Auch ich bin Mutter eines Sohnes mit dem down syndrom (41).ich beschäftige mich viel mit dem "loslassen" was mich fast verzweifeln lässt. Bin iz. Z in einer Reha, mein Sohn fuer diese Wochen in einem betreuten wohnen, ich habe Angst das ich ohne ihn noch einsamer werde, da ich alleine mit ihm lebe. Er ist nicht fuer mein glueck verantwortlich, aber ich liebe dieses "Kind" so sehr.

Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. Er hat mich in unserer Entscheidung für ein Wohnhaus und auf dem Weg des Auszugs unserer Tochter helfend begleitet. Das von den Eltern beschriebene Los-Lassen entspricht wirklich den eigenen Gedanken und Gefühlen. Unsere Tochter ( 24 ) lebt seit 3 Wochen in einem sehr schönen Wohnhaus.Sie wird fachlich und menschlich professionell und zugleich fürsorglich unterstützt, und wurde direkt von ihren Mitbewohnern* innen in der Gruppe integriert. Als Mutter lernt man langsam wieder " mit sich zurechtzukommen " :) Ihr Bericht macht Mut und sollte auch ein Wegweiser für andere Eltern sein, diesen Weg für eine gesicherte und gute Zukunft des eigenen Kindes zu wählen.