Ich gebe ihnen recht. Ich habe nur einen sehr beschränkten Bereich von LGBTQ angesprochen. Doch allein die Ideen dieses Bereiches sind kritisierenswert und stehen für viele andere Glaubenslehren der LGBTQ-Ersatzreligion.

@@ReneDorer Etwas anderes ist die christliche Lehre auch nicht, nur älter und im Kern verdorben.

Was sind denn Priester? A oder Inter?

Sehe ich auch so, danke.

Meine Meinung entspricht der offiziellen Position der römisch Katholischen Kirche (lesen sie einfach dazu das Lehrschreiben der US Bischöfe: siehe Videobeschreibung). Meine Meinung ist keine Diskriminierung. Typisch für LGBTQ - Anhänger. Sie hetzen meist gegen jene, die die Dogmen der LGBTQ-Glaubensgemeinschaft kritisieren.

@@ReneDorer 👍🏻

@@ReneDorer okay, wenn das ihre Meinung ist, dann finde ich das nicht schlimm. Jedoch habe ich nur meine Erfahrungen und Eindrücke geschildert, wenn das Hetze ist ist das nicht mein Problem, sondern das ihrer Kirche.

Ich erlebe sehr viel Jugendliche, die sie bei mir wohlfühlen. Manche gehen mir vielleicht aus dem Weg. Vielleicht sind es gerade auch die, die von der GENDER-AGENDA indoktriniert wurden mit der Strategie: Wir setzen unsere Sache durch, in dem wir alle, die nicht das nachbeten, was wir vorbeten, verachten und am Besten auszugrenzen.

Ganz ihrer Meinung.

@@ReneDorer Entbehrt sich aber nicht einer gewissen Ironie, wenn ausgerechnet ein katholischer Geistlicher, der auf Kinder einwirkt und Erklärungen a la "Meine Meinung entspricht der offiziellen Position der römisch Katholischen Kirche" abgibt, von "Agenda" und "Indoktrination" spricht...

Hallo Nycor, Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Bemerkenswert finde ich, dass sie nicht gegen mich als Kritiker von LGBTQ-Ideen hetzen, sondern einfach respektvoll Gegenargumente nennen. Ich denke, nur durch eine respektvolle offene Diskussion können wir einen guten Weg in die Zukunft gehen. Zum Thema, dass ich übertreiben würde, wenn ich sage, das laut LGBTQ-Ideen jeder Mensch sein Geschlecht auswählen kann. Das ist doch prinzipiell so vorgesehen von LGBTQ-Agenda. In einigen Staaten genügt es, soviel ich weiß, einfach ein Eintrag bei der Behörde zu machen, um sein Geschlecht zu ändern. Ich habe auch von LGBTQ-Vereinen gehört, die bei der Beratung Jugendliche direkt triggern hin zu einer Infragestellung ihres Geschlechts. Das scheint mir kontraproduktiv zu sein. Zum Thema: Die Aussage „es gibt nur zwei Geschlechter“ sei ein Widerspruch zur Feststellung einer Existenz von Zwitterwesen: In diesem Fall spreche ich von der Regel. Ausnahmen (vgl. Zwitterwesen) widerlegen nicht die Existenz einer Regel. Bezüglich ihrer Frage ob Schönheitsoperationen erlaubt seien und Geschlechtsumwandlung nicht?. Die US-Amerikanischen Bischöfe betonen: laut katholischer Lehre sind moralisch gerechtfertigt technische Eingriffe in den Körper, um erstens Körperdefekte zu reparieren oder zweitens dann, wenn es nötig ist, einen Teil des Körpers zu entfernen zum Wohl des gesamten Körpers. Es geht hier immer um das Ziel körperlicher Gesundheit. Sie betonen für den Bereich der Schönheitsoperationen, das körperliche Schönheit in sich ein Gut ist. Doch es bräuchte hier ein genaues Hinschauen und eine Abwägung („moral analysis“). Da geht es um Fragen wie: Wie stehen die zu erwartenden Vorteile zu den zu erwartenden Lasten und Risiken. Hier gilt es auch zu unterscheiden: Geht es bei einer Schönheitsoperation um die Frage, ein halbwegs „normales“ Aussehen zu haben oder darum, einfach noch ein Stück perfekter zu sein. Entscheidend ist für sie die Unterscheidung zwischen folgenden Zielen: Geht es um ein therapeutisches Ziel im Sinne von medizinischer „Heilung“, oder geht es zum Beispiel um „genetic engenineering“, darum, einen neuen Typ des Menschen zu kreieren. Letzteres lehnen sie ab mit dem Argument: In diesem Fall stellt sich der Mensch an die Stelle des Schöpfers. In ähnlicher Weise sehen sie auch Operationen mit dem Ziel der Geschlechtsumwandlung bei „gender dysphoria“, „gender incongruence“. Hier geht es nicht um die körperliche Gesundheit, weil zum Beispiel die Geschlechtsorgane ja im Normalfall gesund sind. Hier ist die Umgestaltung des Körpers in sich das Ziel. Hier, so betonen sie, geht es um die fundamentale Schöpfungsordnung, die der Mensch nicht technisch manipulieren sollte. Menschen, die mit ihrem Körperprobleme haben, sollten professionelle Hilfe (Bsp Psychotherapie) in Anspruch nehmen, damit sie lernen mit dem vorgegebenen Körper zu leben.

Wo ist die Herabwürdigung? Jeder Mensch hat seine Würde, egal was er für ein Selbstkonzept hat.

Quatsch

Stimmt, ich behaupte immer EndZeit ist🐙 närrische WirrwarrE Zeit 😪||🙏

Ist es nicht

Das passt zu Vertretern der LGBTQ - Ersatzreligion. Jene, die nicht nachbeten was die LGBTQ - Religion vorbetet, die werden oft diffamiert und verfolgt.

Meine Religion ist das christentum, meine community ist die LGBTQ. Das ist ein beispiel warum viele Queere Personen sich in der Kirche nicht mehr wohl fühlen. Dank ihres Kommentars und nicht nur des beitrages überlege ich wieder ernsthaft Auszutreten. Mein Partner und ich müssten wenigstens dann keine diskriminierenden Personen mit einem zu hohen beitrag unterstützen.

@@markusreiter2421 was für ein Drama haha 😂 dann treten sie halt aus! Bin selber vom anderen Ufer. Aber Bruder Rene spricht einfach aus was die Allgemeinheit denkt und sich für richtig hält… Meine Person eingeschlossen. Wenn ich LGBTQ schon höre stellen sich die Nackenhaare bei mir auf. Ich bin einfach nur ein Mann der zufälligerweise Männer liebt. Dazu brauch man nicht irgendeinen Community-Quatsch…

@@ReneDorer Mit Diffamierung und Verfolgung kennen Sie sich als Vertreter der katholischen Kirche doch eigentlich besonders gut aus, was soll also diese Behauptung, die in sich schon eine Diffamierung darstellt?

Dass es einen solchen Unterschied gibt, ist die Hypothese der Gendertheorie. Man kann sich zu allen möglichen Themen einlesen, ohne dass dadurch als Tatsache erwiesen ist, was man gelesen hat. Auch juristisch kennt man die Möglichkeit einer falschen, unrichtigen Tatsachenbehauptung, die nicht zutrifft.

Erwachsene können tun und lassen was sie wollen! Aber sie sollen die Finger von unseren Kindern lassen. Ihnen Quasi aufzwingen, sich im früh Kindlichen Alter mit solchen Sachen auseinander zu setzen müssen.

​​@@peterschober4480etroffene beginnen sich individuell meist zwischen dem zweiten /dritten Lebensjahr (Bildung der Geschlechtsidentität) und der Pubertät mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen. Manche finden erst mit 60 Hilfe, wenn sie sich nicht schon davor vom quälenden Leben verabschiedet haben.

@@peterschober4480 Wo genau wird denn so was aufgezwungen?! Lächerliche Falschbehauptung!

Haben Sie überhaupt noch Kinder die nicht erwachsen sind?

Spaß