf seine Tätigkeiten zu werfen sowie zu hinterfragen, wer da eigentlich gerade eine Plattform erhält. Das Argument, die Eltern sollten aufpassen, was ihre Kinder schauen, mag in der Theorie gut klingen, praktisch können Eltern nicht ständig auf ihre Kinder aufpassen und spätestens ab 14 Jahren oder drüber haben Eltern in der Realität keine Kontrolle mehr drüber, was geschaut wird. Natürlich müssen auch Content creator zur Verantwortung gezogen werden, für das, was sie machen und den Einfluss, den sie damit auf ihre Zuschauer ausüben. Nicht unbedingt per Gesetz oder von den Staatsorganen, aber von einer wachsamen Gesellschaft. Leroy selbst war eine lange Zeit bei Funk, einem öffentlich-rechtlichen Angebot, dass sich gezielt an Jugendliche richtet und hat sich zu Recht den Ruf erarbeitet als jemand, der über Themen aufklärt. Die Erwartungshaltung, dass er bei explosiven Themen getroffene Falschaussagen richtig stellt und kritische Aussagen einordnet, ergibt sich dadurch von selber. Es spricht auch nichts dagegen, den Kommentarbereich zu moderieren. Man sollte es sogar. Es ist auch nicht verboten, kritische Kommentare zu löschen und auf diese nicht einzugehen. Dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn die Leute ungehalten reagieren. Leroy hat die Freiheit, auf seinem Kanal zu tun und zu lassen, was er will. Andere Menschen haben aber auch wiederum die Freiheit, ihn dafür zu kritisieren.

Bei Meinungen stimme ich dir zu, die muss er nicht sagen. Aber dass wie im Afd Politiker trifft Trans Frau Video war es keine Meinung die Leroy rausgeschnitten hat. Sondern es waren Fakten. Und Fakten sollte man nicht rausschneiden, die sollte man sogar sagen

Nicht wirklich

@@LeonDS17414 doch klar

@@gv1317 kann sein, aber wir sind ja bei Rewi und ich habe nicht gehatet, sondern gesagt, dass ich ihn gerne mag. Außerdem ließt Rewi das sowieso nicht 😅

Kleiner Denksansatz für dich, man kann einfach ein Video machen, wo es um Zoophilie geht, OHNE jemanden der Zoophilie ausführt und tiere ***** sprechen zu lassen und seine Taten zu verteidigen.

@@onemeterboy5211 nee hätte nicht die Wirkung gehabt. Ich habe auch schon Pädophilie im ARD oder ZDF gesehen, die über diesen " zwang" gesprochen haben. Betroffene können es besser erklären und ich habe zum Beispiel Psychologie studiert und die Art der Selbstbeschreibung lässt einfach gewisse Rückschlüsse ziehen, die du durch objektive Beobachtung so nicht mitbekommst, was auf weitere Sicht gesehen, möglicherweise Prävention möglich Macht Oder ein schnelleres erkennen, durch gewisse Schlüsselbegriffe bspw, die wir so nie mitbekommen würden